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Kapitel 11

Sakuras-Sicht
,, Hey, du hast dreizehn Stunden durchgeschlafen. Zeit um etwas zu trinken und zu essen.", weckte Karin mich vorsichtig. Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, sah ich, dass sie ein Tablet mit Wasser und etwas Obst dabei hatte. Mit neu gewonnener Kraft setzte ich mich auf und aß und trank alles auf. Als sie das Tablet weggelegt hatte und immer noch an meiner Bettkante saß, kam es über mich und ich riss sie in eine feste Umarmung, die sie sofort erwiderte.
,, Du hast aus liebe gehandelt und ich habe einst die gleichen Fehler begangen. Ich verzeihe dir.", sprach ich in ihre roten Haare und sobald ich die Worte ausgesprochen hatte, umarmte sie mich noch fester. Das ist also die wahre Karin, sie gefällt mir viel besser.
,, Sasuke sagt, dass du dich frei bewegen darfst, solange du nicht abhaust, ich glaube er mag deine Anwesenheit. Er braucht sie.", kam es plötzlich von der Türrichtung, Karin und ich erschraken und lösten uns augenblicklich voneinander. Juugo stand mit einem Blumenstrauß im Türrahmen und lächelte uns freundlich an. Wieso sollte ich hier weg wollen, außer wegen Suigetsu? Alle sind freundlich und ich fühle mich hier wohl, ach ja... wegen Sasuke.

Sasukes-Sicht
,, ...mag deine Anwesenheit. Er braucht sie.", ertönte plötzlich Juugo's Stimme. Ich war gerade auf dem Weg in die Küche, doch dabei musste ich unwillkürlich an Sakura's Zimmer vorbei und wie es sich anhörte, schmissen sie dort drin zu dritt eine Lästerrunde, Hauptthema ich. Sei doch froh, dass Sakura überhaupt noch was von dir wissen will. Du hast sie Monatelang verhungern lassen, bis sie fast gestorben wäre. Ich musste doch irgendwie meine Dominanz zeigen. Das hättest du sicher auch anders hinbekommen.
Da ich beim denken nicht stehengeblieben war, kam ich sehr schnell in der Küche an, ich nahm meinen Umhang und ging dann nach zum Flur, um nach draußen zu gehen. Naruto und meine Freundschaft war zwar etwas steinig, aber er war mein Berater und so verbrachten wir manchmal mehr Zeit zusammen, als mir lieb war. Heute Mittag hatte er mich zu Ichiraku eingeladen und da ich Hokage war, bekomme ich sowieso alles umsonst, also sagte ich nicht nein, er war schließlich mein bester Freund und so gut wie der einzige.
Als ich vor der kleinen Hütte angekommen war, wartete er schon auf einem der Stühle, ich setzte mich neben ihn und sagte nichts.
,, Wie geht es Sakura?", erkundigte er sich nach einer Weile.
,, Bestens.", antwortete ich, doch er lachte nur und schüttelte den Kopf. Er glaubt mir anscheinend nicht. Kann man ihm nicht verübeln.
,, Dürfen Hinata und ich sie vielleicht mal besuchen?", löchert er mich weiter.
,, Sie ist im Moment nicht ganz gesund, aber sobald es ihr wieder gut geht, wird sie euch treffen.", gab ich als Antwort. Sie wird sich sicher freuen die beiden später wieder zu sehen.

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