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Der komische Hund und der introvertierte Werwolf

Völlig erschöpft von dem ganzen Tag, viel ich einfach so in mein neues großes Himmelbett. Wie sollte ich jemals heraus bekommen, wo Sirius Black herum streute? Sollte ich es lieber aufgeben? Nein. Das würde Schwäche zeigen... Ich konnte mir Schwäche einfach nicht leisten... Schwäche war ein Luxus. Irgendwann war ich dann eingeschlafen, obwohl ich mir so viele Gedanken gemacht hatte. Das war ein richtiger Fehler, denn schon am Morgen darauf wurde ich von einem Bellen aus meiner neuen Tür geweckt. Schreckhaft krabbelte ich zu den Kissen und hielt eins davon schützend vor mir. „Tatze! Hatten wir nicht gesagt du lässt sie in Ruhe?!" sagte dann Remus zu dem Hund und langsam war ich mutig genug das Kissen weg zu legen. Ja, ich hatte Angst vor Hunden. Das war gerade nicht gerade ratsam, ich weiß. „Schon gut..." sagte ich leise zu Remus und sah den Hund mit ängstlichem Blick an. Während ich das tat, legte dieser komischer Weise fragend seinen Kopf schief. „Ich gehe jetzt in mein Büro. Stell was an Tatze und du bekommst heute kein Essen mehr!" sagte Remus noch und verschwand. „Aber... aber..." bekam ich nur heraus und sah den Hund ehrfürchtig an. Dieser schien tatsächlich mich langsam besorgt anzugucken,... War ich verrückt geworden? Der Hund sah mich nicht wirklich besorgt an... dass konnte er doch gar nicht, oder?

Hätte ich zu der Zeit gewusst, dass Sirius vor mir stand, hätte ich ihn am liebsten umgebracht... gut das ich es nicht gewusst habe... „Also... worum geht es?" fragte ich immer noch etwas verwirrt über sein plötzliches erscheinen Remus. „Sirius." sagte er nur knapp und ich fuhr sofort alle Geschütze auf. „Sirius?! Du weißt das ich nicht über ihn sprechen möchte..." sagte ich zu ihm warnend. „Ich weiß,... aber er schwebt in größter Gefahr... bitte... es ist wichtig!" sagte Remus zu mir und ich horchte auf. „Wo ist er?" fragte ich sofort. „Ministerium." antwortete er und schon im nächsten Moment war ich dort.

„Du tust mir nichts... oder?" fragte ich ihn mit zitternder Stimme. Als wäre ich nicht mehr bei Verstand, sah ich wie der Hund seinen Kopf schüttelte. Jetzt war ich völlig durchgebrannt im Hirn. Hunde können nicht den Kopf schütteln! Total neben der Spur, machte ich einen Schritt zurück. „Wie-? Das kann doch nicht-... was bist du für ein Hund?!" fragte ich ihn weiter und ging langsam, aber mit bedacht zu ihm. „Wuff!" antwortete der Hund. Da hörte ich auf einmal Schritt, machte wieder einen Schritt nach hinten und entdeckte Remus mit Gepäck in den Händen. „Komm Tatze, wir müssen los." meinte er zu dem Hund. Verdattert sah ich ihn an. „Wohin?" fragte ich Remus. „Eine Art...Ähm.... Geschäftsreise." stotterte mir Remus einen vor. Ein wenig ungläubig sah ich ihn an. Er hatte doch gerade erst seinen Job verloren... wie konnte er jetzt schon wieder einen neuen haben? Trotz dessen das mein Gehirn sagte ich sollte es hinterfragen, was für eine Geschäftsreise es war, ließ ich den komischen Hund und den introvertierten Werwolf gehen. Vorerst. Ich würde noch nachforschen, so viel war sicher.

„Sirius!!" schrie ich, als ich sah wie alle aus dem Orden gegen Todesser kämpften. „Tory?!" schrie er verwundert zurück und sah sich überall nach mir um. Da griff jedoch Bellatrix Lestrange dazwischen. Mit dem Todesfluch in Richtung Harry, stellte sich Sirius sofort schützend vor ihn und bekam ihn ab. Nein!!! rief meine innere Stimme und sofort apparierte ich zu ihm.

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