EPILOG
Anderthalb Jahre später
S A MHeute besuche ich wieder einmal meine kleine Nichte Acacia. Ja, Acacia. Stephanie und Kian haben ihre Tochter wirklich nach meiner verstorbenen Freundin und ihrer verstorbenen Freundin benannt. Aber ich finde, dass eine süße Idee. Kian und Stephanie waren zusammengezogen und waren verliebt denn nie. Ihr Leben war perfekt. Sie lieben einander und sie lieben das Kind. Das Kind ist wie Acacia blond und hatte blaue Augen.
Endlich bin ich bei ihnen angekommen und klingelte. "Hey Sammy!", umarmt mich Stephie lachend. Ich lächele auch und schon kommt Kian um die Ecke mit einem stolzen Ich-bin-Daddy- Blick. Kian geht total auf in dieser Rolle und sie ist passt ihm wie angegossen. Kian trägt Acacia, welche gerade herzlich lacht. "Hallöchen Nichtchen", antworte ich lachend und Kian übergibt mir seinen ganzen Stolz vorsichtig.
Wir quaschen und lachen sehr viel während ich auch mit Acacia spiele. Danach stoßen auch Susa und Jc, welche auch immer süßer werden zusammen, zu unserem Gespräch. Wir umarmen alle und dann geht das Gespräch weiter. Plötzlich klingelt es ein weiteres Mal. "Wer kommt den noch aller?", lache ich und vertiefe mich wieder in das Spielen mit Acacia.
"Leute, das ist Emma und sie wird demnächst die Früherziehungsgruppe von Acacia übernehmen und da ich mich sehr gut mit ihr verstehe, habe ich sie eingeladen", stellt Stephanie Emma vor. Ich schmunzle, da Stephie immer so schnell neue Freunde findet. Mein Blick schweift von Acacia zu Emma, wo mein Blick hängen blieb. Sie war für ihr alter sehr klein und hatte eine perfekte Figur. Ihre Haare waren ein bisschen länger als schulterlang, blond und ein paar Wellen. Ihre Augen waren eisblau mit ein paar grünen Sparklern. Als sie dann noch ihre perfekten Lippen zu einem Lächeln verzog, war es um mich geschehen. Ich halte mich zurück, schließlich liebe ich noch immer die große Acacia. Meine Aufmerksamkeit schenkte ich wieder der kleinen Acacia.
"Sam, kann ich dich kurz sprechen?", fragt Stephanie und ich stand auf und folge ihr in die Küche.
"Sam es ist okay loszulassen. Es ist schon fast zwei Jahre her, seit Acacia gestorben ist. Sie hat dir geraten, wieder glücklich zu werden. Tu es. Ich habe deine Augen gesehen, als du Emma gesehen hast. Glaub mir, sie ist so nett und mit ihr kann man so viel Spaß haben. Sam stoß sie nicht weg, sondern gehe auf sie ein. Es ist okay. Keiner verurteilt dich, wenn du wieder glücklich bist", rät mir Stephie umarmt mich und geht zurück zu den Anderen. Nur schleppend und nachdenklich folge ich ihr.
"Emma, hättest du Lust auf einen Kaffe? Mit mir?", frage ich sie und sie nickt lächelnd.
Stephanie hat recht. Es ist okay loszulassen, aber vergessen werde ich die große Acacia dank der Kleinen und den Erinnerungen nie!
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