- thirty-four -
S A M
Acacia kam durch die Haustüre und ich verliebte mich noch einmal neu über Hals und Kopf in sie. Über ihre Wangen tropften Tränen über Tränen. "Was ist los? Geht es dir nicht gut?", fragte ich besorgt. "Nein, es ist nur. Soetwas hat noch nie jemand für mich gemacht! Du.. Du... Ich liebe dich!", antwortete Acacia und küsste mich. Wir vertieften den Kuss und wir ließen uns auf die Picknickdecke nieder, aber unser Kuss wurde fortgesetzt.
In dem Wohnzimmer der Clarks steht eine weiße Tafel und ein Beamer. Der Beamer projezierte ein Bild von der Toskana auf diese Wand. Mit verdunkelten Fenstern und Kerzen, einer Meerrauschenden CD und einer Picknickdecke mit ein bisschen Sand darauf, glaubte man man ist wirklich dort. Acacias größter Wunsch wäre, einmal in die Toskana zu fahren, aber sie würde es nicht mehr schaffen.
S T E P H A N I E
Kian und ich fuhren zu ihm nach Hause. Da ich vom ganzen Weinen so erschöpft war, musste mich Kian tragen. Er hob mich im Brautstil hoch und trug mich in sein Zimmer. Ich entledigte mich meinen Klamotten und legte mich in Unterwäsche schlafen. Kian tat dasselbe und legte sich in Boxershorts neben mich. "Du weißt, dass du es nicht ändern kannst und weiter leben musst? Es klingt schwer, aber du wirst das schaffen. Wir schaffen das. Weißt du warum? Weil ich dich liebe, Stephanie Anna Marcher", flüstrte Kian in mein Ohr. Diese Worte ließen mich so warm ums Herz werden, dass ich ihn mit Küssen überschüttete. Unerwartet wurde aus diesen Küssen mehr. DIese Nähe zu Kian gab mir Sicherheit, dass ich nach Acacias Tod nicht alleine sein würde. Ich küsste Kian und flüsterte: "Ich liebe dich auch" bevor ich einschlief.
N A S H
"Willst du alleine sein?", fragte ich Laura, als sie sich ins Bett gelegt hatte. Ihr Kopf schnellte in meine Richtung und schüttelte den Kopf. "Heute brauche ich dich mehr als jemals zuvor", antwortete sie und schlug die Bettdecke zurück. Da ich es hasste in Klamotten zu schlafen zog ich sie aus und legte mich in Boxershorts zu meiner Freundin ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und ich schloss meine Arme so fest ich konnte um sie. Bevor sie einschlief drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Als sie sich noch ein bisschen im Traum herum wälzte, drückte ich sie fest und dann fiel sie in einen ruhigen Schlaf. Ich konnte noch nicht schlafen. Ich realisierte erst jetzt, welches Glück ich hatte. Meine große Liebe lag in meinen Armen und fühlte sich in Sicherheit wenn ich meine Arme um sie schloss. Nach dieser Überlegung fielen mir dann doch die Augen zu.
A C A C I A
"Wollen wir einen Film ansehen?", fragte ich und hoffte, dass Sam ja sagte. Auf keinen Fall wollte ich das er jetzt schon geht. Alleine sein wollte ich auch nicht. Nicht, wenn ich jede Minute meines Lebens genießen soll/muss.
"Klar, welchen würdest du gerne sehen?", grinste mich Sam an und hielt zwei Filme in die Höhe. "Titanic und The Notebook? Echt jetzt? Willst du das ich dir dein T-Shirt anrotze, Sam?", lachte ich und legte Mean Girls ein. Sam stöhnte und ich boxte ihn in in den Bauch, aber nur spielerisch. Sam gab sich geschlagen und legte den Arm um mich. Meinen Kopf plazierte ich auf seinen Schoß. Den FIlm verbrachten wir knutschend und lachend.
"Es war ein wirklich schöner Abend, danke Sam", verabschiedete ich mich, als Sam schon aus der Türe hinausgetretten war. Er drehte sich um und grinste mich an. "Ja, war es wirklich und ich liebe dich", antwortete er mir und küsste mich. "Ich dich auch und darum wollte ich dich etwas fragen", erwiderte ich und sah auf meine Schuhe. Ich wurde rot und sprach eher mit dem Boden, als mit Sam: "Würdest du meine Grabrede schreiben und auch halten?" Sams Augen weiteten sich und ich bereute sofort das ich gefragt hatte. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ein 'Für dich doch immer' ins Ohr und verschwand danach in der Dunkelheit. Ich war froh, dass er eine halten würde. Schließlich war er meine erste große Liebe.
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LEUTE! ES GEHT ZU ENDE MIT WHAT IF :( ♥
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