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Kapitel 8.

Gestern hat mich Sirius noch zurück ins Bett gebracht. Ich hab mich gestern echt wie ein klein Kind verhalten. Kommt davon das u h ein Albtraum hatte und verschlafen war. Das ist im nach hinein echt peinlich aber ich tu einfach mal so als wäre es nicht Passiert. Ich war gerade im Bad und machte mich fertig. Ich machte mir ein schönen Fisch Greten Zopf und zupfte vorne noch ein Parr Strähnen raus. Ich machte mitleicht Wimpern Tusche rauf und auf meine Lippen ein hellen lipgloss . Ich war echt froh das ich keine Pickel hatte. Ich machte mir noch irgend ein Zeug auf die Wangen damit meine Wangen Knochen her vor kamen. Hermine hatte mir das mal gezeigt, habe aber den Namen vergessen. Ich schaute  in den Spiegel ich muss echt sagen das ich nicht aus sah wie die anderen Mädchen die sich mit Schminke voll klatschen. Es mache mich nur noch schöner. Denkt nicht ich bin ein gebildet ich schminke mich eigentlich nicht.  die Tipps haben mir Gin und Mine gezeigt und heute war das erste mal das ich das machte. Ich verlasse das Bade Zimmer suchte mir eine schwarze Hose und eine blauen plover raus. Dan begab ich mich alleine runter. Hermine und Ginny waren schon weg als ich auf gewacht bin. ich wusste nicht wie spät es war ,vielleicht sind sie schön früher auf gestanden. Oder ich hab verschlafen. Aber egal. Ich war an der Tür  angekommen ich machte sie auf und schloss sie wieder. > Na ist Dornröschen auch mal auf gewacht< fragte mich Sirius mit einem grinsen im Gesicht.> ja ist sie < antwortete ich ging auf Sirius zu gab ihn ein Kuss auf die Wange und setze mich neben ihn und nahm mir ein Brötchen. Ich schaute den Tisch entlang Dad war immer noch nicht da. > Sirius wann ist Vollmond < fragte ich > in ein Parr Tagen wieso< ach nur so und zuckre mit den Schultern. Sirius schaute mich misstrauisch an. Und ich setzte meine Unschuld s Mine auf. Sirius wand sich argwöhnisch ab. Also nur mal zu auf Klärung. Seid ich herausgefunden habe das mein Dad ein Werwolf ist habe ich nach Möglichkeiten gesucht wie ich ihn da helfen kann oder es ihn leichter machen. Na einer Weile fand mom es raus. Und sie sagte das ich mir keine Sorgen machen muss das Dad ja noch sie hat. Ich wollte erst nicht hören aber ich habe dan aufgehört nach Lösungen zusichern da Dad ja noch mom hatte. Aber jetzt ist mom nicht mehr da und da habe ich irgendwie das Gefühl das ich ihn helfen muss. Mir fiel was ein > Sirius hier im Haus ist doch eine Bibliothek oder ? < ja ich kam sie Dir gerne zeigen aber warum < ich hatte einfach Lust zu lesen. Antwortete ich und wand mich wieder mein Essen zu.

Als ich fertig war mit essen zeigte mir Sirius die Bibliothek. Ich machte mich sofort ran. Ich hatte nach einer Weile 6 Bücher über Werwölfe gefunden. Und so mit machte ich mich auf den Weg zum Tisch der mitten im Raum stand.

Ich war jetzt schon beim 5 Buch und habe nichts hilf Reiches gefunden. < Julia ich bin wieder da hörte ich und sofort schoss mein Kopf hoch. Dad. Ich stand auf und lief auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch. Er lachte und drehte mich einmal im Kreis und setzt mich wieder ab. < na was hast du während meiner Abwesenheit gemacht. < nichts besonderes ich hab nur gerade Ein bisschen gelesen< ich wollte ihn gerade raus schieben. > was hast du den gelesen < fragte er neugierig und ging vorbei . Ich stellte mich wieder vor hin < nur Mädchen Sachen. Antwortete ich < Mädchen sachen also ja und was für Mädchen Sache darf ich mal sehen. Fragte Dad nach und schaute an mir vorbei < nein das würdest du nicht verstehen und musst du nicht zu Versammlung< fragte ich schnell nach >ja aber ich helfe dir noch schnell die Bücher weg zu bringen<. Er ging an mich vor bei < nein es also das kann auch  alleine<. Aber er war schon am Tisch an gekommen. < ach was ich < und Mitten  im Satz stoppte er < was möchtest du den mit Bücher über Werwölfe< oje schnell ein ausrede >nichts ich wollte nur mal sehen ich ämm mag das Thema<. Er schaute mich misstrauisch an < ach ja und warum meintest du es wären Mädchen Sachen < sagte er dismal etwas gereizter. Das war in die Hose gegangen. < naja also < ich wurde unter Brochen  < ich hab Dir doch gesagt du sollst dich da raus halten < meinte er und es klang nicht so als ob man diese Situation noch retten konnte. < aber Dad ich wollte dir doch nur helfen wie mom<sagte ich verzweifelt er hörte mir schon garnicht zu und redete einfach weiter >das wirst du aber bleiben lassen< und somit rauschte er an mir vorbei. Ich lief  ihm hinter her < ach und warum soll ich mich da raus halten< sagte ich laut während wir die Treppen runter gingen. < weil es zu gefährlich ist und du < und ich was< fragte ich aufgebracht wir waren mittlerweile im Versammlungsort Raum an gekommen was wir aber beide nicht bemerken. < du bist zu zu jung < ich und zu jung < ich will doch nur helfen < du kannst aber nicht helfen< mom konnte das auch< sie war auch älter und und ich konnte es ihr nicht ausreden< den letzten Teil sprach er leise aber ich hörte es trotzdem. < tja mir kannst du es aber ach nicht aus reden. < o doch du wirst garnicht ' s machen < das hast du nicht zu bestimmen < o und wie ich das habe > nein hast du nicht und du weißt nicht wie das ist < wie was ist sagte Dad gereizt < ich bin JEDEN VERDAUTEN VOLLMOND WACH UND KANN NICH SCHLAFEN UND JETZT BENEHM DICH NICHT WIE EIN KLEINKIND DER ALLES SELBER MACHEN MÖCHTE LAST DIR DOCH EINMAL HELFEN < schrie Ich. Ich wollte schon weiter reden da unterbrach er mich  < ES GEHT MIR NICHT DARUM DAS ICH MIR NICHT HELFEN LASSEN WILL ICH WILL DICH DOCH NUR BESCHÜTZEN < MICH BESCHÜTZEN WO VOR DEN BITTE < fragte ich gereizt > VOR MIR ICH MÖCHTE DICH VOR MIR BESCHÜTZEN ICH HABE KEINE KONTROLLE DARÜBER ICH KÖNNTE DICH VERLETZEN < sagte er >NEIN DU WÜRDEST MICH NICHT VERLETZT < DOCH DAS WÜRDE ICH UND JETZT GEH IN DEIN ZIMMER UND HÖR AUF DICH DAMIT ZU BESCHÄFTIGEN < mein Geduld riss >DU KAPIERST ES NICHT  DU DENKST IMMER NOCH DAS DU EIN MONSTER BIST. DU BIST KEIN MONSTER < mir lief eine Träne über die Wange es verletzt mich das er so denkt < doch genau das bin ich<. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich um und sagte noch < mom hätte es nicht gewollt das du so denkst< und damit Verließ  ich den Rau.

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