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(Fe_345) Halbblut

Wie vom Achlag getroffen renne ich um mein Leben. Das Kreischen ist unerträglich schrill und das flattern der Flügel kommt immer näher.

Ich laufe den Hügel hinauf, in der Hoffnung, dass die Bäume das Monster stoppen könnten.

Meine Lunge rebelliert, meine Füße schmerzen und ich habe das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, aber mein Instinkt hat bereits eingesetzt. Ohne klare Sicht laufe ich um mein Leben.

Auf einmal spüre ich, wie sich Krallen in meine Schultern bohren und warmes Blut meinen Körper hinunter läuft. Mir wird schlecht. Die warme Flüssigkeit trängt mein Shirt bis es trieft und meine Sicht verschwimmt.

Das laute Flügelschlagen überdeckt jedes Geräusch und der Gestank ist unerträglich. Ich merke wie ich mich vom Boden entferne und die Luft dünner wird. Schwarze Punkte tanzen vor meinen Augen und ich kann keinen klaren Gesanken fassen.

Ohne drüber nachzudenken, nehme ich mir meinen Kulli, den ich eben in meine Hosentasche gestopft habe und ramme ihn in die schrumplige Kralle.

Das Viech kreischt auf, die Krallen lösen sich aus den Wunden und ich falle. Ich falle auf dem Bode zu und ich weiß, wenn ich aufkomme bin ich tot, aber ich habe mich noch nie so frei gefühlt. Irgendwann merke ich, ich falle nicht mehr. Ich liege mitten in der Luft und starre keuchend den Boden an.

Als ich den abartigen Geruch wieder wahrnehmen, werde ich aus meiner Trance gerissen. Der kleine Abstand zwischen mir und Boden verschwindet und ich spüre wie ich hart auf das Gras knalle.

Ich habe keine Zeit um mein verletztes Handgelenk zu begutachten oder die Schürfwunden, die an meinem Körper brennen. Ich spüre es kaum. Das Adrenalin ist zu stark.

Stattdessen stehe ich auf und laufe auf die große Tanne zu. Es ist als würde sie mich anziehen und als ich mich von ihr abstoß und den Hügel hinunterrolle, habe ich dieses Gefühl von Sicherheit, dass ich schon seit Tagen nicht mehr verspürt habe.

Immer und immer weiter drehe ich mich, versuche mein Gesicht aus dem Schlamm zu ziehen, der mich so schnell hinunterrutschen lässt. Langsam tun meine Ellenbogen unwahrscheinlich weh. Ich spüre jede Wunde an meinem Körper. Mein Handgelenk fühlt sich an, als wäre etwas quer durch gestochen worden und meine Schultern fühlen sich an wie in Fruer getaucht.

Jeder Atemzug tut weh. Vor meinen Augen tanzen wieder die schwarzen Punkte und es das schrille quitschen in meinem Kopf will nicht aufhören. Ich weiß nicht, ob es nur Schlamm ist oder eine Menge Blut, aber meine Kleidung trieft.

Ich spüre wie sich mein Essen seinen Weg aus meinem Mund suchen will, aber ich dränge es zurück.

Als ich endlich zum Liegen komme, kann ich mich nicht bewegen. Jeder Versuch aufzustehen oder auch nur mich auf den Rücken zudrehen, zaubert mir schwarze Stellen vor die Augen, bis ich schlussendlich das Bewusstsein verliere.

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"Und wer ist sie?", fragt eine neugierige Mädchenstimme.

"Ich weiß es nicht. Sie lag unten am Hügel. Sie ist schwer verletzt.", antwortet eine Männliche direkt neben meinem Ohr.

"Meint ihr sie gehört in eine von euren Hütten?", drängt das Mädchen weiter.

"Mensch Rachel. Woher sollen wir das denn wissen. Ich dachte du wärst hier die jenige die Hellsehen kann. Und nur fürs Protokoll, schau wie alt sie ist. Sicher hat sie schon die 16 geknackt. Bestimmt gehört sie bloß zu einer Nebengottheit.", antwortet eine weiter weibliche Stimme genervt.

"Ist ja gut.", antwortet besagt Rachel und kommt neben mich geschritten.

Langsam versuche ich meine Augen zu öffnen, ohne dass das Licht mich blendet. Vor meinen Augen hängen aber bloß rote Locken, die zu einem neugierig schauenden Mädchen gehören müssen.

Stöhnend versuche ich mich aufzusetzen und mich umzusehen. "Du solltest das hier trinken.", meint sie und hält mir einen Becher hin.

"Wo bin ich?", frage ich anstatt den Becher zu nehmen.

"Halfblood Hill.", antwortet ein blondes Mädchen zögernd. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie alle orangene Shirts mit der Aufschrift 'Camp Halfblood' tragen.

"Wie heißt du?", will die blonde wissen, als ich mir den Becher schnappe.

"Wer will das wissen?", stelle ich die Gegenfrage. Ich rieche an dem Getränk. Es riecht nach Lavendel. Zögerlich nehme ich einen Schluck und kann gar nicht mehr aufhören zu trinken. Es schmeckt nach dem Lavendelaufguss, den mir mein Opa immer gemacht hat.

"Namen sind mächtig, weißt du. Ich bin hier nicht die jenige, die auf einmal verwundet am Fuß des Berges lag.", antwortet die Blonde und der Junge meldet sich zu Wort.

"Das ist Annabeth, Tochter der Athene. Sie ist immer ein bisschen... stur. Mein Name ist Nico, Sohn des Hades und das über dir ist Rachel.", stellt er sie vor und ich stocke einen Moment.

"Ihr seid...-", setzte ich an. "Demigötter. Bis auf Rachel davorne.", beendet Annaneth den Satz und musstert mich genau.

"Aber das wusstest du ja schon, nicht war? Immerhin bist du sehr zielstrebig den Berg hinunter gerollt.", meint sie misstrauisch.

"Nein, ich bin um mein Leben gerannt. Ich wäre fast gestorben. Dieses Ding wollte mich verschleppen. Die Tanne war nur so... anziehend.", antworte ich und halte mir den Kopf.

"Wer ist dein Elertnteil?", fragt sie erneut und das Pochen in meinem Kopf wird unfassbar stark. Wie jedes mal wenn icj mich versuche zu erinnern. Seit Tagen laufe ich schon weg, ohne zu wissen wohin.

"Ich weiß es nicht.", gebe ich zu.

"Dein Name?", fragt sie erneut.

"Namen sind mächtig nicht?'', antworte ich und sie schaut mich zornig an.

"Mein Schwert auch. Du bist der Eindringling.", murmelt sie aufgebracht. "Also noch einmal. Wie, ist, dein, Name?"

"Ich weiß es nicht.", gebe ich zu.

Sie stöhnt auf. Sie Tür öffnet sich und ein Mann, halb Pferd halb Mensch kommt durch den Ramen.

"Aber, aber. Lasst unseren Gast doch einmal in Frieden.", meint er und legt eine Hand auf Annabeths Schulter.

Eine Reihe an Erinnerung leuchten in meinem Kopf auf. Ich laufe los, in der einen Hand ein Doppelseitigesschwert, in der anderen ein Schild. Ich greife nach einer Hand. Ich bekämpfe Monster. Ich schleudere eine Blitz. Ich streite mit mächtigen Wesen. Mein Name schallt in meinen Ohren wieder.

"Wie heißt du?", will der Mann wissen.

"Eleni Mercedes.", antworte ich wahrheitsgemäß.

"Wer ist dein Göttlucheselternteil?", fragt er und ich zögere.

"Ich weiß es nicht.", antworte ich.

"Bist du dir sicher?", fragt der Mann erneut.

Ich sehe einen großen Mann, direkt vor meinen Augen. Ein paar Vögel um mich herum fliegen und wie ich mich im Kreis drehe ohne meine Füße zu nutzen. Ich höre eine Stimme in meinem Ohr. 'Schaue, berichte und falle nicht auf.'

Ein Adler, der auf meiner Schulter landet. Ein Windzug der meine Wange streichelt. Meine Haare die herumflattern. Ein Mädchen mit schwarzen Haaren und schwarzer Kleidung. Ein Junge mit erhobenen Kopf, der mit dem selben Mädchen spricht, wie das blonde vor mir.

"Ganz sicher."

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Dies ist eine Percy Jackson bzw. Helden des Olymps Kurzgeschichte bzw. Fan Fiction für @fe_345 s Schreibwettbewerb.

In Percy Jackson und Helden des Olymp  geht es um Halbgötter der Griecheischen und Römischen Mythologie.

Mein Charakter ist absichtlich nicht so detailliert, für das offene Ende. Dennoch hier:

Name: Eleni Mercedes
Elternteil: Jupiter
Alter: 16

Sorry für Fehler oä. aber ich bin jetzt im Ferienlager und wollte noch umbedingt abgeben.

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Tags: #cover