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Kapitel 20

Als ich wieder richtig zu mir kam versuchte ich Sato zu finden. Der war aber dann wie von Erdboden verschluckt. Er war nicht in der Küche oder Wohnzimmer, wo er sich sonst immer gerne aufhielt. Also entschied ich mich in sein Zimmer zu gehen und zu suchen. Ich war noch nie in Satos Zimmer,  ich stelle es mir unordentlich vor. Wahrscheinlich stinkt es auch oder die Klamotten liegen kreuz und quer. So stelle ich mir immer Jungs Zimmers vor. Obwohl, bei Helen war nicht mal ein so unordentlich. Er hielt recht viel Ordnung für ein Junge. Aber Helen ist Helen.

Ich glaube bei Sato wird es was anderes sein. Ich stelle ihn mir nicht so ordentlich vor. Langsam lief ich den langen Flur entlang und suchte nach Satos Zimmer. Ich fand es recht schnell als ich Kune Kunes Zimmer fand. Seins war gleich neben Satos. Okay zuerst klopfen und dann reingehen! Ich klopfte zuerst und wartete. Niemand antwortete. Ich klopfte nochmal und wartete wieder. Niemand antwortete mir. Ist den niemand da? Ich legte meine Hand auf die Türklinke und drückte sie runter. Erst mal öffnete ich ein kleinen Spalt. Es war dunkel im Zimmer. Nur ein bisschen Licht aus dem Fenster, der von den Vorhang verdeckt wird, konnte ins Zimmer gelangen.

Ich atmete tief ein und öffnete die Tür komplett. Niemand war im Zimmer, das kann ich schon mal sagen. Mir stieg ein typischer Männer Deo Geruch in die Nase. Stinkt nicht mal wie ich es gedacht habe. Dazu war das Zimmer erstaunlich ordentlich. Ich lief zum Fenster und machte die Gardinen auf und sah mich um. Ist das wirklich Satos Zimmer? Ich sah mich um. Komplett schwarz passt zu ihm. Bis auf die Wände und Fußboden waren die Möbeln und Bett schwarz. Ich sah mich um und entdeckte auf den Bett etwas. Es war sie Jacke die er sonst jeden Tag trug. Okay ich bin hier richtig.

Sogar das Bett ist ordentlich gemacht. Hat er so ein Putzfimmel oder so? Plötzlich schlangen zwei Arme um meine Taille, sofort schrie ich erschrocken auf. Ein lachen erschien hinter mir und diese Person legte sein Kopf auf meine Schulter. ,,Hast du mich vermisst oder wieso besuchst du mich in meinen Zimmer? ", fragte Sato belustigt. Er schlag ihn eines Tages in die Fresse. ,,Was fällt dir ein mich so zu erschrecken?!", schrie ich ihn sauer an. Er lachte wieder und drückte mich fester an sich.

,,War doch lustig zu sehen wie du reagierst ", grinste er breit. Ich schlag ihn gleich! ,,Ich bin immer noch sauer wegen dir! Ich hatte sterben können im Nordpol!!", zischte ich ihn sauer an. Er grinste mich nur an. ,,Aber mal im Ernst. Hattest du nicht bescheid sagen können bevor du mich besuchen kommst? Ich muss hier noch aufräumen ", meinte er. ,,Stimmt! Ich glaub ich hab ein Staubkörnchen, die vielleicht 0.01 mm groß ist, auf deiner Fensterbank gesehen! Darum muss du dich unbedingt kümmern!", sagte ich amüsiert. Er musste schmunzeln und ließ mich los.

Auch wenn es gar nicht so unangenehm war das er mich so im Arm hielt. Ich brauch nen Freund..........................................................

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