5- Eine seltsame Begegnung
Lunas POV:
Am Morgen wachte ich in seinen Armen auf. Er sah so süß aus im Schlaf.
" Luna?" Fragte er.
" Hey." Sagte ich sanft.
" Guten Morgen Prinzessin." Hauchte er.
Ich wusste nicht was mit mir los war, aber irgendwie würde ich ihn gerne küssen. Ich weiß nicht wieso aber seine Nähe löst etwas in mir aus. Etwas von dem ich noch nicht sagen kann was es ist. Etwas das mich tief in meinem Herzen berührt.
" Alec, ich muss kurz nach Hause." Sagte ich.
Er sah aus dem Fenster und knurrte leise und bedrohlich, dabei schlossen sich seine Arme um meine Taille und hielten mich fest..
" Alec bitte." Sagte ich. Er Seufzte und nickte widerwillig und ließ mich los. Ich stand auf und lächelte.
" Soll ich dich fahren?" Bot er an.
" Träum weiter kleiner Prinz, du bleibst schön liegen. Ich bin auch bald zurück." Versprach ich.
Er nickte widerwillig.
" Komm bald wieder Prinzessin!" Sagte er. Ich nickte und lächelte, dann verließ ich das Zimmer und ging hinaus. Draußen war es nebelig und die Sicht war schlecht, sodass ich ne ganze Weile brauchte um mein Fahrrad zu finden. Ich schaltete mein Navi ein und gab mein Zuhause als Ziel ein und befestigte das Handy, dann schob ich es die Auffahrt hinunter und schwang mich auf den Sattel. Ich schaltete die Lampe ein und kniff angestrengt die Augen zusammen.
Ich bog um eine Kurve und gelbe Scheinwerfer kamen mir entgegen, direkt auf mich zu. Ich schrie auf.
Der Fahrer hupte und versuchte seinen Wagen herumzureißen, genauso wie ich versuchte mein Fahrrad davon abzubringen in dieses Auto zu krachen. Der Fahrer versuchte zu bremsen aber der Wagen hatte einfach zu fiel Schwung. Ich schrie und sah den Fahrer an, als der Wagen Millimeter vor meinem Vorderrad hielt. Ich öffnete die Augen und sah hinter dem Wagen einen mittelalten Mann sehen.
" Dad!" Flüsterte ich. Der Autofahrer sah mich besorgt an.
" Vielleicht sollte ich dich besser ins Krankenhaus bringen." Sagte der Mann.
" Nein." Sagte der Mann hinter dem Auto und ich sah, dass es nicht Dad war, er war jünger und seine Locken waren nicht so hell wie Dads.
" Sie ist meine Nichte. Ich nehme sie mit." Sagte er.
" Danke. Es tut mir wirklich leid kleine." Ich nickte nur, dann fuhr der Mann weiter. Ich schob mein Fahrrad neben ihm her.
" Wer bist du?" Fragte ich.
" Ich bin der Bruder deines Dads, ich heiße Damien." Sagte er.
" Also bist du mein Onkel?" Flüsterte ich.
" Ja der bin ich und ich warne dich. Ich warne dich vor den Darks, sie sind gefährlich." Sagte er.
" Aber wieso?" Fragte ich.
" Du bist deinem Dad so ähnlich weißt du dass?" Fragte er.
Ich schüttelte den Kopf.
" Er war auch ein Spätzünder, aber dass alles erzähle ich dir wenn Vollmond ist." Sagte er.
" Was passiert dann?" Fragte ich.
" Das wirst du schon sehen, versprich mir dich von diesem Alec fernzuhalten!" Sagte er.
" Und wo sollen wir uns treffen?" Fragte ich.
" Ich werde dort sein wo du bist kleine Luna." Sagte er und ging, mitten in den Wald hinein.
" Warte!" Rief ich, aber er war schon verschwunden. Ich seufzte und schwang mich wieder auf mein Rad und fuhr los.
Eine halbe Stunde später war ich wieder zuhause.
Ich klingelte.
" Da bist du ja! Ich dachte du kommst gar nicht mehr an Land!" Sagte meine Mam und umarmte mich fest.
" Ich wurde aufgehalten." Sagte ich. Sie lächelte und schob mich ins Haus.
" Es gibt Mittagessen!" Sagte sie.
Lecker!
Mein Magen knurrte.
" Setzt dich!" Sagte sie und lachte. Ich setzte mich hin und wartete darauf das Mam mir auftat. Sie kam mit einem Topf Nudeln und einem Topf Soße wieder und tat mir auf. Ich machte ordentlich viel Sosse auf meine Nudel und verschlang sie hastig, wie ein ausgehungertes Raubtier.
" Heute Abend kommst du aber nach Hause!" Sagte Mam.
" Ok, muss ich auch in die Schule?" Fragte ich.
" Ja." Ich nickte nur.
" Danke Mam, du bist die beste." Sagte ich und umarmte sie.
" Ach Schatz. Kein Problem, wenn dir was an ihm liegt." Sagte sie. Ich wurde rot, feuerrot.
Sie lachte nur.
" Möchtest du noch was?" Fragte sie. Ich schüttelte den Kopf.
" Ich gehe duschen." Sagte ich. Sie nickte.
Ich stand auf und lief nach oben. Ich betrat Luis' und mein Zimmer und nahm mir eine Jeansblaue Jeans, ein Purpur-weiß-graues Hemd und ein paar Socken und ging ins Bad.
Ich zog meine Sachen aus, warf sie in die Wäsche und stieg dann unter die Dusche. Ich machte das Wasser an und duschte erstmal meinen Körper sauber, danach schamponierte ich meine Haare mit meinem Lieblingsshampo ein und schäumte meinen Körper ein. Zuerst wusch ich meinen Körper ab und dann wusch ich meinen Körper ab und gründlich meine Haare aus bis die Wassertropfen klar waren und mein Haar quietschte. Ich kletterte aus der Dusche und hüllte mich in ein weiches Handtuch.
Ich trocknete meine Haare ab und rubbelte dann mit einem anderen Handtuch meinen Körper trocken, dann zog ich mir meine Sachen an, kämmte meine Haare durch und ließ sie dann feucht über meine Schultern fallen . Ich mochte es meine Haare an der Luft trocknen zu lassen. Ich ging wieder hinunter und verabschiedete mich von Mam.
" Schatz um sieben bist du wieder hier und dass du mir nicht durch den Wald fährst!" Rief sie.
" Ja Mama." Sagte ich und schloss die Haustür hinter mir. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Rückweg zu Alec.
Nach zwanzig Minuten erreichte ich das Haus. Jetzt am Tag sah es viel freundlicher aus, es hatte zwar immer noch Ähnlichkeit mit einem Schloss, allerdings sah es sehr gemütlich aus.
Ich stellte mein Fahrrad ab und ging auf die Haustür zu. Immer wieder sah ich mich um aus Angst es könnte mir schon wieder jemand auflauern.
Als ich ohne Vorfälle die Tür erreichte, klingelte ich.
Zum Glück war es Ms Dark und nicht Mr Dark.
" Hallo Liebes!" Begrüßte sie mich. Ich lächelte und folgte ihr hinein.
" Alec ist inzwischen in sein Zimmer umgezogen. Es geht ihm gut. Ich bringe dich hoch!" Sagte sie freundlich.
" Danke." Sagte ich.
Sie führte mich die Wendeltreppen immer weiter hinauf, inzwischen bekam ich bald einen Drehwurm, immer weiter ging es hinauf, als sie endlich vor einer Tür stehen blieb.
" Viel Spaß liebes!" Sagte sie und ging wieder hinunter. Ich lächelte und klopfte.
" Herein?" Es war Alecs Stimme. Ich öffnete die Tür und trat ein.
Auf einer kleinen Couch saßen Alec, Jake und Lucas wie Hühner auf der Stange. Dachte ich und lachte.
Die drei sahen mich irritiert an, lachten dann aber auch mit.
Ich ging näher heran.
" Hey!" Begrüßte ich die Jungs. Sie rutschten ein Stück, sodass ich mich neben Alec setzen konnte, auch wenn ich jetzt eher halb auf seinem Schoß saß und Jake fast von der Couch fiel.
Ich musterte Alec: Er sah gut aus, frisch rasiert und geduscht. Er hatte sich die Haare gewaschen und nach oben gegellt. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lockere Jeans und Nikes. Er sah total heiß aus.
Oh Gott wieso dachte ich das?
" Du hast mich ziemlich lange warten lassen?" Hauchte er mit seiner sexy Stimme.
Ich lachte.
" Mach das nie wieder!" Knurrte er leise in mein Ohr.
" Und wenn doch?" Gab ich leise zurück.
" Dann Kitzel ich dich durch Prinzessin!" Sagte er und kitzelte mich um seine Drohung zu unterstreichen. Ich begann zu lachen und versuchte ihm zu entkommen, aber es ging nicht. Erst kitzelte er mich am Bauch und dann an den Seiten, dann im Nacken und dann unterm Kinn und sonst wo.
Ich war leider wirklich überall kitzelig und wenn jemand seine Hand auf meine Schulter legte musste ich lachen oder schrie auf.
Ich lachte und Lachtränen rollten mir aus den Augen. Ich rutschte von der Couch vor lachen und musste noch mehr lachen als Alec und ich uns so sehr anstießen, dass Jake vom Sofa fiel. Da lachten wir alle vier.
Alec ließ von mir ab und zog mich hoch auf seinen Schoß und machte Jake ein bisschen mehr Platz.
Ich genoss es auf seinem Schoß zu sitzen, aber auf der anderen Seite war mir nicht ganz wohl dabei.
" Hey Alec wollen wir nen Film gucken?" Fragte Jake.
Wir anderen drei nickten.
" Und was?" Fragte ich.
" Horrorfilm!" Sagte Jake und Lucas wie aus einem Mund. Ich sah zu Alec.
" Du musst den nicht gucken, wenn du nicht willst." Sagte er sanft.
" Doch will ich." Sagte ich. Auf keinen Fall wollte ich wie diese ängstlichen Schlampen sein.
" Sag bescheid wenn du's nicht mehr sehen willst." Sagte er. Ich lächelte nur und reckte selbstbewusst das Kinn.
Alec machte Popkorn und brachte noch Gummibärchen und Chips mit und die Jungs holten Cola.
Alec hob mich mit einer Hand hoch, ohne grob zu sein oder so, trotzdem kam ich mir vor wie eine Puppe.
Er setzte mich auf seinen Schoß und die anderen fläzten sich neben uns.
Wir aßen Popkorn und Chips und es er echt ganz lustig allerdings nur bis der erste ermordet wurde. Ich starrte ängstlich auf den Fernseher und krallte mich in Alecs T-Shirt fest. Ich wollte wegsehen, aber der Fernseher zog meinen Blick magisch an und ich konnte ihn nicht lösen, so musste ich mit ansehen wie diese Person auf grauenhafte Weise ermordet wurde.
Alec nahm mein Kinn sanft in seine Hände drehte sich meinen Kopf zu. Ich blinzelte und sah ihn ängstlich an.
" Zu Horrormässig?" Fragte er.
" Ne." Sagte ich.
" Du hast Angst!" Stellte er fest.
" Die hab ich schon seit meinem ersten Horrorfilm mit acht!" Murmelte ich.
" Du hast mit acht einen Horrorfilm geguckt?" Fragte er.
" Ja meine Eltern waren nicht da und na ja mein Bruder Luis und Finn sind auch richtig süchtig nach diesen Filmen und ich wusste damals nicht dass das ein Horrorfilm ist bis die erste Person ermordet wurde. Seitdem gucke ich zwar Horrorfilme aber na ja ist ja auch egal." Sagte ich und drehte mich halb zu ihm um.
" Das war bestimmt nicht sehr toll mit acht Prinzessin." Sagte er sanft. Ich nickte und wand meinen Blick wieder dem Fernseher zu. Alec legte seinen Arm um mich und zog mich so an sich, aber ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren.
Jedes Mal wenn etwas Horrormässiges passierte wandte ich den Kopf ab und sah dann doch wieder hin und krallte mich in Alecs T-Shirt fest.
Er sagte dazu nichts, sondern schloss mich nur noch fester in seine Arme und küsste mich auf den Scheitel und strich mir sanft über den Rücken.
Nach fast drei Stunden Horrorfolter war der Film endlich zu Ende und es war schon fünf. Wir aßen noch ein bisschen Chips, Gummibärchen und Popkorn und schossen lustige Selfies zB. nahm Alec zwei Chips in den Mund und steckte die sich so in den Mund dass es aussah als hätte er einen Fischmund. Jake wiederum machte einen Kussmund und Lucas warf den Jungs Gummibärchen zu, die diese dann mit dem Mund auffingen.
" Fang!" Rief Lucas und warf mir ein Gummibärchen zu, allerdings warf er etwas zu hoch sodass das Gummibärchen auf meinem Kopf landete.
" Dein Ernst?" Fragte ich und schielte auf meinen Kopf.
Es blitzte.
" Hast du das grad fotografiert?" Fragte ich Alec. Er grinste und nickte.
Lucas warf ein weiteres Gummibärchen und wieder landete es auf meinem Kopf und irgendwie machten es sich die Jungs zur Aufgabe so viele Gummibärchen auf meinem Kopf zu stapeln wie möglich, ja sie machten Pyramiden auf meinem Kopf!
Dann machten sie davon auch noch ein Foto.
Ich nahm mir eins der Gummibärchen, pustete es sauber und aß es. Dann aßen wir die Gummibärchen von meinem Kopf, natürlich pusteten wir sie auch noch sauber.
Später holte Alec noch Salzstangen und wieder machten wir lustige Selfies wie als Alec einen Vampir machte indem er sich Salzstangen in den Mund klemmte und den Mund öffnete oder unser Kiffer Jake, der sich eine Salzstangenzigarette anzündete.
Wir alle lachten soviel und alberten so sehr herum, dabei hatte ich gar nicht gedacht, dass es so cool sein konnte mit den Drei.
Wir machten noch einen Wettbewerb darin wer die meiste Cola trinken konnte. Ich war total schlecht und nach drei Runden gluckerte mein Bauch ganz schön. Am Ende gewann Alec nachdem er Lucas um fünfhundert Milliliter geschlagen hatte, Alec schaffte tatsächlich 3 1/2 Liter und Lucas 3 Liter. Ich machte schon bei 1 1/2 Liter Schlapp und Jake machte bei 2 Litern schlapp.
Mein Handy piepste, verdammter Wecker. Ich nahm schnell mein Handy und schaltete den Wecker aus.
" Ich muss los Jungs." Sagte ich und lächelte.
" Ich bring dich zur Tür." Sagte Alec.
" Bye Jungs!" Rief ich und ging mit Alec hinunter.
" Ich kann dich auch gerne fahren." Bot er an.
" Nein danke." Sagte ich und lächelte als wir die Haustür erreichten. Er öffnete sie und folgte mir bis zu meinem Fahrrad und er folgte mir bis die Auffahrt zu Ende war. Ich schwang mich auf den Sattel und wollte gerade losfahren, da rief er: Warte!"
Ich hielt an.
" Ich wollte mich bei dir bedanken und wenn du willst bist du morgen herzlich zu meinem 18. Geburtstag eingeladen." Sagte er.
" Ich werde sehen was sich machen lässt. Ich schreibe dir dann ja?"
" Klar." Sagte er und grinste.
" Ciao Alec!" Sagte ich.
" Ciao Prinzessin!" Rief er. Ich fuhr los und winkte.
Nach dreißig Minuten war ich zuhause. Ich stellte mein Fahrrad in den Schuppen und ging hinein.
Mam begrüßte mich und umarmte mich. Auch Luis und die anderen begrüßten mich.
" Abendessen Kinder!" Rief Mam.
Wir alle setzten uns und Mam brachte uns das Abendessen. Wir taten uns von ihrem leckeren Kartoffelpüree und den Schnitzeln auf und begannen zu essen. Es schmeckte fabelhaft wie immer.
Nach dem Essen half ich Mam beim Abwaschen.
" Und wie ist er so?" Fragte sie. Ich wurde rot.
" Mam!" Sagte ich.
" Ach komm Schatz. Es ist doch schön verliebt zu sein!" Sagte sie.
" Mam bitte." Sagte ich.
" Wie geht es ihm?" Fragte sie.
" Viel besser. Wir hatten viel Spaß heute Nachmittag." Sagte ich und trocknete mir meine Hände ab, dann zog ich mein Handy hervor und zeigte ihr die Bilder von den Jungs und mir.
" Das mit der Gummibärchen-Pyramide gefällt mir!" Sagte Mam.
" Ja mir auch, richtiger Schnappschuss von Alec." Sagte ich.
" Und welcher ist Alec?" Fragte Mam.
Ich suchte ein Bild von ihm und es war das mit dem Fischmund.
" Na sehr schön dieser Mund." Witzelte Mam.
" Ja steht ihm oder..." Ich zeigte ihr das Bild von ihm mit den Salzstangen.
" Graf Salzular!" Sagte ich.
" Das ist Jake." Ich zeigte ihm das Bild wo er seien Salzstange rauchte.
" Und das ist Lucas." Ich zeigte ihr ein Bild wo er zu sehen war wie er Cola trank.
Ja ich weiß ein sehr ernüchterndes Bild aber er war von allen der beste Fotograf und ihn unter die Linse zu kriegen war schwer, da er immer den Kameramann mimte.
" Sie sehen nett aus, besonders Alec." Sagte sie. Ich verdrehte die Augen.
" Sie sind nett. Ach Mam kann ich morgen auf ne Party?" Fragte ich.
" Mitten in der Woche?" Fragte sie.
" Ja." Sagte ich.
" Und von wem?" Fragte sie.
" Alec wird morgen 18." sagte ich.
" Aha. Und wann?" Fragte sie.
" Hat er noch nicht gesagt, warte ich frage ihn kurz."
Ich überlegte ob ich ihn anrufen sollte oder doch lieber schrieb, ich entschied mich fürs Anrufen.
Ich wählte seine Nummer.
" Prinzessin?Alles ok bei dir?"
" Ja klar."
" Wieso rufst du an, also ich meine ich freue mich, aber..."
" Ich wollte fragen wann und wo morgen. Du kennst ja Eltern...."
" Ach so ja Ähm klar. Also um halb neun bei mir."
" Danke."
" Kein Problem. Sag mir ob du kommst!"
" Du kannst gerne dranbleiben, frage sie jetzt."
" Klar Prinzessin.
" Um halb neun bei ihm." Sagte ich.
" Und wie lange?" Fragt Mam.
" Meine Mam fragt wie lange."
" Also voraussichtlich bis zwei oder so, aber du musst ja nicht so lange bleiben."
" Also voraussichtlich zwei, aber Mam ich muss ja nicht sooo lange bleiben!" Sagte ich.
" Na schön, aber wir besprechen noch wie lange und keinen Alkohol junges Fräulein!" Sagte sie.
" Danke Mam!" Sagte ich.
" Also ich darf. Schreibe dir später mehr!"
" Alles klar! Freue mich! Bis morgen in der Schule!"
" Bis morgen! Ich mich auch!
Ich legte auf und steckte mein Handy weg.
" Um eins bist du wieder da! Keinen Alkohol!" Sagte sie.
" Nichtmal zum Anstoßen?" Fragte ich.
" Nichtmal zum Anstoßen!" Sagte sie.
" Ok Mam! Danke!" Rief ich und lief die Treppe hoch. Ich öffnete die Tür von unserem Zimmer und zog mir meine Schlafsachen an, dann ging ich ins Bad und putzte Zähne und ging dann ins Bett.
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