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DIE ENTSCHEIDUNG

"Wir haben da eine Lösung..." , sagt Louis und schaut mich mit einem Lächeln an.

"Und die wäre?", frage ich gespannt und ziehe die Augenbrauen hoch. Jetzt bin ich doch mal gespannt...

"Also, wir werden, wieder wenn das für euch okay ist, euch beide adoptieren", sagt Niall nach gefühlten Stunden und ich reiße die Augen auf.

"Was?!", frage ich sie über glücklich und hüpfe ein wenig auf der Stelle, "Ist das euer ernst?"

"Jap...", antwortet Niall und ich kann nicht anders, als ihnen um den Hals zu fallen.

"Danke, danke, danke, danke, danke!", nuschele ich renne schon fast wieder zu Jay. Dort wieder angekommen steht er mit irgendeiner Frau und unterhält sich mit ihr.

"JAY!", rufe ich aufgeregt und springe ihm auf den Rücken, "Wir werden adoptiert!"

"Wie jetzt wir ?", fragt er irritiert und lässt mich wieder runter.

"Ja, ich hab mit den Männern da hinten gesprochen, sie wollen uns beide adoptieren!", erkläre ich begeistert und zeige in Richtung One Direction, doch seine Miene verändert sich nicht, "Was ist?"

"Naja, Mrs. Fletcher hat mich auch angesprochen, und sie will mich auch adoptieren. Sie wohnt hier in London und hat noch drei Kinder!", erzählt er ebenso begeistert wie ich noch vor ein paar Sekunden war.

"Was sollen wir jetzt machen?", frage ich ein bisschen enttäuscht.

"Naja, wo wohnen denn deine... Väter?", fragt er. Das habe ich total vergessen!

"Moment...", sage ich schnell und laufe wieder zurück zu den anderen.

"Ähm, wo wohnt ihr eigentlich?", frage ich und die vier schauen mich belustigt an.

"So gut wie überall, wieso? Gibt's ein Problem?", antwortet Louis und schaut mich besorgt an.

"Also, Jay hat anscheinend schon eine Familie gefunden, die ihn adoptieren möchte...", antworte ich und schaue zu meinem besten Freund rüber. Er unterhält sich mit dieser Frau und sie lachen. Ich meine, ich liebe es, wenn er glücklich ist, aber es schmerzt auch ein Bisschen, weshalb ich mich wieder schnell umdrehe.

"Das tut uns leid...", sagt Harry und schaut mich entschuldigend an.

"Nicht schlimm. Hauptsache, er ist glücklich. Und das ist er anscheinend...", sage ich und bemerke, dass viel Trauer in meiner Stimme mit klingt, "Also... Wo ist denn euer Hauptsitz? Also wo ihr eigentlich wohnt?"

"Hier in London", antwortet Liam und nickt mir aufmunternd zu.

"Okay, wartet ich bin gleich wieder da", sage ich schnell und gehe dann wieder zu Jay, "Also, offenbar auch hier in London."

"Das ist doch toll! Dann können wir uns sehen!", sagt er und grinst mich an. Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Es ist ja nicht so, dass er ans Ende der Welt zieht, nein, nur ein Bisschen weiter weg von mir.

"Stimmt...", sage ich trotzdem traurig, was er bemerkt.

"Hey, alles gut", sagt er und umarmt mich.

"Ich werde dich vermissen...", sage ich in die Umarmung und drücke ihn ganz doll an mich.

"Ich dich auch, Lil...", sagt er und drückt mich noch fester als ich ihn an sich. Wir lösen uns und jetzt kommen auch die Jungs zu uns. Als Jay sie erkennt, schaut er sie ungläubig an, "Seid ihr die, für die ich euch halte?"

"Ähm... Ja", antwortet Harry und nickt.

"Wirst du von denen adoptiert, Lil?" "Ja, sieht so aus", antworte ich und nicke zufrieden.

"Was ist denn hier los?", fragt plötzlich Miss Rosewood und schaut sich die aktuelle Situation an.

"Ah, gut, dass wir sie treffen, Miss Rosewood. Wir sollten uns mal unterhalten", sagt Liam und schüttelt die Hand der völlig verwirrten Miss Rosewood.

"Ähm, natürlich. Worum geht es denn?", fragt sie immer noch verwirrt.

"Wir würden gerne Lily hier adoptieren. Wenn es geht, so schnell wie möglich", sagt Louis.

"Oh natürlich! Ich würde mich sehr freuen! Wir gehen am besten sofort in meine Büro, wenn das in Ordnung ist! Lily, willst du das denn?"

"Klar!", antworte ich schnell und nicke eifrig.

"Gut, dann komm auch mal direkt mit", sagt sie und geht mit uns runter in ihr Büro. Wir gehen aus der Aula und quer durch das ganze Waisenhaus. Kurz vor ihrer Tür bleibt sie stehen und dreht sich zu und dreht sich zu uns um.

"Es tut mir leid, aber mein Büro ist etwas klein...", sagt sie etwas peinlich berührt schaut uns fünf Personen an.

"Okay, wer soll denn der Vater werden?", fragt sie, als keiner der Jungs auch nur einen Krümel geschnallt hat.

"Das wäre dann ich!", ruft Niall und bevor einer der anderen Jungs widersprechen kann, zieht er mich und Miss Rosewood schon in ihr wirklich kleines Büro.

"Ich dachte, weil wir ja beide blond sind und so...", erklärt und zwinkert mir zu.

"Passt schon", sage ich woraufhin er breit grinst.

"Okay, Sie müssten ein paar Formulare unterschreiben Mister...?"

"Horan", erwidert er und Miss Rosewood nickt und kramt aus einem großen, blauen Ordner ein Formular raus.

"Also, Sie müssten hier.... Und hier unterschreiben...", erklärt sie uns weist mit dem Kulli auf die besagten Stellen.

"Dann müssen sie noch diese hier unterschreiben...", sagt sie und holt einen etwas kleineren Ordner hervor.

"Die muss ich alle unterzeichnen?", fragt Niall ein wenig eingeschüchtert.

"Ja, aber die nur im Laufe der Zeit. Die Wichtigsten sind die hier...", antwortet sie und holt ungefähr drei zusammen getackerte Zettel hervor.

"Das sind die Belege, wenn man so will. Wenn Sie unterzeichnen, dann übernehmen Sie ab sofort das Sorgerecht für Lily", sagt sie und lächelt ihn schief an.

"Ab sofort hört sich doch gut an!", sagt er und unterschreibt schnell die Stellen die ihm Miss Rosewood zeigt.

"Dann... Lily, ich werde dich vermissen!", sagt sie und umarmt mich doch wirklich.

"Ich Sie auch, Miss Rosewood", sage ich und lächele sie noch mal an.

"Du kommst doch trotzdem mit, oder?", fragt Niall gespielt geschockt und lache einfach nur als Antwort. Blödelnd gehen wir aus dem Büro und da stehen auch schon die anderen, die Niall beleidigt ansehen.

"Niall James Horan, wie kannst du es wagen, uns einfach so außen vor zu lassen?", fragt ein sichtlich beleidigter Liam.

"Naja... Ähm... Wir sind beide blond!", es klingt eher wie eine Frage, als nach einer Feststellung, aber naja.

"Lily, hol doch deine Sachen, dann können wir gleich los fahren. Wir warten draußen vorm Auto auf dich", sagt Niall und will schon mit dem anderen abdüsen, aber Moment mal...

"Wie soll ich das denn erkennen?", frage ich und Harry sagt nur halb lachend: "Das wirst du, glaub mir..." und damit gehen sie dann nach draußen.

Ich stürme aufgeregt nach oben und packe meine sämtlichen Klamotten ein und dann auch noch meine anderen Sachen. Das sind zum Beispiel meine Gitarre und mein Fotoalbum. Ich konnte die meisten Sachen von meiner Familie mitnehmen. Auch die meisten Kleider von mir. Aber auch ein paar von meinem Bruder und meinen Eltern. Mit zwei gepackten Taschen verlasse ich mein Zimmer. Bevor ich komplett austrete, sehe ich mich noch einmal um, um zu sehen, ob ich irgendwas vergessen habe, aber es ist nicht so. Ich drehe mich um und laufe in jemanden: Jay. Er trägt ebenfalls Taschen und scheint auch zum Ausgang zu wollen.

"Hi", sage ich und lächele ihn an.

"Hi", sagt er und er scheint gerade über irgendwas nach zu denken, was er aber wieder verwirft.

"Na, wen haben wir denn da? Die größten Mistgeburten des Hauses. Gleeson, warum hast du deine hässlichen Taschen gepackt? Werfen sie dich jetzt endlich raus?", kommt von der nervigen Piepsstimme, die zu Victoria gehört. Sie ist hier meine Peinigerin, meine aller größte Feindin. Sie hat nämlich alle angestiftet, mich zu mobben und naja, da sie sehr beliebt hier ist, haben natürlich alle mitgemacht, außer Jay.

"Nein, falls du es genau wissen willst, du Miststück, ich wurde adoptiert! Ach ja, bevor ich's vergesse!", erwidere ich und boxe sie in den Bauch, woraufhin sie zusammen knickt. Hach, das tut gut. Mir stolzem Schritt gehe ich und fühle mich viel besser.

"Das tat gut...", sage ich und Jay nimmt mich von der Seite in den Arm.

"Ja, ja das tat es...", sagt er und wir verfallen in Gelächter. Unten angekommen umarmen wir uns noch mal und ich würde ihn am liebsten nie wieder los lassen.

"Lil?"

"Hm?"

"Ich muss los."

"Ja ist gut", ich lasse ihn aber immer noch nicht los.

"Du musst mich los lassen", sagt er.

"Nein, ich will nicht", nuschele ich.

"Doch leider", sagt er ud löst sich von mir, "Wir schreiben uns, ja?"

"Ja, ist gut", erwidere ich und lächele ihn an. Ja, wir beide haben ein Handy. Ich hab meins noch bevor ich hier hin gekommen bin und das Gleiche gilt für Jay. Er war übrigens ein halbes Jahr länger im Heim, als ich. Er ist auch ein halbes Jahr älter.
Ich verlasse das Heim und trete hinaus in die frische Luft.

"Lily! Oh mein Gott! Wie ist es, von One Direction adoptiert zu werden?", kreischt mir plötzlich eine Reporterin ins Ohr.

"Ähm..."

"Lily! Hast du schon Pläne für deine Zukunft? Oder noch alles ungenau?", fragt mich schon wieder ein anderer und ich werde nur so von Blitzen überflutet.

"Lily! Hier hinten! Komm schnell!", erklingt plötzlich die Stimme von Niall und ich entdecke ihn und die anderen. Natürlich haben es auch die Reporter gemerkt und rennen jetzt auf das Auto zu, genau wie ich. Alles ich sehr hecktisch und ich verliere, nach ein paar Sekunden die Orientierung und schwimme in einem Reporterschwarm.

"Niall!", rufe ich und mich packen zwei Arme von hinten und ziehen mich von der Menge weg. Ich drehe mich um und da steht Jay mit einem belustigtem Grinsen im Gesicht.

"Sag bloß nichts!", warne ich ihn und er muss sich ein Lachen verkneifen.

"Komm mit", fordert er mich auf und nimmt mich an der Hand. Er zieht mich in einem Kreis um die Reporter herum und schafft es so, mich sicher und nicht mt gebrochenen Knochen ins Auto zu verfrachten.

"Danke Jay!", rufe ich noch durch das halb offene Fenster und schon wird es zu gefahren.

"Wer war das?", fragt mich Louis, der auf dem Beifahrersitz sitzt und schaut mich mit hochgezogenen Brauen an.

"Ähm... Jay? Mein bester Freund? Das hab ich doch auch vorhin gesagt!", erinnere ich ihn und nickt daraufhin.

"Jetzt geht es erstmal was essen!", schreit Niall und nimmt mich von der Seite in den Arm.

"Niall, wir haben doch erst gerade eben was gegessen!", meckert Liam und verdreht die Augen.

"Na und? Ich hab halt Hunger! Wie steht's mit die Lil?", antwortet er und richtet sich an mich.

"Ich auch", sage ich enthusiastisch und werde für den Kommentar nur noch fester gedrückt.

"Niall, so brauch ich keinen Gurt mehr...", krächze ich und er lässt minimal von mir ab.

"Gewöhn dich dran, Prinzessin!", sagt Harry und richtet seine Aufmerksamkeit mit einem Lächeln wieder der Straße.

So sitzen wir im Auto: (engl. Auto)

  Louis-Harry
Ich-Niall-Liam

"Okay, ich würde sagen, nach...", grübelt Niall und das ungefähr drei Minuten, "Wie wär's mit Rules? Da waren wir lange nicht mehr!" Alle stimmen zu. Mir ist es eigentlich egal, von daher... Ich genieße jetzt erstmal die Zeit mit meinen Adoptivvätern.

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