Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

"Ihr seid toll..."

"Was ist jetzt eigentlich mit Jay?" "Keine Ahnung...", sage ich und genau in diesem Moment meldet sich mein Handy...

"Wer ist es?", fragt Niall neugierig und schaut auf mein Handy. Als ich auf den Display schaue, muss ich grinsen. "Es ist Jay!", antworte ich begeistert und hebe ab.

L= Lily
J= Jay

L:"Hey Jay!"


J:"Hey Lil. Und? Wie läuft's?"


L:"Alles super! Ich bin gerade in meinem neuen Zimmer mit Niall"

J:"Oh cool! Ich bin auch gerade in meinem Zimmer! Das nenn ich Zufall!"

L:"Haha, ja. Und? Wie ist es so bei dir zu Hause?"

J:"Mega! Ich hab auch schon meine Geschwister kennengelernt. Natalie, Selina und Mike. Sie
sind voll nett und haben mich direkt alle umarmt. Natalie ist sechzehn, Selina zwölf und Mike ist acht. Die sind alle voll cool! Und wie sind die Jungs so?"

L:"Mega witzig! Wir haben heute eine Süßigkeiten- Jagd gemacht!"

J:"Und wer hat gewonnen?"

L:"Niall und ich! Was dachtest du denn?"

J:"Haha, war ja irgendwie klar! Hattet ihr also Teams?"

L:"Naja, eigentlich nicht, aber wir haben sie beide zusammen erobert"

J:"Ah okay..."

L:"Hey, alles gut? Du hörst dich so traurig an!"

J:"Nee nee! Alles gut. Sag mal, wäre es in Ordnung, wenn ich morgen mal vorbei schaue? Wegen den Proben und so"

L:"Warte, ich frag mal"

"Darf Jay morgen kommen? Wir würden gerne proben?", frage ich Niall und er nickt lächelnd.

L:"Jap, geht klar. Wann denn morgen?"

J:"So gegen eins würde ich kommen"

L:"Joah... Ich glaub das passt. Ich schick dir gleich die Adresse, ja?"

J:"Klar, bitte."

"Lil, du musst ihm noch sagen, dass er die Adresse auf gar keinen Fall weiter geben darf! Das ist mega wichtig", erklärt Niall und ich nicke.

L:"Niall sagt, dass du die Adresse auf gar keinen Fall an irgendwen weiter geben darfst, aber das weißt du ja..."

J:"Klar. Ich sage sie keinem"

L:"Okay gut. Wir könnten hier proben"

J:"Wo denn da?"

L:"Wir haben einen Musik- und Aufnahmeraum"

J:"Ah! Cool! Also dann... Bis Morgen, Lil!"

L:"Bis Morgen, Jay!"

Mit diesen Worten lege ich auf und lege mein Handy wieder auf den Nachttisch... Meinen Nachttisch... Hach ist das schön, das sagen zu können.

"Also? Was ist jetzt der Plan?", fragt mich Niall mit freundlichem Lächeln, welches sehr ansteckend ist.

"Also Jay kommt morgen gegen eins und dann wollen wir proben."

"Wofür denn?"

"Wegen der Band. Du weißt schon! The Girl And The Dreamcatcher"

"Achso! Ja klar. Habt ihr auch andere eigene Songs?"

"Ja! Aber die spielen wir euch mal bei Gelegenheit vor, okay? Wir müssen noch ein bisschen proben, bevor wir vor Popstars spielen!", sage ich und er nickt als Antwort.

"Okay, ich lass dich mal schlafen. Deine Sachen sind ja hier und da hinten ist noch dein Bad", erklärt Niall und steht auf. Er zeigt auch in die Richtung der kleinen, weißen Tür, wo sich anscheinend das Bad befindet. Ich hab mein eigenes Bad! Wie cool ist das denn bitte?

"Okay, danke."

"Kein Problem. Wir wollen morgen früh irgendwas Besonderes zum Frühstück machen. Was willst du?"

"Oh nein! Wenn dann, dann mach ich euch was!", kontere ich und er schüttelt nur lachend den Kopf. Er kennt mich noch nicht, also weiß er auch nicht, dass ich extrem dickköpfig bin. Zur Not, dann stehe ich um drei auf!

"Wieso willst du uns denn bekochen? Das ist jetzt unser Job!", kontert Niall und macht dabei ein Sieges sicheres Grinsen... Das werden wir noch sehen!

"Gut... Ich geh dann mal...", sagt Niall und will schon aus der Tür, als ich ihm noch mal um den Hals falle.

"Danke", sage ich in die Umarmung, die er gerade erwidert.

"Wofür?"

"Für Alles", antworte ich und löse mich von ihm. Mit einem Lächeln geht er dann aus der Tür. Ich schwinge mich über mein Bett und krame meine Schlaf Sachen raus, was ein weiß- schwarz gestreiftes Top, eine komplett schwarze Short und ebenfalls schwarze Knie Strümpfe sind. Ich ziehe mich um und gehe mit Zahnbürste, Zahnpasta, Abschminktüchern und Haargummi bewaffnet ins Bad. Dort schaue ich mich erst mal um...

Es ist mega schön (sofern ein Badezimmer schön sein kann) und außerdem mega groß! Und das soll mein neues Bad sein? So groß war das im Heim für 40 Kinder (wir hatten pro Etage ein Bad)! Mit Staunen erledige ich meine ganzen Sachen und lasse dann die ganzen Sachen direkt da. Ich verschwinde wieder in mein Zimmer und lasse mich aufs Bett plumpsen. Es ist mega weich und federt so sehr (ich bin mit viel Schwung gesprungen), dass ich wieder auf der anderen Seite runter falle. "Wuahh!", kreische ich instinktiv, verfalle aber direkt danach in einen Lach Krampf.
Mann bin ich froh, dass das keiner gesehen hat! Das muss so bescheuert ausgesehen haben! Lachend stehe ich wieder auf und lege mich diesmal vorsichtig ins Bett.  Ich decke mich zu und kuschele mich in das wohl weichste Kissen der Welt und schlafe relativ schnell ein (zumindest für meine Verhältnisse)...

Heute: mein 14. Geburtstag. Meine Eltern wollten, dass ich extra eine Stunde später komme, damit sie noch alles vorbereiten können. Ich stecke den Schlüssel in das Schloss und drehe ihn um. Es knackt und ich betrete das Haus.

"
Mum? Dad? Seid ihr hier?", frage ich in das Haus.

"
Mum?", frage ich noch mal und beschließe jetzt nach Oben zu gehen.

"
Dad? Seid ihr hier?" Keine Antwort. Ich öffne die Tür zu ihrem Schlafzimmer und was ich da sehe, lässt mich aufschreien: Meine Eltern. Mit Blut überströmt. Meine Mum halb auf dem Bett liegend. Nur ihre Beine hängen noch von der Kante. Mein Dad am Boden, vor dem Bett. Beide starren an die Decke, mit leeren Augen und kalten Gesichtsausdrücken. Sie sind tot.

Ich schreie auf, setze mich hoch und plötzlich öffnet sich die Tür: Niall.

"Lily! Oh mein Gott! Was ist passiert?", fragt er, während er auf mich zu kommt und sich aufs Bett setzt.

"Alptraum...", sage ich schwer atmend und er scheint zu verstehen. Er nimmt mich in dem Arm und streichelt mir beruhigend über den Rücken.

"Alles gut, Honey. Es war nur ein Traum...", sagt er und seine Stimme beruhigt mich. Meine Atmung und mein Puls verlangsamen sich.

"Willst du ihn mir erzählen? Das hilft...", schlägt Niall vor, doch ich schüttele den Kopf.

"Noch nicht... Irgendwann mal...", antworte ich und ich spüre, wie er nickt.

"Ist okay...", sagt er und lässt wieder von mir ab, "Geht's?"

"Ja ja. Ich hab öfters Alpträume... Alles gut", versichere ich ihm, aber ganz überzeugend scheint das nicht zu sein.

"Sicher?", fragt er deshalb noch mal nach.

"Ja, wirklich", sage ich und habe diesmal mehr Sicherheit in der Stimme. "Ist gut. Versuch zu schlafen."

"Mach ich. Danke", sage ich und er gibt mir einen Kuss auf den Scheitel.

"Gute Nacht", flüstert er und geht dann wieder aus meinem Zimmer.

"Nacht...", sage ich noch, aber erst, als er schon den Raum verlassen hat.

War zu spät ausgesprochen. Egal... Ich schaue auf mein Handy: halb sechs Uhr morgens. Na toll! Einschlafen kann ich jetzt eh nicht mehr! Ich entscheide mich daher, mich an zu ziehen. Ich schalte mein Nachttisch Licht an und krame aus meiner Tasche... Wir wär's, wenn ich die mal einräume? Ja! Das mach ich jetzt! So entschlossen wie noch nie (na gut, dass ist übertrieben) schütte ich sie auf meinem Bett aus und räume Eins nach dem Anderen in meinen Schrank ein.

Eine halbe Stunde später habe ich Alles nach Art, Jahreszeit und Farbe sortiert. Ich hole mir einen Pulli von Nick aus einem der Fächer in der die blauen Sachen sind und eine Knie lange Hose aus dem "schwarzem" Fach. Außerdem noch so Sachen wie Unterwäsche und Top, damit der Pulli nicht so kratzt. Ich verschwinde mit den Sachen ins Badezimmer und dusche.
Nach zehn Minuten komme ich aus dem Bad, frisch geduscht und geschminkt und CO. Meine Haare habe ich offen und sie fallen ein bisschen wellig über meine Schultern. Wir haben jetzt kurz nach sechs und die anderen müssten noch schlafen. Ich lege die Kissen so, dass sie aussehen wie ein Körper und werfe die Decke drüber. Sowas habe ich schon in Filmen gesehen. Das darf mich nicht im Stich lassen! Ich schleiche mit Handy aus meinem Zimmer runter in die Küche, wo ich schon Bertha vor finde.

"Oh guten Morgen Lily. Wie kommt es, dass du schon wach bist?", fragt sie mich.

"Ich hatte 'nen Alptraum und konnte nicht mehr einschlafen. Also habe ich meinen Schrank nach Farbe, Art, Zeit und Teil sortiert. Danach bin ich duschen und jetzt will ich was für die Jungs machen", erkläre ich, worauf Bertha lächelt.

"Woran hast du denn gedacht?", fragt sie und schaut mich freundlich an. Sie hat den Traum nicht ansprochen. Sie hat wohl gemerkt, dass mich das mitgenommen hat. Ich mag sie.

"Also... Vielleicht Pfannkuchen? Haben wir denn alles dafür da?"

"Natürlich. Soll ich dir helfen?"

"Nein, danke. Ich krieg das schon hin. Aber danke!", sage ich lächelnd und hole alle Zutaten für die Pfannkuchen raus...

Harry PoV:

Ich liege in meinem Bett und auf einmal überkommt mich ein wunderbarer Duft. Ich stehe auf und verlasse mein Zimmer. Gestern Abend hatte Niall gesagt, dass Lily für uns kochen will. Ich schaue in ihr Zimmer. Sie liegt noch eingekuschelt in ihrem Bett. Süß. Ich schließe die Tür leise wieder. Lächelnd folge ich dem Duft, der von der Küche kommt (wer hätte das gedacht?). Dort höre ich schon Teller klirren und Gesang. Ich wusste gar nicht, dass Bertha singen kann! Aber Moment mal, diese Stimme kenne ich doch! Lily!
Ich betrete leise die Küche und höre sie einen mir nicht bekanntes Lied singen:

I'm up with the the sunshine
I lace up my high-tops
Slam dunk, ready or not
Yeah, show me what you got
I'm under the spotlight
I dare you, come on and follow
You dance to your own beat
I'll sing the melody

When you say, "Yeah," I say, "No."
When you say, "Stop."
All I wanna do is go, go, go!
You, you the other half of me, me
The half I'll never be-e!
The half that drives me craaazy!
You, you the better half of me, me
T
he half I'll always ne-ed!
We both know
We're better in stereo

(Better In Stereo- Dove Cameron)

Ich bin schon in der Küche und ja, es ist Lily. Sie macht gerade Pfannkuchen. Ich lehne mich gegen den Türrahmen. Sie ist voll in ihrem Element: Singen. Sie nimmt mich noch nicht mal wahr. Ich räuspere mich und sofort verklingt der Gesang, was ich schon schade finde. Sie hat eine schöne Stimme. Sie dreht sich zu mir um und schaut ein wenig erschrocken.

"Du musst nicht aufhören, zu singen, Lily", sage ich und sie wird ein bisschen rot. Süß.

Lily PoV:

Ich singe gerade. Ich hab einfach drauf los gesungen. Ich bin gerade an den Pfannkuchen für die Jungs und habe schon sechs gemacht und bin gerade an dem siebten. Ich will ihn gerade umdrehen, als ich ein Räuspern vernehme. Ich drehe mich blitzschnell um: Harry, am Türrahmen lehnend und lächelnd. Hat er mich etwa singen gehört?

"Du musst nicht aufhören, zu singen, Lily", sagt er und stößt sich von der Tür weg und kommt auf mich zu. Ich werde rot. Das merke ich. Verdammt!

"Wie lange stehst du schon da?", frage ich mit hoch rotem Kopf.

"Seit:
I'm up with the the sunshine
I lace up my high-tops
Slam dunk, ready or not
Yeah, show me what you got", singt er das Lied von mir und ich werde noch roter. Er ist schon seit dem Anfang hier. Seit dem verdammten Anfang!

"Uhm...", stottere ich und schaue zu Boden.

"LILY! Der Pfannkuchen!", ruft er und zeigt auf die Pfanne.

"Ja, ich weiß! Das sollte eigentlich eine Überraschung werden", maule ich beleidigt.

"Nein! Er brennt!", ruft er und ich drehe mich schnell um. Verdammt! Er brennt ja wirklich!

"Verdammt!", ich nehme schnell die Pfanne vom Herd und werfe ihren Inhalt dann in die Spüle, wo ich ihn mit Tonnen Wasser bombardiere.

"SCHEIßE!", rufe ich und drehe das Wasser wieder ab. Och man! Immer die verdammte Zahl sieben! Meine persönliche Pechzahl! Warum? Also einmal wegen dem Pfannkuchen gerade. Dann wegen dem Todesdatum meiner Eltern: 07.07, auch mein Geburtstag, aber naja.

"Shit! Warum unbedingt der Siebte?!", fluche ich weiter und drehe mich Haare raufend wieder um. Ich lehne mich an gegen die Theke.

"Hey... Warum ist es denn so schlimm, dass der siebte angebrannt ist? Ist doch kein Ding...", sagt Harry mitfühlend. Er steht mittlerweile neben mir und schaut auf das Massaker in der Spüle.

"Es ist nicht so, dass es schlimm ist, aber es ist immer die Sieben!", erkläre ich, aber er scheint immer noch nicht zu verstehen, "Bei mir ist es immer die Sieben, die was kaputt macht. Jetzt ist es hier der Pfannkuchen!"

"Ach... Ich würde sagen, wir machen jetzt einfach einen Neuen siebten Pfannkuchen! Das klappt schon!"

"Wir?"

"Jap. Ich helfe dir", sagt er und angelt die Pfanne aus der Spüle und trocknet sie ab.

"Harry, das ist zwar super lieb von dir, aber ich will das alleine hinkriegen", erkläre ich und er überreicht mir ein bisschen enttäuscht die abgetrocknete Pfanne mit Hundeblick, "Harry, das zieht nicht. Ich hatte einen Bruder, der das immer bei mir gemacht hat. Ich bin immun!"

"Mist...", flucht er und wendet sich nun von der Theke weg und setzt sich auf einen der Hocker, "Na gut! Aber nächstes Mal helfe ich dir!"

"Ist gut", sage ich und widme mich lächelnd wieder den Pfannkuchen.

"Was hast du da eben eigentlich gesungen?", fragt mich Harry, als wir den Tisch decken. Die anderen sind immer noch nicht wach und so langsam wird es echt albern. Aber was habe ich erwartet?

"Also, eigentlich weiß ich es nicht. Ich hab einfach angefangen zu singen. SO sind die meisten Songs entstanden. Zum Beispiel Someone You Like, den kennst du ja schon. Oder Written In The Stars", erkläre ich und bekomme ein Nicken als Antwort von Harry.

"Warte mal... Written In The Stars? Sing mal!", fordert er mich auf und ich merke, wie ich wieder rot werde. Warum hab ich das auch gesagt?!

"Ähm...", sage ich und überlege kurz. Soll ich ihm das wirklich vorsingen? Warum eigentlich nicht?

"Na gut...

You can feel it
I can feel it
Like we're both awake and dreaming
There's nowhere else we'd rather be
We're making our own history
'Cause we're a page turner
Heart murmur
Science fiction fantasy
We can go to the moon and back
To the moon and back
Without ever leaving
We're right here and we're gonna write the story
Written in the stars like graffiti can't ignore it
Light years and you'll see the comets falling
This is the moment where it all began
They'll see it written in the stars
They'll see it written in the stars
They'll see it written in the stars
We were here
We were here

(Written In The Stars-The Girl And The Dreamcatcher)

Ich ende. Ich kann den nächsten Teil nicht ohne Jay singen. Das ist immerhin ein Duett. Ich vernehme ein Klatschen und öffne meine Augen. Alle Jungs sind aufgetaucht, klatschen und jubeln... Wegen mir? Wow... Das ist cool.

"Danke! Danke!", sage ich übertrieben arrogant und mache einen Knicks.

"Wie? Ist das schon alles?", fragt mich Harry beleidigt und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Nein. Aber ich kann den nächsten Teil nicht ohne Jay singen. Es ist auch ein Duett. Aber wenn er später kommt, können wir euch ja den Rest vorsingen", schlage ich vor und seine Miene erhellt sich direkt, "Okay! Genug gelabert! Ich hab mega Hunger und die Pfannkuchen reden schon mit mir!"

"Hab ich da richtig gehört? Pfannkuchen? Lily, du solltest doch nicht kochen!", meckert Niall und macht ein ernstes Gesicht.

"Ich hab nicht gekocht! Ich hab gebacken!", erwidere ich und hüpfe zu meinem Platzt, "So! Jetzt hinsetzten und essen! Ich stand nicht um sonst eine Stunde vor'm Herd!"

"Ihr habt sie gehört, Jungs! Los hinsetzten!", stimmt mir Harry zu und setzt sich neben mich. Die anderen nehmen auch Platz und fangen an zu essen. Ab und zu kommt mal ein "Boah lecker!", oder "Hmm...." von ihnen, aber sonst bleibt es ein ruhiges Frühstück. Niall hat (wie war es anders zu erwarten) die meisten Pfannkuchen gegessen, aber das zeigt mir nur, dass es ihm geschmeckt hat. Also ein Lob für mich!

"Jungs... Ihr seid toll..."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro