Kapitel 17
Sasukes-Sicht
Ich hörte, wie das Tür aufging und stellte mich in den Flur, der dorthin führte. Sakura kam zufrieden auf mich zu und als sie mich bemerkt, fing sie an zu Lächeln. Ich liebe ihr Lächeln. Wow, so weit sind wir also schon.
,, Hallo.", begrüßte sie mich, stellte sich auf Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle geheiratet.
,, Ähm, wir müssen noch über einiges reden, bevor du dir sicher sein kannst, dass du mich wirklich heiraten willst.", sagte ich etwas verlegen, doch sie legte ihr rechte Hand an meine Wange und lächelte sanft.
,, Egal, was du mir sagen wirst. Ich werde dich heiraten.", versicherte sie mir und ich zog sie auf das Sofa im Wohnzimmer.
,, Also, fangen wir damit an. Naja, mit dem Keller und... ich schäme mich wirklich dafür, auch dafür, dass ich dich eingeschlossen habe.", fing ich an, doch ich konnte nicht die richtigen Worte finden. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen und wäre am liebsten im Boden versunken.
,, Hey, wenn du nicht darüber reden willst, musst du das nicht.", meinte sie sanft und ich sah nach oben in ihre wunderschönen, grünen Augen. Ohne es richtig steuern zu können, griff ich ihre Hand und sie erschrak ein wenig.
,, Wie kannst du nur so verständnisvoll sein? Ich habe dich ziemlich schlimm verletzt und das nicht nur einmal. Warum tust du das?", fragte ich sie etwas aggressiv, doch sie lächelte immer noch. Ich werde echt nicht schlau aus ihr. Haben Frauen so an sich.
,, Ganz einfach, weil ich... weil ich dich liebe.", flüsterte sie und ich erinnerte mich daran, wie sie es mir das erste mal gesagt hatte. Wir waren noch Kinder und schon damals wäre sie für mich gestorben. Und du für sie.
,, Ich will nur, das du weißt, dass es nichts mit dir persönlich zu tun hat. Und ich verspreche dir, dass du eine atemberaubende Hochzeit bekommst, so, wie du es verdienst.", versprach ich und versuchte so, mein schlechtes Gewissen weg zu bekommen.
,, Solange ich dich heirate, wird sie atemberaubend, egal, was passiert.", hauchte sie mir entgegen und ich küsste sie auf die Stirn, worüber sie erst ein wenig erschrak, es dann aber voll und ganz zuließ. Ich liebe dich auch. Dann sag es doch! Nein, dass kann ich noch nicht. Jetzt geht das schon wieder los.
,, Also, ich habe heute mit meinen Freundinnen schon eine Hochzeitstorte, die Blumen und den Hochzeitsort ausgesucht. Morgen und übermorgen werden wir uns um die restlichen Sachen kümmern und bis zur Hochzeit noch Einladung verschicken und den Ort schmücken. Dafür bräuchten wir dich dann aber. Und..., ach ja, am besten redest du mit Naruto noch mal den Ablauf, wegen der Hokage-Zeremonie durch und das alles.", brabbelte sie aufgeregt und ich hatte wieder das Bedürfnis es ihr zu sagen. Ach komm schon, drei kleine Worte: Ich liebe dich. Nein, noch nicht.
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