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45💒

Jeder Autor braucht irgendwann ein offenes Ohr und helfende Augen. Ich danke euch von Herzen Stefkat79, Gabsby61, Phedoka und HelenShadowhunter

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"Das ist mir Antwort genug." sag ich, greife nach Alecs Hand und ziehe ihn Richtung Ausgang. Weit komme ich nicht, Alec hält mich zurück und sieht mich tadelnd an.
"Erst verabschieden Magnus. Dann spielen." sagt er grinsend. Natürlich. Erst verabschieden. Oder eigentlich müsste ich mich erstmal richtig vorstellen. Seit meiner Ankunft habe ich nur eine Hand voll Menschen kennengelernt und das Brautpaar, die Stars des heutigen Abends, waren nicht darunter. Suchend schaue ich mich um und erblicke eine ganze Reihe tanzender Menschen. Erst jetzt registriere ich, dass der Saal zum bersten voll mit mir fremden feiernden Partygästen ist. Die Stimmung ist ausgelassen, der Alkohol fließt, die Tanzfläche ist gerappelt voll und der eine oder andere schläft heute Nacht nicht alleine. Wenn er denn schläft.

Auch Alec steht etwas unschlüssig da und schaut sich suchend um. Plötzlich setzt er sich in Bewegung und wieder stolpere ich hinter ihm her. Auch das ist irgendwie unser Ding geworden. Der Gedanke lässt mich schmunzeln und unachtsam werden. Alec bleibt abrupt stehen und ich pralle gegen seinen Rücken. Entschuldigend wendet er sich mir zu und legt eine Hand an meine Wange.
"Alles okay?" fragt er liebevoll und ich nicke nur.
"Gut. Das ist Izzy." sagt er und sein soeben noch besorgter Blick verwandelt sich in Zuneigung. Er liebt seine Geschwister sehr.
"Izzy, das ist Magnus." sagt er und gibt den Blick auf seine Schwester frei. Sie strahlt über das ganze Gesicht, ihre rehbraunen Augen glänzen vor Freude und Glück. Sie sieht wunderschön aus in diesem atemberaubenden Kleid und den seidig glänzenden schwarzen Haaren. Neben ihr steht Simon. Unmerklich versteift er sich und seine Blicke gehen nervös zwischen Alec und mir hin und her. Warum ist Simon so nervös?

"Du bist also der Mann, der meinen Bruder in Vegas verzaubert hat." sagt Izzy und Simon läuft rot an. Was ist nur mit ihm los? Ich ignoriere Simon einfach und strecke Izzy meine Hand entgegen. Sofort zieht sie mich in eine feste Umarmung und ich komme nicht umhin diese zu erwidern.
"Ja. Verzaubert könnte stimmen." antworte ich und höre Alecs Schwester kichern. Ihn übrigens auch. Schnell löse ich mich von Izzy und schaue abwechselnd zu Simon und seiner Frau.
"Ich wünsche euch alles Glück dieser Welt. Alles Gute für euch. Ihr seid ein schönes Paar."
"Ihr auch." entgegenet Izzy lachend und Simon verschluckt sich fast an seinem Getränk.

Bevor ich etwas erwidern kann, spüre ich Alecs Hände auf meinen Hüften und seinen Körper, der sich sanft aber bestimmend gegen meinen drückt. "Das sehe ich genauso." raunt er mir ins Ohr und es läuft mir kalt den Rücken hinunter. Alec hat eine wahnsinnig erotische Ausstrahlung und wieder einmal erwischt es mich eiskalt.
"Lass uns gehen." sagt er mit rauer Stimme, mein Körper übernimmt die Kontrolle, ich schaudere und presse die Lippen fest aufeinander um nicht laut aufzustöhnen.
"War schön euch kennen zu lernen." verabschiede ich mich. Doch Izzy hat andere Pläne.
"Wollt ihr schon gehen?" fragt sie und sieht ihren Bruder enttäuscht an. "Wir gehen." antwortet Alec. "Wohin?" Ich ahne was jetzt geschieht.

"Weg." Izzy zwinkert Alec verschwörerisch zu und Simon blickt verlegen auf den Fußboden. Dieser ist anscheinend sehr interessant. Er versucht sich abzulenken um nicht Zeuge dieses Gespräches sein zu müssen. Mit der Spitze seines Schuhs malt er irgendein Muster auf die Holzdielen und ich frage mich was sein Problem ist. Das er bei unserer Elvis-Hochzeit in Vegas dabei war, weiß seine Frau doch mittlerweile. Und offensichtlich nimmt sie ihm das nicht übel, sonst hätte sie ihn wohl kaum geheiratet.

"Wir gehen Magnus. Schönen Abend noch euch zwei. Tut nichts was ich nicht auch tun würde. Und denkt an die Zimmernachbarn." sagt Alec bestimmend und ergreift meine Hand. Ich schaffe es noch gerade so zum Abschied zu winken. Alec zieht mich aus dem Saal und ich komme kaum hinterher. Seine langen Beine fliegen förmlich über den Boden, auf einmal hat er es ziemlich eilig.
"Alec nicht so schnell." sage ich grinsend.
"Das dauert hier alles schon viel zu lange." antwortet er. Also das gleiche Spiel wie immer. Alec zieht mich durch die Gegend, ich stolpere hinter ihm her. Aber diesmal bin ich vorbereitet und aufmerksam. Geschwind steigen wir die Treppe empor, Alec führt mich zielstrebig zu seinem Zimmer. Schweigend stehen wir vor der Zimmertür, dunkles Holz, alt. Mit einer wunderschönen Drückergarnitur aus Messing., oberhalb der formschön gestalteten Klinke ein florales Rankenmuster. Und wie ich bei Betreten des Eingangsbereiches bereits vermutete, legen die Inhaber dieses schönen Hotels wert auf hochwertige Ausstattung und den Erhalt des alten Charmes. Es gibt kein elektronisches Schließsystem mit einer dieser öden weißen Plastikkarten. Alec zieht einen kleinen goldfarbenen Schlüssel aus seiner Hosentasche. Das Jace ihm diesen zurück gab, habe ich nicht mitbekommen. Wann ist das passiert?

Etwas unschlüssig dreht Alec den Schlüssel zwischen seinen Fingern, er wirkt nervös. So kenne ich ihn überhaupt nicht. Schnell ergreife ich seine Hand, verschränke unsere Finger miteinander und drücke leicht zu. Ich will ihm zeigen, dass ich hier bin, das ich genau das will.
"Vertraust du mir?" fragt Alec. Seine Augen fixieren einen imaginären Punkt auf der Maserung des Holzes vor ihm. Ich nicke leicht und Alec sieht mich eindringlich an.
"Worte Magnus. Ich will das du es sagst." fordert er und seine Stimme ist um einige Oktaven tiefer geworden. Fuck das macht mich so an. Das Blut in meinem Körper sammelt sich zur nächsten Reise und ich schlucke trocken.

"Ja. Ich vertraue dir." antworte ich leise. Die Worte kommen erstaunlich leicht über meine Lippen und fühlen sich nicht falsch an. Im Gegenteil. Es ist genau das was ich will. Ich will Alec vertrauen und mich ihm und diesem Spiel voll und ganz hingeben. "Und ich vertraue dir. Das ist das wichtigste." antwortete er und steckt den Schlüssel in das Schloss. Mit einem leisen klicken springt die Tür auf und Alec schiebt mich sanft in das Zimmer.

Es ist wunderschön. Genauso wie der Rest dieses beeindruckenden Anwesens. Alec hat nicht untertrieben. Das Bett ist wirklich groß, bezogen mit Laken und Wäsche so strahlend weiß und blütenrein. Der Anblick schmerzt schon fast zum Kontrast des dunklen Holzes. Das Bett ist ein wahres Meisterwerk aus Holz und Formen und damit eindeutig das Herzstück des Raumes. Am Kopfteil eine aufwendige Schnitzerei, Formen, Muster, eine große Blüte in der Mitte, umrahmt von Ranken. Mein Blick schweift weiter durch das Zimmer. Lange weiße Vorhänge flankieren das große Fenster, geben den Blick auf einen großen schönen Garten preis. Eine Kommode aus dem gleichen Holz wie das Bett, Alec kann bestimmt jede Menge zur Art und Beschaffenheit erzählen. Die Sonne geht bereits unter, die Wolken färben sich orange mit einem Hauch lila. Der Mond beginnt damit sein Licht über die Welt und damit auch uns zu legen. Schatten huschen durch das Zimmer, suchen sich ihren Platz für die Nacht, verweilen dort bis die ersten Strahlen des neuen Tages sie wieder vertreiben.

"Wunderschön Alec. Das Hotel ist ein Traum." sage ich und schaue ihn zum ersten Mal seit wir das Zimmer betreten haben an. Er lächelt leicht und die Unsicherheit von gerade eben ist verflogen. Zurück ist das Glitzern und Funkeln in seinen Augen. Er hat das Sagen, er bestimmt was passiert. Wir müssen nicht darüber reden. Wir wissen es beide. Bei jedem unserer erotischen Abenteuer ist es so gewesen. Und ich habe nicht vor jetzt davon abzuweichen.
"Bereite dich vor." sagt er und hält mir eine kleine Schachtel entgegen. Ich nicke und lecke mir verführerisch über die Lippen. Alec knurrt und schnell verschwinde ich hinter der Tür von der ich vermute, dass sich das Badezimmer dahinter befindet. Gedämpft höre ich Alecs Stimme und seine Aufforderung, meine Klamotten wieder anzuziehen nachdem ich fertig bin. Er hat es also ernst gemeint als er sagte, dass er mich entkleiden möchte. Mein Herz rast bei dem Gedanken daran, dass seine Hände mich berühren.

Noch nie war ich so nervös und angespannt wenn ich mit einem Mann schlafen wollte. Früher habe ich es mir einfach genommen. Es war Sex, Lust, Befriedigung. Ein Höhepunkt, vollkommene Ekstase für den Moment und danach ging jeder seiner Wege. Ich sah die Männer in der Regel nie wieder und wenn doch, dann nur für einen Blowjob auf der Toilette eines Clubs oder einem schnellen Fick weil der Druck zu groß war. Dann kam Julian und auch da war eher ich die treibende Kraft. Doch diesmal ist es anders. Ich bin unfreiwillig verheiratet. Mit einem wunderbaren Mann den ich zwar schätze, aber nicht liebe. Und doch ist da etwas tief in mir drin, was alle Zweifel und Ängste versucht zu verjagen. Unbekannte Gefühle und immer wieder die Frage, warum er? Warum Alec?

Bevor ich das Badezimmer wieder verlasse atme ich einmal tief durch. Meine Hand liegt bereits auf dem Drücker. Kalt und glatt fühlt sich das Metall an, aber die Kälte schafft es nicht durch meine erhitzte Haut zu gelangen und mich zu beruhigen. Sei kein Feigling Magnus. Es ist nur Sex. Dieses Worte murmele ich immer wieder leise vor mich hin und schiebe schlußendlich die Unsicherheit in die hinterste Ecke meines Verstandes. Am besten stelle ich eine große Kiste davor, dass sie ja nicht ausbrechen kann. Und Alecs Anblick raubt mir förmlich den Atem und ich schlucke trocken als mein Blick auf das Bett fällt.

Mittlerweile hat der Mond die Sonne vertrieben, es ist dunkel in der Welt und draußen vor dem Fenster bewegt sich der Schatten eines Baumes zur leichten Brise des Windes. Nur das sanfte Mondlicht erhellt das Zimmer, Alec steht vor dem Bett und sieht mich aus gierigen Augen an. Ein Wechselspiel aus Licht und Schatten liegt auf seinem Köper. Er trägt nichts weiter als seine Haut und ich starre auf seine Brust und die von schwerer körperlicher Arbeit zeugenden Muskeln. Seine helle Haut strahlt und der Kontrast zu seinen schwarzen Haaren ist überwältigend, erotisch, sinnlich und er so wunderschön.

"Komm her." sagt er mit rauer Stimme und ich unterdrücke ein Stöhnen. Fuck seine Art und diese Stimme machen mich wahnsinnig. Alec streckt die Hand nach mir aus und ohne zu zögern ergreife ich sie. Er zieht mich nah an seinen Körper, bedeckt meine Wangen und den Kiefer mit hauchzarten Küssen. Meine Hände finden ihren Weg zu seinen Hüften und streicheln über die wundervoll weiche Haut. Die Rundung seines Hinterns unter meinen Finger verstärkt das Kribbeln in meinem Inneren. Alec küsst meine Lippen, es ist mehr ein streifen und ich stöhne frustriert auf. Ich will ihn schmecken, aber er lässt mich nicht. Stattdessen wandern seine sinnlichen Lippen weiter über meinen Kiefer und den Hals. Kurz saugt er an meinem Ohrläppchen und ich vergesse alles um mich herum als diese süße Sünde immer weiter über meinen Hals wandert. Ich erinnere mich an unser Erwachen in Vegas und die Spuren einer leidenschaftlichen Nacht auf unseren Körpern. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir am morgigen Tag genauso aufwachen werden.

Alec liebkost meinen Hals mit unzähligen Küssen, ich lege meinen Kopf zu Seite, biete ihm mehr Platz und signalisiere ihm durch die Geräusche aus meinem tiefsten Innern das es genau das ist was ich will. Ich will das er mich schwindelig küsst, meine Haut zum glühen und mein Blut in Wallung bringt. Ich will das er mich fickt und meinen Verstand in eine andere Galaxie befördert. Blind greift er nach der Fliege um meinem Hals, öffnet den Knoten und lässt das seidige Band in meine Hand gleiten. Seine Lippen flattern hauchzart über meinen Hals, er öffnet den Knopf meines Smokingjackett und schiebt den feinen Stoff von meinen Schultern. Ich beobachte Alec dabei, wie er das Jackett über die Lehne des Stuhles hängt der rechts neben mir steht. Er nimmt die Seide aus meiner Hand, unsere Finger berühren sich und die Wärme seiner Haut hat etwas vertrautes und beruhigt ein wenig mein wild klopfendes Herz. Der Querbinder landet auf dem Jackett und ich sehe, dass Alecs Kleidung bereits zusammengelegt auf einem zweiten Stuhl liegt. Seine Schuhe stehen ausgerichtet daneben, ich schmunzele über diesen Anblick. Das ist typisch Alec und erinnert mich an unseren ersten Abend. Der malzige Geschmack des Bieres und der Geruch nach Sehnsucht und Begehrlichkeit legt sich auf meine Sinne, durchflutet meinen Körper und lässt mich leicht erschaudern.

Alec steht dicht vor mir, ich bin in Gedanken noch immer in meinem Haus als eine Berührung an meiner Wange mich kurz aufschrecken lässt. "Möchtest du das ich aufhöre?" fragt er und ich schüttele energisch den Kopf.
"Nein." Er nickt leicht zur Bestätigung und sieht mir tief in die Augen als er beginnt die Knöpfe meines schneeweißen Hemdes zu öffnen. Langsam schiebt er den Stoff von meinen Schultern und über die Arme. Die Reibung erzeugt ein aufgeregtes Kribbeln und nur die Berührung seiner Haut auf meiner kann dieses Gefühl lindern. Aber Alec achtet tunlichst darauf mich nicht zu berühren. Sorgfältig faltet er das Hemd zusammen und legt es auf die Sitzfläche des Stuhles. Erst jetzt fällt mir auf, dass dieser aus dem gleichen Holz wie das Bett besteht. Und in der Rückenlehne befindet sich das gleiche florale Muster mit unzähligen Ranken. Ich atme tief durch und versuche nicht die Beherrschung zu verlieren. Alec kniet plötzlich vor mir und öffnet die Bänder an meinen Schuhen. Ich streife sie von meinen Füßen und er stellt sie neben den Stuhl. Das gleiche Bild wie auf der anderen Seite. Es hat etwas beruhigendes, Alec redet nicht, schenkt mir aber alle Aufmerksamkeit. Wieder kniet er vor mir, seine Finger fahren über den Bund meiner Hose, öffnen den Knopf und ich stöhne leicht als sein Daumen über meinen Penis streift. Geschickt öffnet er den Reißverschluß, zieht die Hose über meine Hüften und sieht mich überrascht an.

Alec wollte das ich mich wieder anziehe, allerdings hat er nicht erwähnt welche Kleidungsstücke es sein sollen. So habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen die Shorts wegzulassen. Stück für Stück gleitet der Stoff von meinen Hüften, legt immer mehr erhitzte Haut und der Erregung meines Körpers frei. Sein Blick liegt auf meinem Penis und ich atme schwer, schließe meine Augen um dem Drang meine Hüfte vorzuschieben zu widerstehen. Alec die Führung zu überlassen erregt mich sehr und dies ist deutlich sichtbar. Es gelingt mir nicht den Kopf abzuschalten. Ich höre ein leises Rascheln und habe das Bild vor Augen welches Alec mit diesem Geräusch erzeugt. Er faltet meine Hose und legt sie zu den anderen Sachen. Gewissenhaft geht er dieser Aufgabe nach. Immer wieder überrascht er mich aufs Neue und doch sind es gerade diese Dinge, die mein Herz erwärmen.

"Öffne deine Augen Magnus." sagt Alec und ich tue was er sagt. Wir stehen uns gegenüber und betrachten den Körper des jeweils anderen. Es sind keine Worte notwendig, wir genießen den Augenblick, nehmen jeden Muskel, jede Regung voneinander wahr. Auch Alec ist sichtlich erregt. Seine Brust hebt und senkt sich etwas schneller als normal und die Fingerspitzen seiner rechten Hand reiben unaufhörlich aneinander. Er ist wirklich schön, sein muskulöser Oberkörper bildet eine perfekte Symmetrie, breite Schultern, ausgeprägte Brust- und Bauchmuskeln. Starke muskulöse Arme, stumme Zeugen schwerer körperlicher Arbeit. Die leichte Brustbehaarung dunkel und weich, ich kenne das Empfinden, fühle die Beschaffenheit bereits unter meinen Fingern. Scharf stechen die Knochen seines Beckens hervor, harte Muskeln, eine wohlgeformte V-Linie ziert die Leistengegend und ich schlucke trocken als mein Blick auf seinen Penis fällt. Hart und steif streckt dieser sich mir entgegen, überzogen von weichem warmen Fleisch und hauchzarten Äderchen. Die feuchtglänzende Spitze zart rosa, der Spalt etwas dunkler und ich wimmere als das Zucken mir das volle Ausmaß seiner Erregung zeigt. Gierig lecke ich mir über die Lippen und will gerade meine Hand ausstrecken, meine Finger fest um Alecs heißen Penis legen um die Härte und Hitze zu spüren als dieser knurrt. Er schlägt meine Hand barsch beiseite. Zeigt mir mit dieser Geste deutlich, dass er die Kontrolle hat, dass er derjenige von uns beiden ist, der den Takt bestimmt.

Mit einem Schritt steht Alec vor mir, unsere Spitzen stoßen leicht zusammen und ich Stöhne über dieses elektrisiernde Gefühl laut auf. Auch Alec kann es nicht unterdrücken. Gebannt starre ich auf unsere Spitzen die sich leicht berühren, sie gleiten aneinander, erzeugen Reibung. Immer wieder nur ein wenig, es genügt um meine Hormone in Wallung zu bringen und mich ins schwitzen. Es ist ungemein erregend und ich greife nach meinem Penis. Alec umfasst mein Handgelenk, hält mich zurück und ich bin frustriert. Aber auch unendlich erregt. Er beugt sich vor, legt seine Lippen an mein Ohr.
"Meine Zunge wird deinen ganzen Körper zum Beben bringen Magnus. Heute Nacht gehörst du mir und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du keinen anderen mehr wollen." Alec streicht federleicht über die Außenseite meines Halses, nur die Kuppe seines Zeigefingers umfährt die Schulter und weiter den Arm hinab. Gänsehaut bedeckt meinen Körper, sein Weg setzt sich fort auf meine Hüfte, langsam und bedächtig schreichelt Alec meinen Unterbauch, umkreist den Bauchnabel. Mit der flachen Hand gleitet er hinauf zu meiner Brust, die Wärme seiner Haut nimmt mich gefangen, die Spitzen seiner Finger streifen meine Brustwarzen und wieder entkommt mir ein sanftes Stöhnen, viel zu schnell ist die Beachtung verflogen. Doch Alec hat es sich anscheinend zum Ziel gesetzt, mich vollends um den Verstand zu bringen.

Seine Lippen fliegen über meinen Körper. Jeden Zentimeter Haut bedeckt er mit Küssen. Geschmeidig wie ein Raubtier auf der Jagd geht er um mich herum, steht nur wenige Millimeter entfernt. Sein Körper berührt leicht meinen Rücken, seine Lippen hauchen Küsse auf meine Schultern und den Nacken. Automatisch wandern meine Hände ein Stück nach hinten, finden seine Hüften und liebkosen mit sanften Bewegungen diesen schönen Körper. Alecs Küsse hinterlassen ein elektrisierendes Prickeln und es läuft mir kalt den Rücken hinunter als er sanft in meine Haut beißt und mich markiert. Ich stöhne heftig, schiebe meinen Hintern nach hinten, spüre Alecs Penis hart und heiß. Er reibt sich an der Spalte meines Hintern, leckt und küsst meine erhitzte Haut, streichelt meine Brust und ich kralle mich fest in seine Hüften. Knurrend beißt Alec in meinen Nacken, die Empfindungen verstärken sich mit jeder Sekunde die vergeht. Mir ist heiß und das Herz springt fast aus meiner Brust. Es ist so unfassbar erotisch. Alec umkreist mit beiden Zeigefingern meine Brustwarzen, mal sanft, dann wieder fester. Ein Wechselspiel aus Reibung und leichtem Druck. Sein heißer Atem lässt meine Haut förmlich brennen, während sanfte Bisse und liebevolle Küsse mich gleichzeitig berauschen.

Mein Penis ist schmerzlich geschwollen, das Adrenalin rauscht schnell durch meine Adern und ich lege meinen Kopf nach hinten, platziere ihn auf Alecs Schulter und beginne mich selbst zu streicheln. "Fuck das ist so gut." keuche ich und pumpe mich immer schneller. Ich brauche die Erlösung, denn sie ist bereits zum greifen nah. Plötzlich spüre ich Alecs Griff um mein Handgelenk und schrecke kurz zusammen. Wieder knurrend beißt er in meinen Hals, diesmal stärker.
"Lass das Magnus." raunt Alec in mein Ohr. Ich schließe meine Augen, atme tief durch und löse den Griff um meinen pochenden Penis.
"Wir wollten doch ein bißchen spielen." Meine Beine zittern wie verrückt und die Knie werden mir weich. Ich denke an die Kiste und deren Inhalt, die Alec vorhin aus meiner Tasche genommen hat, als ich im Badezimmer war. Ich sehe den Inhalt im Augenwinkel auf dem großen Bett liegen, fein säuberlich drappiert. Auch jetzt gelingt es mir kaum, meine Aufregung zu überspielen. Nun kommt noch meine Erregung hinzu und das Wissen, dass Alec mich gleich in eine für mich bis heute unbekannte Welt entführt.

Unentwegt streichelt Alec über meine bebende Brust und den flachen Bauch. Jede seiner Berührungen hinterlässt eine siedend heiße Spur auf meiner Haut, verbrennt mich nahezu. Sein neckendes Zwirbeln meiner bereits harten Brustwarzen intensiviert dieses Gefühl nur noch. Ich kann nicht anders als meine Lust ungezügelt hinaus zu stöhnen. Alecs harter Schwanz reibt weiterhin an meinem Hintern, während seine Lippen sehnsüchtig meinen Hals liebkosen. Ich habe das Gefühl zu schweben und muss mich zügeln, nicht komplett abzuheben. Noch nie habe ich ein Vorspiel so intensiv empfunden und mit allen Sinnen erlebt.
"Du hast etwas aus der Kiste entfernt." flüstert Alec in mein Ohr. Er küsst meinen Hals und saugt sich an der Haut fest. Mit einem tiefen Keuchen bekommt er seine Antwort und diese gefällt ihm offenbar ganz und gar nicht.
"Ja." antworte ich und Alec lässt ruckartig von mir ab. Zitternd und mit Beinen so weich wie Wackelpudding muss ich meine gesamte Kraft aufwenden um nicht auf den Boden zu sacken. Wir haben noch nicht mal angefangen und bereits jetzt fühlt es sich an, als hätte ich einen Hundertmetersprint hinter mir. In meinem Kopf dreht sich alles und ich versuche mich wieder etwas zu beruhigen. Die Berührung von Alec fehlt mir. Meine Atmung pendelt sich auf Normalmaß ein und auch das Zittern wird weniger. Alec steht neben mir und beobachtet jede meiner Reaktionen.

"Und du hast dafür etwas anderes hinein gelegt. Sieh mich an Magnus." Ich drehe leicht meinen Kopf und schaue in Alecs tiefblaue Augen. Sein Blick sagt mir alles. Schluß mit dem seichten Vorspiel. Schluß mit dem Streicheln und den zarten Berührungen. Er will mich und meinen Körper. Wie weggeblasen sind Zweifel und Ängste, Unsicherheit und die Frage ob es richtig ist was wir hier tun. Es ist nicht wichtig. Es zählt alleine, dass wir beide es wollen, das wir uns wollen.
"Nur heute überlasse ich dir die Wahl. Sag mir was du willst." Meine Augen gleiten über die verschiedenen Dinge aus Alecs geheimnisvoller Kiste. Sie sind mir alle bekannt, aber nicht alles ist mir vertraut. In den Jahren seit meinem Outing hatte ich reichlich Sex. Aber etwas stark experimentelles war nie dabei.
"Ich will den Plug." sage ich ohne lange darüber nachzudenken. Alecs Miene erhellt sich und ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich genau diese Antwort erhofft hat.
"Ich steh auf Fesseln." gebe ich leise zu. Es ist mir etwas unangenehm. Nur wenige meiner Partner waren bereit sich darauf einzulassen.

Verunsichert senke ich meinen Blick und betrachte die dunklen Dielen zu meinen Füßen. Alec sagt nichts und ich beginne damit nervös meine Hände zu kneten. Das mache ich öfter wenn ich nervös bin oder laufe panisch in der Gegend herum.
"Kannst du mir die Augen verbinden?" frage ich irgendwann als noch immer keine Reaktion von Alec kommt.
"Alles was du willst." sagt er mit deutlich erregter Stimme und ich atme tief durch. Diese Stimme. Eines Tages ist sie mein Untergang. Und gerade sorgt sie dafür, dass sich meine Hormone für einen erneuten Feldzug durch meinen Körper sammeln. Seine Fingerspitzen berühren nur hauchzart meinen Arm und doch kribbelt es in meinem Bauch so als wenn hunderte Schmetterlinge mit ihren majestätischen Flügeln gegen meine Magenwand schlagen. Mein Herz pumpt innerhalb kürzester Zeit eine beachtliche Menge Blut und pures Adrenalin durch meinen Körper. Alec streichelt weiterhin meinen Arm, lässt für keinen Moment eine Distanz zwischen uns entstehen. Nur leicht dreht er sich zum Bett und greift nach einem kleinen schwarzen Ring, den er mir nun auf seiner flachen Hand präsentiert. Geräuschvoll atme ich aus und spüre mein Herz rasen. Schwarz, dehnbar, Silikon. Es ist nicht meiner.

Mein Cockring kann es auch gar nicht sein. Denn dieser liegt noch immer zusammen mit den anderen Toys auf dem Bett.
"Dieser ist für mich." sagt Alec leise. Er legt den Ring in meine Hand und sieht mich eindringlich an. Sanft streicheln meine Finger über Alecs Penis, die warme weiche Haut fühlt sich wunderbar an und langsam streife ich den Ring über seinen Schaft und die Wurzel. Alec stöhnt leise und ich lasse meine Hand ein paar mal bedächtig über seinen halbsteifen Penis fahren. Wir brauchten beide diese Pause um unsere Erregung herunter zu fahren. Anders wäre es nicht möglich gewesen den Ring anzulegen. Kleine Seufzer, leises Stöhnen verlassen Alecs Mund. Er hat die Augen geschlossen, den Kopf leicht in den Nacken geneigt und gibt sich meinen Liebkosungen hin. Das Mondlicht lässt seine Haare glänzen und die Haut strahlt so hell und rein. Alec sieht aus wie eine wahrgewordene Sünde. Meine Bewegungen um seinen Penis werden schneller, Alec stöhnt lauter.
"Magnus. Hör auf." presst er hervor aber ich tue ihm nicht den Gefallen. Immer schneller werden meine Bewegungen, Alecs Hüfte schiebt sich mir entgegen. Er ist kurz davor zu kommen.

Mit festem Griff umklammert er mein Handgelenk, seine Finger drücken sich schmerzhaft in meine Haut und ich stoppe mein Tun. Alec funkelt mich zornig an, seine Brust hebt und senkt sich schnell.
"Willst du mich ärgern?" fragt er und grinsend schüttele ich den Kopf. Alec entlässt mein Handgelenk aus seinen Fängen und geht zum Bett, holt den verbliebenen Cockring. Weiche Lippen finden die meinen und wieder rast mein Herz, vor Aufregung, nicht vor Anstrengung. Dieser Kuss ist zärtlich und steckt voller Gefühl. Automatisch gleiten meine Hände in seine weichen tiefschwarzen Haare. Ich lasse es mir nicht nehmen leicht an den Spitzen zu ziehen und Alec dieses wunderbare tiefe Stöhnen zu entlocken. Es ist schöner als alles was ich bisher gehört habe.
"Du machst mich wahnsinnig." raunt er mir zu. Hungrig lasse ich meine Zunge über seine Oberlippe fahren, koste und verwöhne sie. Der Geschmack von Alec pur nimmt mich gefangen. Das elektrisierende Prickeln unserer sich treffenden Zungenspitzen löst ein tiefes Keuchen bei uns beiden aus. Heiß aber nicht weniger liebevoll umspielen sich unsere Zungen. Es ist kein Kampf, sondern ein Geben und Nehmen. Eine berauschende Mischung aus vollen rosafarbenen Lippen die sich gegenseitig verwöhnen, pinkfarbenen Zungen welche in einem Spiel miteinander verschmelzen. Unsere Lippen sind mittlerweile stark geschwollen von gierigen Küssen und scharfkantigen Zähnen, die immer wieder über das zarte Fleisch unserer Lippen schaben. Alecs geschickte Finger die unterdessen einen metallischen Ring auf meinen Penis schieben. Das kalte Metall jagt mir eine gewaltige Gänsehaut über den Körper. Ungehemmt stöhne ich in Alecs Mund, lasse meine Zunge und Lippen von Alec kosten, befinde mich im Rausch und möchte nichts anderes mehr spüren als seine Hand um meinen pulsierenden Penis der stetig praller wird.

Seine Finger bilden einen festen Ring, umschließen meinen Penis, fahren in gleichbleibender Geschwindigkeit über den heißen pochenden Schwellkörper. Eine wohlige Wärme durchflutet mich. Ich drücke meine Hüfte Alec entgegen und stöhne in seinen Mund, der Griff um meinen Penis wird fester und Alec knurrt. Seine Lippen verlassen meine und hinterlassen ein Prickeln. Geschwind liegen seine Hände auf meinen Hüften und Alec schiebt mich Richtung Bett. Meine Kniekehlen treffen auf die Kante, starke Hände drücken mein Becken leicht nach hinten und ich lasse mich einfach fallen. Alec kniet über mir, sein Gesicht ist meinem ganz nah und ich kann ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Das Blau seiner Iriden nimmt mich gefangen, ein erregtes Funkeln umrahmt von Abermillionen Sternen. Ein Strudel der Lust und dem Wissen, dass Alec mich begehrt. Das ich es bin, mein Körper, meine Seele die sich bereits in seinen Händen befindet.
"In dieser Position gefällst du mir am besten." sagt er mit rauer erregter Stimme. Meine Hände umklammern seine muskulösen Oberarme, ich will ihn küssen, so unbedingt. Will seine Lippen schmecken und endlich das Gefühl der Ekstase erleben wenn Alec sich mit mir vereint und uns in schwindelerregende Höhen katapultiert. Gierig presse ich meine Lippen auf seine, drücke meine Mitte gegen seinen harten Schwanz. Alec küsst mich mit allem was er zu geben hat und ich erinnere mich an seine Worte. "Du bist wunderschön. Ich möchte deine Lippen küssen. Wieder und immer wieder, solange bis uns schwindelig wird und wir drohen zu fallen." Genauso fühle ich mich gerade. In meinem Kopf dreht sich alles, gleißend helle Punkte blitzen auf, nur kurz, winzig. Und doch genügt es um die Sehnsucht nach mehr zu entfachen. Aber bevor ich mich diesem Gefühl voll und ganz hingeben kann entzieht Alec sich.

Frustriert stöhne ich auf, stütze meinen Körper auf die Unterarme und funkele ihn erregt an. Alec sitzt auf meinen Oberschenkeln und greift blind hinter sich. Eine schwarze seidene Augenbinde kommt zum Vorschein, ebenso ein paar lederne Fesseln. Wortlos greift Alec nach meinen Handgelenken wodurch ich den Halt verliere und zurück auf die weiche Matratze falle. Kühle Seide gleitet über meine Brust, die Reibung des Stoffes an meinen empfindlichen Brustwarzen treibt meine Lust weiter voran, entlockt ein liebliches Stöhnen. Gefolgt von einem flatterhaften Kribbeln und einem rastlos schlagenden Herzen. Die seidene Augenbinde ruht auf meiner Brust während Alec sich verführerisch über die rosafarbenen Lippen leckt. Wie gerne würde ich meine Zunge über seine geschwollenen Lippen fahren lassen. Ihn ihn vollen Zügen kosten. Mit nur einer Hand fixiert Alec meine Hände über dem Kopf.
"So willig." sagt er und ich unterdrücke ein heftiges Nicken mit dem Kopf. Stattdessen ziehe ich meine Zähne über meine Unterlippe, fest mit genügend Druck um meine Lust zu unterstreichen aber ohne Spuren zu hinterlassen.
"So willig." Keine Frage. Eine Bestätigung. Eine stumme Bitte von mir. Aus dem Augenwinkel sehe ich die Handschellen, schwarz und abgepolstert, kühles Leder legt sich über meine erhitzte Haut. Weich und mit genügend Platz um keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen, aber mich und mein Handeln in der Bewegung einschränken. Flink schließen Alecs Finger die silbernen Schnallen, fast zärtlich fahren die Finger seiner rechten Hand über meine Fingerkuppen. Es beginnt zu kribbeln. Diese Berührung hat etwas sehr Intimes und Zärtliches. Dennoch signalisieren mir sein Blick und seine verdunkelten Augen, dass ich ihm gehöre. Nur ihm allein.

Geschickt befestigt Alec an kleinen silbernen Ringen den Karabiner zwischen den Handschellen, meine Bewegungsfreiheit ist deutlich eingeschränkt. Instinktiv versuche ich meine Hände auseinander zu ziehen aber es gelingt mir nicht. Alecs Reaktion darauf, sein hämisches Grinsen macht deutlich wie sehr er das hier genießt. Wieder fixiert er meine Hände über dem Kopf, drückt sie fest in das Laken und die weiche Matratze unter mir.
"Du gehörst mir." sagt er mit rauer Stimme und ich nicke.
"Ja." wimmere ich. "Nur dir." Mit seiner freien Hand zieht Alec mir die Augenbinde von der Brust. Das weiche seidige Material gleitet wieder über meine harten Nippel. Ein Stöhnen, begleitet von einer stummen Bitte mich nicht länger zu quälen verlässt meine Kehle. Sehnsüchtig recken sich meine Lippen Alec entgegen. Doch er gibt mir nicht wonach ich mich so sehr sehne. Alec löst sich von meinen Händen, streichelt sanft über meinen Arm, hinab zur Schulter. Die glühenden Spitzen zweier Finger legen sich an meine Halsschlagader, ertasten die immense Erregung die sich einen Weg nach außen bahnt. Mit leichtem Druck erfühlt Alec meinen rasenden Puls, lässt das Blut in meinen Adern kochen und es fühlt sich an, als würden die Schmetterlinge in meinem Bauch Purzelbäume schlagen.

Die seidige Augenbinde findet ihren Weg, automatisch fallen meine Lider zu und Dunkelheit empfängt mich. Behutsam bindet Alec sie mit einem festen Knoten zu, ehe er mit seinen Händen in meine Haare gleitet. Mit einem fordernden Griff krallt Alec sich in meine Haare, zieht meinen Schopf nach hinten. Meine Atmung spielt komplett verrückt.
"Ich werde dich vorbereiten auf das was kommt." sagt er bestimmend und ich fühle das kalte Metall des Plug auf meinen Lippen. Der glatte Stahl gleitet über meine Oberlippe, ich öffne sie einen Spalt, schiebe meine Zunge hindurch und lasse die Spitze über das Spielzeug gleiten. Alec umrundet meine Lippen, kalt mit prickelnder Erregung erforscht die Spitze des Plug meinen Mund.
"Mach den Mund auf." sagt Alec und ohne darüber nachzudenken öffne ich ihn und spüre kurz darauf, wie der metallische Plug auf meiner Zunge zum erliegen kommt. Hemmungslos stöhne ich, drücke mich Alec entgegen als die Kälte des Stahls mich unerwartet packt und ein Schauer über meinen Rücken läuft.

Ich fühle mich ausgeliefert, blind, aber ebenso in freudiger Erwartung auf das was gleich passiert. Bestimmt und mit festem Druck presst sich Alec gegen meinen Brustkorb und mich zurück in eine gestreckte Position. Das Gewicht seines Körpers leitet sich weiter in den Arm und die Hand, welche mich an Ort und Stelle halten. Alec lässt den Plug aus meinem Mund gleiten um ihn gleich darauf wieder in meine heiße Mundhöhle zu schieben. Meine Zunge umspielt die Spitze, gleitet über die konische Form, Alec dreht den Plug und mein Speichel benetzt das Metall.
"Das sieht so heiß aus Magnus." sagt er mit rauer tiefer Stimme. Der Plug umrundet meine Lippen, wandert weiter hinunter zu meinem Kiefer und dann die Kehle hinab. Dabei hinterlässt er eine feuchte Spur auf meiner erhitzten Haut, die einen starken Kontrast zu dem kühlen Metall bildet. In meinem Inneren beginnt es so stark zu kribbeln, dass sich das Gefühl als Gänsehaut tarnt und meinen gesamten Körper übersät. Erregt kralle ich meine Hände in das samtige Laken und stöhne ungehemmt bei Alecs neckenden Liebkosungen meiner Brustwarzen. Alec brummt wohlig, ich höre es genau und speichere dieses Geräusch. Langsam fährt er mit dem Plug in kleinen Bahnen über meinen Körper, reizt mich und genießt dabei die Reaktionen meines Leibes. Ich kann ihn nicht sehen, aber ich kann ihn fühlen. Noch immer sitzt Alec auf meinen Schenkeln, streift dabei mit seine Erektion immer wieder über meine Hoden. Die Blindheit verstärkt meine Sinne, ebenso die Gefühle und Empfindungen. Noch nie war ich so erregt, noch nie habe ich ein derartig erotisches Vorspiel genossen. Ich höre ihn unruhig atmen, fühle seine warme Haut auf meiner Brust und das angenehme Gewicht seines athletischen Körpers auf mir. Meine Haut brennt förmlich, während mein steifer Penis zuckend auf meinem Unterbauch liegt. Alec führt den Plug weiter über meinen harten Schaft und endet an der Spitze meiner geschwollenen Eichel, wo er die feinen Lusttropfen kreisend verteilt.

Dieses Spiel erregt mich sehr. Es ist nicht Alecs Zunge die über meinen harten Schwanz leckt, es sind nicht Alecs wunderbar weiche Lippen die meinen Penis umschließen fest umschließen und die Eichel sanft in seine warme Mundhöhle saugen. Es ist das Gefühl von kühlem festen Stahl auf weicher warmer Haut.Als die Spitze des Plug über meine Hoden gleitet und anschließend sanft meinen Eingang massiert, entkommt mir ein leises Wimmern. Alec setzt sich langsam auf, das Gewicht seines Körpers verschwindet, hinterlässt eine endlose Leere in meinem Herzen. Aber die Leere wird sogleich von meinem rasenden Herzschlag abgelöst. Noch immer kribbelt und pulsiert es heftig in mir. Wellenartig breitet sich das Adrenalin in meinen Venen aus. Es rauscht unaufhaltsam schnell durch meinen Körper und scheint mich von innen zu verglühen. Die Spitze des Plug drückt unterdessen gegen meinen Eingang. Ich vertraue darauf, dass Alec sanft und behutsam vorgeht. Und doch ist meine Ungeduld unermesslich groß.
"Mach deine Beine weiter auf für mich." sagt Alec mit herrischer Stimme. Kaum das ich seiner Forderung nachkomme und meine Beine für ihn spreize, schiebt er die Spitze des Plugs in mich. Das darauffolgende Gefühl ist so ungewohnt und überraschend für mich, dass sich meine Muskeln unweigerlich verkrampfen. "Wehr dich nicht dagegen Magnus. Lass dich fallen und genieße es. Ich bestimme was passiert, vergiss das nicht." sagt er etwas sanfter und streichelt beruhigend über meine Brust und den Bauch. Mit Druck und sanften Bewegungen schiebt sich der Plug Stück für Stück in meine Enge, entlockt mir ein immer lauter werdendes Stöhnen. Meine Finger krallen sich dabei derart fest ins Laken, dass es schmerzt.

"Du solltest dich mal sehen. So erregt, so wunderschön." flüstert Alec. Seine Worte nehme ich kaum wahr, spüre aber deutlich seine Erektion an meiner Brust. Er muss über mir knien, sein Penis verteilt dabei feuchte Tropfen auf meinem Oberkörper und gleitet dabei langsam über meine Brust. Alec stöhnt ungehemmt. Er reibt seinen pochenden Penis an mir, während er den metallischen Plug in meine Enge drückt. Langsam gleitet dieser immer tiefer, stoppt an der breitesten Stelle und lässt auch mich heftig stöhnen. Der Plug füllt mich aus, schmiegt sich wohlig in meine Enge. Bemüht konzentriere ich mich auf ruhige und gleichmäßige Atemzüge. Das was ich fühle ist unbeschreiblichn sinnlich. Die freudige Erwartung wenn nicht mehr das kühle Metall, sondern Alecs heißer Penis in mir ist. Die Fesseln und die Augenbinde, vollends die Kontrolle abgeben und sich einfach fallen lassen zu können ist die Erfüllung meiner erotischen Träume. Vorsichtig zieht Alec den Plug wieder heraus, lässt die Spitze wieder über meinen Eingang kreisen. Ruckartig drückt Alec den Plug komplett in mich. Stöhnend bäume ich mich ihm entgegen. Seine Dominanz erregt mich sehr.
"Das gefällt dir." sagt er kehlig. Gerade als ich antworten will spüre ich Alecs Eichel an meinen Lippen und ich kann nicht anders, als bereitwillig meinen Mund zu öffen. Meine Zunge schnellt nach vorne, leckt über seine triefende Eichel während Alec seinen heißen Penis gierig in meinen Mund drückt. Der Lusttropfen perlt auf meine Zunge, schmeckt salzig und nach Alec. Brennend heißes Verlangen nach seinem Penis in meinem Mund breitet sich aus. Ebenso der Drang meine Hände in das feste Fleisch seines Hintern zu vergraben. Alec stöhnt als meine Lippen die geschwollene Eichel in meinen Mund saugen. Unaufhörlich stößt er den Plug in meine Enge, ich hebe meinen Kopf, lasse Alecs Penis tief in meinen Mund gleiten.

Mein ganzer Körper scheint in Flammen zu stehen. Wie heiße Lava fließt das Blut durch meine Adern.
"Und wie... hmm... dir das gefällt." sagt er stöhnend während meine Zunge genüsslich über seinen Schaft gleitet. Er drückt sich tief in meine Mundhöhle, mein Kopf fällt zurück in das weiße Laken unter mir. Alec bewegt sein Becken, sein Penis fickt meinen Mund. Meine Zunge leckt über seine pochende Länge. Fahrig streicheln meine Hände über die Rundung seines Hintern, er ist perfekt, weiche Haut und ein Stöhnen aus den Tiefen seiner Kehle was mich noch verrückter macht. Mein Penis zuckt und mein Herz schlägt immer schneller. Mit brennender Kehle von den Stößen seines Schwanzes, tief in mir klingt mein Stöhnen dumpf und meine Nägel krallen sich fest in Alecs Haut als seine Zunge über meine Eichel leckt. Das ist so gut, so neu und ein unbeschreibliches Gefühl. Als Alec sagte, dass seine Zunge meinen Körper zum Beben bringen wird, hatte er nicht übertrieben. Ich kann mich schwer auf seinen pochenden Schwanz in meinem Mund konzentrieren. Alec saugt an meiner Spitze, seine Zunge gleitet in den Spalt. Ich spüre, wie er meinen Penis tief in seinen Mund aufnimmt. Unglaubliche Hitze empfängt mich. Seine warme Mundhöhle, die feuchte Zunge an meinem Schaft. Alec weiß genau was er tut. Ich habe das Gefühl jeden Moment zu kollabieren so sehr erregt mich dieses Spiel. Meine Eichel stößt gegen seinen Rachen, Alec verharrt in der Position. Ich kann nichts weiter tun als zu stöhnen und meine Nägel über seinen unteren Rücken zu ziehen. Alles in mir brennt wie lodernd heißes Feuer. Ekstatische Wellen breiten sich aus, sammeln sich in meinen Lenden. Alecs Zunge umspielt meinen Penis, seine Lippen liebkosen, küssen, saugen. Mein Verstand schaltet komplett ab und ich lasse mich fallen. Der Abgrund liegt direkt vor mir. Ich muss nur noch meine Arme ausbreiten.

"Wag es nicht zu kommen Magnus. Ich bin noch nicht fertig mit dir." höre ich Alec sagen. Und kaum das seine Lippen wieder um meinen Penis liegen, knurrt Alec und die Vibration seines tiefen Basses schickt eine Welle Glückshormone durch meinen Leib. Eine körpereigene Droge, das berauschende Gefühl nimmt immer mehr zu. Ich bin ein wimmerndes Etwas, nicht im Stande mich zu bewegen. Bei jedem Anflug der orgasmischen Welle ziehen sich die Muskeln um den Plug weiter zusammen, verstärken das Gefühl absoluter Befriedigung und ich sehe mich schon mit weit ausgebreiteten Armen über die Klippen stürzen. Doch Alec entzieht sich jedes Mal kurz vorher, entfernt den Plug aus meinem Hintern, um ihn gleich darauf wieder in mich zu bohren. Seine feuchte Zunge und die sinnlichen Lippen nehmen ihre Arbeit wieder auf. Rhytmisch bewegt sich sein Becken, langsam und genießend. Unsere Zungen finden einen gemeinsamen Rhythmus. Meine Hände fahren zärtlich über die Rundungen seines Hinterns, gleiten über die Wirbelsäule. Blind erforsche ich seinen Körper, fühle jeden Muskel hart und lebendig unter den Kuppen meiner Finger.

Alec haucht einen Kuss auf meine geschwollene Spitze, entlässt seinen Penis aus meinen Mund.
"Ich will dich ansehen." sage ich außer Atem und mit kratziger Stimme. Es ist still, nur unsere beschleunigte Atmung ist zu hören. Ich spüre die Bewegung von Alecs Körper, das senken der Matratze. Meine Hände gleiten von seinem Körper, kommen auf meinem Bauch zum erliegen. Weiche Lippen hauchen sanfte Küsse auf meine Fingerspitzen, sie schicken ein elektrisierendes Prickeln durch meine Gliedmaßen direkt in mein Herz. Alec küsst sich einen Weg über meinen Arm, umrundet die Schulter mit seinen geschwollenen rosafarbenen Lippen. Ich habe Gänsehaut am ganzen Körper und sein warmer Atem kitzelt an der sensiblen Haut meines Halses. Unterhalb des Ohrläppchens saugt er sich fest. Mit durchgedrückten Rücken bäume ich mich auf, drücke mich Zentimeter um Zentimeter Alec entgegen. Meine Fingerspitzen berühren leicht seinen muskulösen Bauch und ich stöhne ungehemmt. "Ganz oder gar nicht Magnus." haucht Alec in mein Ohr, seine Zunge leckt über meine Ohrmuschel.
"Nimm mich endlich." bringe ich gequält hervor. Meine Erregung steigert sich ins Unermessliche. Alec liebkost meinen Kiefer, seine Fingerspitzen streicheln hauchzart über meine bebende Brust. Alles in mir schreit nach Erlösung. "Alexander." Nur ein Flüstern aus meinem Mund. Zärtlich gleitet seine Zunge über meine Lippen, entfacht ein elektrisierendes Prickeln. Jegliches Zeitgefühl ist abhanden gekommen. Ich weiß nicht wie lange wir uns schon der Lust und dem Verlangen nach dem jeweils anderen hingeben. Es ist mir auch egal. Viel zu gut, viel zu berauschend ist das Gefühl was Alec mir vermittelt. Seine wunderbaren Lippen betreten den Pfad, welcher durch den Plug vorgezeichnet wurde. Saugend, küssend, heißer Atem auf erhitzter Haut. Scharfkantige Zähne knabbern an meinen harten Brustwarzen. Getrieben vom Hunger nach Erlösung schlinge ich meine Beine um Alec. Gleichzeitig drücke ich meine Mitte gegen seinen Körper und bewege meine Hüfte. Die erzeugte Reibung befriedigt mich für den Moment. Aber ich weiß, dass ich so viel mehr will.

Alec sieht das anscheinend genauso. Kaum das mein pochend heißer Penis den Kontakt zu seiner warmen Haut aufgenommen hat, legen sich zwei starke Hände an meine Hüften. Harsch drückt er mich zurück in das weiche Laken und fixiert meine Hüfte mit festem Griff.
"Du bist wirklich ungeduldig Magnus." knurrt er und seine tiefe raue Stimme bewirkt, dass sämtliches Blut in meinen Adern zu kochen beginnt. Ich halte es kaum noch aus. Mein Penis ist schmerzlich geschwollen, bettelt um Aufmerksamkeit. Aber Alecs Lippen hauchen Küsse auf meinen Bauch und die Leiste, nur meinen Penis bedacht er nicht mit der süßen Sünde. Mit festem Griff löst er meine Beine von seinem Körper. Mal wieder fühle ich mich ihm komplett ausgeliefert. Fast willenlos, es ist genau das was ich will. Alec kann alles von mir haben. Solange er mich dabei gut fühlen lässt. Hauchzart flattern seine Lippen und die Zunge im Wechsel über die Innenseiten meiner Schenkel. Es erregt mich sehr. Alec weiß das, ist es doch bei unserem ersten Abenteuer auf dem Schreibtisch und auch danach genauso gewesen. Er saugt an der Haut um meinen Eingang und ich verliere vollends die Beherrschung. Stöhnend, als würde es kein Morgen geben lasse ich mich fallen. Meine Hände vergraben sich in Alecs Haaren, ich ziehe fest an den feinen Spitzen und höre Alec brummen. Die Vibration seiner bebenden Lippen lässt mich schaudern und heftiger Keuchen.

Ein klackendes Geräusch von Zähnen auf Metall jagt eine Ahnung durch mein Bewusstsein um gleich darauf die Bestätigung zu bekommen. Der Druck in meinem Inneren verringert sich. Alec zieht das metallische Toy aus meinem Hintern und ich wimmere über die plötzliche Leere. Bei keinem unserer erotischen Abenteuer war das Verlangen nach seinem Penis in mir so groß wie in diesem Augenblick.
"Oh Gott." stöhne ich. Alec gönnt mir keine Pause. Eine feuchte heiße Zunge liebkost meinen Eingang. Leckt abwechselnd über den Damm und die Hoden. Ich bin so kurz davor zu kommen und frage mich, wo Alec diese Selbstbeherrschung hernimmt. Wäre ich an seiner Stelle, hätte ich schon längst meinen Penis in seinen Hintern gerammt. Aber nicht Alec. Er nimmt sich Unmengen an Zeit um mich gut fühlen zu lassen. Dieser Gedanke erwärmt mein Herz. Abgelenkt von seiner Zunge nehme ich nur entfernt ein Rascheln wahr. Der fruchtige Duft nach Erdbeeren kitzelt an meinen Geschmacksnerven. Ich schmecke das süßliche Aroma der roten Frucht, es verteilt sich in meinem Mund. Wie gerne würde ich Alec jetzt auf meiner Zunge kosten. Wieder fixiert er meine Hände über den Kopf und verschränkt unsere Finger miteinander. Sein harter Schwanz streicht über meinen Eingang, ich drücke mich Alec entgegen und spüre die pulsierende Spitze seiner Erregung. Gemeinsam stöhnen wir auf und sein heißer Atem kitzelt an meinen Lippen.
"Küss mich." sage ich mit kräftiger Stimme und spüre die weichen Lippen von Alec die sich gierig auf die meinen drücken. Dieser Kuss ist fahrig, wird unterbrochen durch gedämpftes Keuchen und knabbernden Zähnen. Alec saugt zart an meiner Unterlippe, lässt seine Zunge von mir kosten. Leicht bewegt er sein Becken, die geschwollene Eichel massiert meinen Eingang und ich habe das Gefühl jeden Moment zu explodieren. Ich will ihn spüren, tief in mir.

Alec löst sich, umfasst meine Hände und zieht mich in eine sitzende Position. Mein Herz schlägt unnatürlich schnell in meiner Brust. Starke Hände legen sich an meine Hüften, ein leichter Impuls und ich drehe mich. Auf den Knie strecke ich Alec mein Hinterteil entgegen und spüre sogleich seine Finger zärtlich über meine Rundung streicheln. "Willst du meinen Schwanz Magnus?" fragt Alec und ich nicke heftig mit dem Kopf. Umhüllt von Dunkelheit ist das Empfinden der Berührungen seiner Hände auf meiner Haut um vieles gesteigert. Alles nehme ich deutlicher und viel klarer war. Seine Lippen die hauchzart über meine Wirbelsäule streifen. Große starke Hände die meine Hüften umfassen. Ein elektrisierendes Prickeln von jedem Kuss auf meiner erhitzten Haut und eine Ladung flüssiges Adrenalin das heiß durch meine Adern fließt. Sehnsüchtiges Kribbeln und ein Lavastrom der Lust. Ich kann das Zittern meines Körpers nicht unterdrücken. Es ist auch nicht das was ich will. Denn ich will das Alec spürt, was er in mir auslöst. Sein erhitzter Körper drückt sich gegen meinen. Hauchzart wandern Alecs Lippen über meine Haut, küssend, beißend. Heißer Atem der prickelnd auf meinen Nacken perlt und Alecs tiefe Stimme raunend an meinem Ohr.
"Ich wünschte du könntest dich sehen. Wie ich meinen Schwanz in deine Enge drücke und du vor Lust und Begierde stöhnst. Diesen Moment habe ich mir so lange vorgestellt. Wie du ausgeliefert und zitternd in meinen Armen liegst. Dich dem Verlangen von mir gefickt zu werden hingibst."

Alecs Hände krallen sich in meine Hüften und ich spüre seine Spitze die sich in meine Enge drückt. Er verharrt kurz und ich genieße das Gefühl der Verbundenheit mit diesem Mann. Meinem Mann. Das Blut rauscht in meinen Ohren, sein Penis gleitet tiefer in mich. Immer lauter wird der Schrei meiner Lust. Immer größer das Verlangen Alec so nah wie möglich zu sein. Die Begierde nach seinem pulsierenden Schwanz tief in mir. Seine Hände verlassen meine Hüften, streicheln hauchzart über den Bauch und die bebende Brust. Mit festem Griff umfasst Alec meine Schultern und durch den Ruck nach oben stößt er tiefer in mich. Kein vorsichtiges Herantasten. Kein Warten, keine Bestätigung. Alec nimmt sich das was er will und ich liebe es. Dieses Gefühl ist unglaublich intensiv und ich vertraue Alec und darauf, dass er die Reaktion meines Körpers richtig interpretiert. Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich atme schwer. Alec hält mich an den Schultern, sein Becken bewegt sich rhythmisch. Kraftvoll und lang sind die Bewegungen und ich vergesse alles um mich herum. Das Zimmer ist erfüllt von unserem Stöhnen und die leichten Bisse in meinen Hals gepaart mit Alecs Zunge an meiner erhitzten Haut lassen mich fast durchdrehen.

Lange habe ich mich nicht mehr so wohl gefühlt. Das hier ist nicht einfach nur Sex. Das hier ist ein Tanz auf dem Vulkan und das Blut in meinen Adern strömt wie heiße Lava durch meinen Körper. Mit jedem Stoß von Alec steigt der Druck in meinem Inneren an. Die Hitze droht mich zu verbrennen.
"Magnus." Immer wieder stöhnt Alec meinen Namen. Sein warmer Atem kitzelt an meiner Haut und ich kralle mich fest in seine Haare als die Spitze seines Schwanzes über meine Prostata streift. Kein Wort kommt über meine Lippen. Ich schaffe es einfach nicht. Zu sehr beherrscht das Gefühl von Alec in mir und die nahende Erlösung meine Gedanken. Sämtliche Kraft hat meinen Körper verlassen. Die Beine zittern und würde Alec mich nicht halten, würde ich einfach zusammen brechen. Alec katapultiert mich in ungeahnte Höhen. Das Stöhnen und Keuchen aus den Tiefen seiner Kehle vibriert an meinem Rücken und jagt eine Welle der Erregung durch meinen Leib. Langsam aber beständig breitet sich das Kribbeln in meinem Inneren aus. Es startet in meiner Brust, mischt sich mit dem Adrenalin aus meinem Herzen. Ekstatische Wellen durchfluten mich und ich stöhne zusammen mit Alec als würde es kein Morgen geben. Ich wünschte es gäbe keinen. Dann würde dieser Ritt für ewig sein und das Gefühl in mir noch länger währen.

Schnell und kräftig trommelt Alecs Herz gegen seine Brust. Ich spüre jeden Schlag, fest und lebendig. Tief und intensiv fühle ich Alecs pochend heißen Penis in mir. Der Überbringer von Glückseligkeit und Ekstase. Unaufhörlich flüstert Alec Worte in mein Ohr. Ergeben diese ganze Sätze? Ich weiß es nicht. Es ist mir auch egal. Mein Denken hat schon lange ausgesetzt. Es gibt nur Alec und seinen Schwanz der mir das Hirn raus vögelt.
"Das ist soviel besser als in meiner Vorstellung." raunt Alec und erhöht das Tempo seiner Stöße.
"Lass mich... kommen." presse ich keuchend hervor.
"Nein. Ich bestimme wann du kommst." sagt Alec mit herrischer Stimme und zieht sich komplett aus mir zurück. Plötzlich fühlt sich alles leer und einsam an. Alecs wissende Hände wandern über meine Brust, liebkosen die empfindlichen Nippel. Er tippt mit der Spitze seines Fingers auf die harte Knospe und im selben Augenblick streicht der Daumen seiner anderen Hand über meine geschwollene Spitze.
"Alexander." schreie ich und spüre wie er seinen Penis mit einem Stoß tief in meine Enge drückt. Er pumpt mich im Rhythmus seiner Stöße und ich habe das Gefühl jeden Moment mein Bewußtsein zu verlieren. Deutlich sehe ich den erlösenden Pfad vor mir. Gemeinsam ergeben wir uns unseren Trieben, stöhnen hemmungslos und ich lasse mich fallen.
"Jetzt Magnus." Nur ein Flüstern und doch sind es für mich gerade die zwei schönsten Worte der Welt. Mit weit ausgestreckten Armen, gehalten von Alec und umgeben von Tropfen aus Endorphinen und dem Geruch nach Meer und Salz wage ich einen letzten Schritt und stürze über die Klippen. Der Ozean aus Lust und Befriedigung, ekstatische Wellen und ein Orgasmus so intensiv wie ich ihn noch nie erlebt habe empfängt mich. Er trägt mich fort und das einzige was ich höre ist Alec und meinen Namen. Immer wieder Alec der laut stöhnend mit meinem Namen auf seinen Lippen neben mir auf dem Ozean treibt. Das Gefühl seines Schwanzes, heiß pulsierend in mir verstärkt meinen Orgasmus. Nur ein Wort verlässt meine Lippen. Ein Name der so schön und rein klingt. Genauso wie sein Besitzer. "Alexander."

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