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Epilog

ACHTUNG LEMON!!! AUF EIGENE GEFAHR!! BEI UMFALLEN WEGEN FANGIRLTOT ODER STERBEN AN ZU VIEL BLUT VERLUST WEGEN NASENBLUTEN TRAGE KEINE VERANTWORTUNG!

Sato und ich sind jetzt ein Paar und das seid sechs Monate und bald bekamen die ganze Mansion davon Wind. Sofort ist dann Teke in mein Zimmer gerasst und hat mich beinah zu Tode mit Fragen bombardiert. Dabei kam auf Jeff und EJ in mein Zimmer. Sie umarmten mich so nach dem Motto ich freue mich für dich. Leider verstand Sato es falsch. Er jagte die Anderen unfreundlich raus und warf mich einfach ins Bett. ,,Was wird das? ", fragte ich ihn etwas verwirrt. ,,Wir kenne uns über ein  Jahr, wenn du es genauer wissrn willst ein Jahr und vier Monate und sind jetzt sechs Monate zusammen", sagte er und beugte sich über mich. 

,,Zeit dich mal zu makieren ", sagte er und legte sich über die Lippen bevor er  mich küsste. Verwirrt erwiderte ich und schloss die Augen. Er löste sich von mir und küsste mein Hals runter, was in mir ein leichtes Unbefangenheit ausbreitete. Seine leichten Berührungen ließen mich fühlen als sei ich was besonderes. Ich spürte wie er seine Hände unter mein Hoodie vergrub und meinen Bauch hoch tastete. Als ich plötzlich seine Hand auf meiner linken Brust spürte entwich mir ein kurzen schrei. Aus Reflex riss ich die Augen auf und fasste zu seiner Hand.

Es hinderte ihn jedoch nicht dran unter mein BH zu fahren und meine nackte Brust zu massieren. Ein leichtes keuchen entwich mir und kniff wieder die Augen zu. Während er meine linke Brust massierte und manchmal an meiner Nippel spielte, küsste er meinen warmen Hals runter und saugte an einer Stelle was mir wieder ein keuchen entwich. Da es mein erstes mal war wusste ich nicht was ich tun sollte, weshalb ich mich nur hilflos an meiner Bettdecke krallte.

,,Dir gefällt es also ", grinste er breit. Ehe ich mich versah befand sich mein Oberteil bereits auf dem Boden. Ich spürte wie ich langsam rot wurde. Geschickt öffnete er meinen BH und der landete auch auf den Boden. Fuck ist das peinlich. Beschämt schlang ich meine Arme um meinen Oberkörper und sah weg. Leider bemerkte er meine Unsicherheit und strich mir sanft durchs Haar, bevor er meine Hände vor meinen Brüsten weg nahm und freien Blick auf meine nackten Oberkörper hatte. Ich traute mich nicht ihn anzusehen und spürte wie sein Atmen leicht meinen Hals streifte.

Er küsste meine linke Brust und massierte die rechte. Mir entwich erneut ein Stöhnen. Ich spürte wie er mit seiner warmen Zunge meinen Nippel umkreiste, was mir die ganze Zeit ein wohlergehendes seufzen. Ich schloss die Augen und genoss sogar wie er mein Körper verwöhnte. Ich spürte wie er meine Handgelenke los ließ und mit seiner Hand weiter nach unten wanderte. Aus Reflex drückte ich meine Beine zusammen. Sato sah mich an und ich schüttelte den Kopf. Statt natürlich nett zu sein und es zu lassen zog er mit einen schnellen ruck mein Rock und mein Slip aus. Nun lag ich nackt unter ihm.

Er sah mich neckend an und er saß zwischen meine Beine, so das ich keine andere Wahl hatte als die Beine zu spreizen. Er küsste mein Bauch runter und kam an meiner Stelle. Er hebte die Beine und fing die Innenseite meines Oberschenkels zu küssen, manchmal biss er leicht in mein Fleisch nur um meine Reaktion zu sehen, weil ich jedesmal leicht auf quieke und ich selbst das Gefühl habe das ich wie ein Schwein quieke das kurz davor ist geschlachtet zu werden. Seine leichten Küsse kitzelten leicht und dennoch war es so peinlich. 

Es war mir so peinlich das ich meine Handflächen gegen mein Gesicht drückte. Ich spürte was nasses an meinen Eingang und riss die Augen und zog erschrocken die Luft ein. Ich spürte wie er an meinen Kitzler saugte, was nicht mal schlecht anfühlte, ganz im Gegenteil es war ein Atemberaubendes Gefühl. Langsam drang er mit seiner Zunge in mich und ich konnte wieder kein Stöhnen verkneifen und drückte meine Augen zusammen und spürte wie Schamtränen in meine Augen stiegen. Während er mein inneres erkundigte krallte ich mich fester an seine Haare. 

Es war ganz komisch wenn jemand man so berührte, es war so neu und fremd für mich und trotzdem fühlte es sich unglaublich an. Nach einer weile löste er sich von mir und ich atmete unregelmäßig. Ich sah nicht was er machte, da ich den Arm über meine Augen gelegt habe. Aber als ich etwas hartes an meinen Eingang spürte war meine Frage beantwortet. Statt sanft in mich einzudringen gab er keine Rücksicht und somit tat er mir weh. ,,S-Sato e-es tut weh", wimmerte ich leise und versuchte meine Beine etwas zusammen zu drücken. ,,Du gewöhnst dich schon", grinste er sadistisch. 

Ich habe gerade das Gefühl das ich in Fifty Shade of Grey bin. Er war gerade zu hälfte in mir versenkt und begann sich zu bewegen. Ohne Rücksicht stieß er in mich. Anfangs entwichen mir schmerzens Schreie und Tränen sammelten sich in meinen Augen. Aber je öfters er in mich stieß desto mehr gefiel es mir und mein schmerz verwandelte sich in Lust um. Immer wieder stöhnte ich sein Namen und krallte mich fester in die Decke. Als er aber mein goldenen Punkt traf schrie ich schon beinah. Um seine Lippen schlichen sich sadistisches lächeln. Ohne was zu sagen traf er immer mehr meinen Punkt. 

,,S-Sato n-nicht so oft s-sonst komme ich n-noch", flehte ich und schlang meine Beine um seine Hüfte. ,,Komm ruhig", sagte er frech und massierte grob meine Brüste und verpasste mir ein Knutschfleck. Ich spürte wie sich ein Knoten in mir bildete und darauf wartete erlöst zu werden. Nach paar weitere Stoße kam ich und stöhnte laut sein Namen, ohne daran zu denken das man uns hören konnte. Er zog rechtzeitig aus mir raus und kam auf mir. Ich sah keuchend auf das weiche Zeug und war schon fix und fertig, während Sato so aussah als wäre das noch gar nix gewesen. 

Er drehte mich auf den Bauch und drückte mein Oberkörper aufs Bett so das ich meine Hüfte in seine Richtung streckte. ,,No-Noch mal??", fragte ich etwas verwirrt und leicht geschockt. ,,Kleines das war erst der Anfang", grinste er breit und ich spürte wie er in mich versank, was mir ein stöhnen entlockte. Das wird eine lange Nacht. 

Am nächsten Tag konnte ich nicht mehr laufen. 

---Ende---

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