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Eine Nacht mit dir

[Hallihallo liebe Leserlein! Ich habe ja eine kleine Umfrage gestartet und nun ja...ihr habt euch Lemon gewünscht!^^ Na ja, ich würde ich dann mal sagen, ihr erhaltet euer Lemon! Natürlich werde ich zwei Szenarien machen, für die Leute, die kein Lemon mögen! Aber es wird nur leichtes Lemon sein. Vielleicht arbeite ich in den späteren Kapiteln, dann Dinge ein, die ein bisschen gewagter sind. Ich würde nämlich auch nicht in den ersten Wochen, in denen ich einen Mann kennen gelernt habe auf so etwas platonisches eingehen. Also viel Spaß beim Lesen des sechsten Teils: »Eine Nacht mit dir«!]

Du siehst kurz aus dem Fenster. Zu den Regentropfen, die sich sich auf der Scheibe versammelt haben, gesellen sich nun noch weitere dazu. Kurz seufzt du auf. Eigentlich haben du und Leorio heute geplant spazieren zu gehen, aber das Wetter hat sich nun schlagartig geändert. Dein Mobiltelefon summt. Neugierig siehst du auf und liest die Nachricht, die du soeben erhalten hast.


"Hey, willst du vielleicht zu mir kommen?" 


"Zu dir?"


"Ja, ich gebe dir auch die Adresse, wenn du willst! 😃"


"Liebend gerne! Wann soll ich denn da sein? 🥰"


" Das liegt ganz bei dir! Ich richte mich nach meinem hübschen Besuch!😘"


" Wie charmant von dir! Sagen wir um 15:00 Uhr! Um die Uhrzeit hätten wir uns auch schließlich verabredet!"

"Gut, ich sehe dich dann!😉"

Du kannst nicht anders als lächeln. Noch nie hast du solch eine großartige Person in deinem Leben getroffen. Es kann gar nicht anders sein! Leorio muss der Richtige sein! Kurz nachdem du aber überhaupt noch weiter darüber nachdenken kannst, vibriert dein Handy erneut. Du siehst erneut zum Bildschirm. Es ist seine Adresse, von der er vorhin gesprochen hat. Das bedeutet nun: »Auf geht's, sonst kommst du noch zu spät!« 

Du gehst in den Flur und suchst [genervt / verzweifelt / verwirrt] deinen Regenschirm. Irgendwo muss der doch sein... Du ziehst ihn hinter deiner Jacke hervor und lächelst zufrieden. Du steigst in deine [Turnschuhe / Stiefel] und schnappst dir dann deine Jacke, hinter welcher du vorhin noch deinen Schirm hervor holtest. Mit einem letzten Blick in den Spiegel versicherst du dich, dass du gut aussiehst. Du greifst zu deiner/m [Tasche/Rucksack] und verlässt das Haus. Außerhalb öffnest du deinen Regenschirm und siehst kurz auf dein Handy, um die nächste Bahn zu nehmen. 


Du bleibst vor einem Haus stehen. Aufmerksam musterst du es und siehst noch einmal prüfend auf dein Handy, um sicher zu gehen, dass es die richtige Adresse ist. Es besteht kein Zweifel daran, dass es falsch ist. Du atmest einmalig auf und betätigst dann die Klingel. Aus dem Inneren des Hauses hörst du ein kurzes Poltern und darauf folgt ein Schreien, was in ein Fluchen übergeht. Einen Moment später öffnet sich die Tür. Leorio lehnt sich verlegen lächelnd gegen den Türrahmen und begrüßt dich leicht lachend. " Hey!"

Du erwiderst kichernd sein Lächeln und winkst kurz. " Hi..." Für einen kurzen Moment herrscht zwischen euch beiden Stille und das einzige was im Hintergrund hörbar ist, ist der Regen und einige Verkehrsfahrzeuge, die die Straße entlang fahren. Leorio stößt sich von den Türrahmen ab und macht für dich Platz um einzutreten. " Komm ruhig rein. ", fordert er dich auf und lächelnd folgst du seiner Einladung. Du hörst wie die Tür ins Schloss fällt, während du ins Wohnzimmer gehst. Deine Augen blitzen voller Faszination auf, als du all die leuchtenden Kerzen erblickst. " Hast du das etwa für mich gemacht?", fragst du und drehst dich erstaunt zu ihm um. Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf und entgegnet dann nervös grinsend: " Ja...habe ich...gefällt es dir?"

Du siehst wieder zu den Kerzen und beginnst sie zu zählen, während du auf seine Frage hin nickst. Langsam merkst du wie Leorio von hinten seine Arme um dich legt, kurz zuckst du zusammen. " Weißt du... ich...habe noch nie eine Dame wie dich kennengelernt. ______ , ich glaube, dass zwischen uns ist etwas Besonderes.", meint er leise und in dem Klang in seiner Stimme liegt Charme. Du drehst dich zu ihm um und lächelst ihn liebevoll an, daraufhin tippst du ihm auf die Nasenspitze und entgegnest kichernd: " Da hast du vielleicht recht. Nicht jeder lernt einen so offenherzigen Menschen wie dich kennen."

[Alternative 1: Lemon 🍋 ( mild, kaum) ] 

Leorio blinzelt dich neugierig an, während sich ein Rotton auf seinen Wangen breit macht. Ihr beiden seid nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Vorsichtig legt er seine Hand auf deine Hüfte und zieht dich zu ihm heran. " Na dann möchte ich es gerne laut aussprechen. Ich möchte mehr von dir..." sagt er, doch der Rotton auf seinen Wangen nimmt nur noch mehr zu, als ab. Du atmest einmal durch und schließt dann die Augen, vorsichtig reckst du den Kopf in die Höhe und spitzt die Lippen. Nicht anders als zu erwarten wird deine Aufforderung zu einem Kuss erwidert. Leorio drückt seine Lippen auf deine und setzt immer wieder nach einigen Sekunden erneut an. Du entspannst dich und lässt dich etwas zurückfallen. Sorgsam nimmt er seine andere Hand und legt sie an deinen Rücken, damit du dich zurücklehnen kannst. Es ist zwar nicht dein erster Kuss, trotzdem war es so aufregend wie Kindergeburtstag. Weiterhin behält der 22-Järige die stetige Sänfte bei, die er in jeden Kuss steckt. 

Ihr seid zwar auf einer Wellenlänge, jedoch auf zwei unterschiedlichen Gebieten. Von Leorios Hand, die auf deinen Rücken liegt geht eine angenehme Wärme aus, die dir gewünschte Geborgenheit gibt. Langsam löst er sich von dir und schenkt dir ein kurzes Lächeln. [Du lächelst zurück/ Verträumt siehst du ihn an]. Er drückt dich mit seiner Hand an deinen Rücken behutsam hoch und geht mit dir vorsichtig voran. " Weißt du was? ", fragt er dich charmant lächelnd. Bei einem so hübschen Lächeln kannst du nicht anders, als dich in seinen Augen zu verlieren. " [Nein, was denn?/ Was ist es?] ", entgegnest du lächelnd. Vorsichtig drückt er dich auf das Sofa nieder und lässt sich dann ebenfalls darauf nieder. Sein Lächeln verzieht sich zu einem verlegenen Schmunzeln. Er sieht zu all den brennenden Kerzen und erwidert: " Ich habe von dir geträumt. Also überall waren Menschen. Eine große Menge...und dann geht ein Licht an. Wie bei einem Scheinwerfer... und da standest du. Der großartigste und hübscheste Stern von allen. Und ich war ganz verzaubert von dir...wie jetzt..." Du siehst ihn mit glitzernden Augen an. " [Wirklich?/ Und das denkst du dir gerade nicht aus?]" Lächelnd nickt er. " Das ist die Wahrheit.", antwortet er und sieht wieder zu dir. Du lehnst dich wieder zu ihm vor und drückst ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen. Kann man vor Niedlichkeit sterben? Wenn ja, dann ist er sicherlich der Grund.

Zuerst überrascht erwidert er schließlich den Kuss und lehnt sich dann weiter vor. Sanft drückt er dich auf ein Kissen, welches er vorher auf der Couch platzierte, um es für dich angenehmer zu machen. Dir kommt der der Duft seines Parfums entgegen. [Es riecht gar nicht so schlecht/ es riecht verdammt gut]. Dein Herzschlag erhöht sich wieder, als er von deinen Lippen ablässt. Anstatt dich jedoch anzublicken, weicht er leicht hinab und beginnt sanft deinen Hals zu küssen. Überrascht atmest du auf und schließt dann die Augen, um es zu genießen. Während Leorio sich mit seiner linken Hand abstützt, fährt er dir mit der rechten Hand über den Kopf und streichelt dich. Über dich fährt eine angenehme Gänsehaut und auf deinen Lippen bildet sich ein leichtes Lächeln. Als seine Lippen wieder deine berühren, siehst du kurz auf, schließt deine Augen jedoch wieder. Er löst sich. " Vertraust du mir, ______? ", erkundigt er sich und blinzelt dich an. Langsam öffnest du die Augen und siehst ihn beim Kerzenschein an. Verunsichert schweigst du. Dann nickst du. " Ich bin vorsichtig und weiterhin sanft, wenn dich das beruhigt.", äußert er und haucht dir einen Kuss auf die Lippen. 

Wie kann ich ihm nicht vertrauen? Dieser Mann verdreht mir völlig den Kopf. Du schließt wieder die Augen und konzentrierst dich vollkommen auf Leorios Berührungen. Behutsam fährt er mit seiner Hand dein Bein hinauf und unter dein [Oberteil/ Kleid/ Top]. Seine Hand ist nicht kalt und vorsichtig gleitet sie deine Taille hinab in Richtung Rücken. Er lehnt sich wieder zu dir hinunter und drückt dir einen weiteren Kuss auf die Lippen, während seine Hand jedoch auf der Stelle blieb. Eifrig erwiderst du jeden seiner Küsse. Ungeduldig wartest du auf die drei Worte, die für dich so viel Bedeutung haben. Dann bewegt seine Hand sich wieder und öffnet deinen BH. " Soll ich wieder deinen Hals küssen? Das hat dir doch so gefallen, nicht wahr?", fragt er dich und lächelt wieder, wobei sein Lächeln dem eines Engels ähnelte. Himmel, ein verdammt heißer Engel. Verträumt nickst du, völlig fasziniert von seinem Anblick. Sein Lächeln wirkt nun warmherzig und langsam lehnt er sich wieder zu deinem Hals hinunter.

Jeder Kuss kitzelt und fühlt sich so angenehm an. Um es mit einem Wort zu beschreiben, würde »liebevoll« perfekt passen. Doch irgendwann gehen die Küsse in etwas Anderes über, was du nicht genau definieren kannst. Jedes Mal wenn Leorio den Punkt trifft, an dem Schulter und Hals aufeinander treffen, leckt er deinen Hals entlang, nach oben. Leise keuchst du. Es ist seltsam dir selbst dabei zu zuhören. Und immer wieder überrascht Leorio dich, in dem er dir mittendrin ein Kuss auf die Lippen drückt. Mit seinem Zeige- und Mittelfinger und Daumen nimmt er dein Kinn in die Hand und reckt deinen Kopf weiter in die Höhe. Langsam bahnt er sich seinen Weg mit seiner Zunge in deinen Mund und entfacht einen Zungenkuss. Völlig überwältigt, von dieser Vielfalt, erwiderst du diesen zuerst nicht. Leorio schiebt seine Hand unter deinen Rücken und drückt dich weiter zu ihm hinauf. Ein kurzes »Mmmm« verlässt seine Lippen. Du blinzelst ihn an und stellst fest, dass er die Augen geschlossen hält und dann beschließt du, deine Zunge ebenfalls kreisen zu lassen. Einiger Speichel rinnt deine Wange hinab, doch Leorio nimmt bereits seinen Daumen und streicht es einfach weg. 

Du löst dich keuchend und fährst dir mit der Hand über den Mundwinkel. Aufmerksam sieht Leorio dich an und lächelt währenddessen. Langsam versuchst du aufzukommen, wobei du sofortige Hilfe erlangst. " Alles in Ordnung? ", erkundigt sich der Dunkelhaarige und nimmt dich behutsam in den Arm. Du nickst in Zustimmung. Vorsichtig schiebt er dein Haar auf Seite und küsst deinen Nacken. Du schließt wieder die Augen und genießt es. " Leorio...?", fragst du und plötzlich zuckst du zusammen, als du merkst wie er dich kniff. " W-Was machst du da?", erkundigst du dich nun beunruhigt. Leorio fuhr mit seiner Hand über deinen Nacken und blickte dich dann wieder an. Er lächelte verlegen und erwidert: " Nun ich...ähm...habe dich gebissen. Na ja, eher gekniffen. Tschuldige..." Irritiert siehst du zu ihm hoch. Er hat deutlich mehr Erfahrung als du, doch dieses verlegene Lächeln, was auf seinen Lippen liegt, bringt dich einfach ebenfalls zum Lächeln. Sanft legst du deine Hand an seine Wange und drückst ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen. 

Nachdem du dich gelöst hast, drückt er dich wieder näher zu sich. Er lehnt sich zu deinen Ohr hinunter und wispert voller Charme: " _______, mein glänzender Stern, warum gehen wir nicht ins Schlafzimmer? Du kannst heute bei mir schlafen. " " Bei dir? Im Bett?", fragst du überrascht und Leorio beginnt zu lachen. " Natürlich bei mir im Bett, wo denn sonst? ", erwidert er grinsend und leckt dir anschließend über die Ohrmuschel. " Nur du und ich.~ ", fügt er hinzu und ein Rotton bildet sich auf deinen Wangen. Wieder hebt er dein Kinn mit zwei Fingern an und sieht dir in die Augen. Du kannst nicht anders als zu lächeln. Diese hübschen haselnussbraunen Augen lassen dich einfach schwach werden. Langsam schiebt er eine Hand unter deinen Unterschenkel, während die andere auf deinen Rücken beruht. Er hebt dich hoch, woraufhin du sofort die Arme um ihn legst, um nicht aus seinen Griff zu rutschen. " Ich lass dich schon nicht fallen, versprochen. ", spricht er und lächelt dich liebevoll an. Du versenkst dein Gesicht in seiner Halsbeuge und schließt die Augen. Die Wärme, die von ihm ausgeht und sein Duft, sind eines der angenehmsten Dinge in diesem Moment. " Leorio...?", ergreifst du das Wort wieder und einige Sekunden später ertönt ein fragendes »Ja?«. " Darf ich dir eine Frage stellen? ", erkundigst du dich und vorsichtig lässt er dich auf dem Bett im Schlafzimmer hinab. " Natürlich, frag mich alles was du willst! ", entgegnet er und sieht dich lächelnd an. Er lehnt sich zu dir hinunter und streicht dir sanft durchs Haar. 

" Kannst du nicht noch einmal meinen Hals küssen? ", erkundigst du dich und auf den Lippen des Dunkelhaarigen bildet sich ein Lächeln. Er klettert ins Bett und öffnet die Knöpfe seines Hemds. Du lehnst dich auf und beobachtest ihn dabei. Du musst mit Faszination feststellen, dass er verdammt gut aussieht. Kurz sieht er zu dir, als er in der Mitte des Knopf Öffnens angelangt. " _______, ist alles in Ordnung, du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen?", erkundigt er sich besorgt und wartet auf eine Antwort ab. "[Ja, mir geht's gut...du na ja...siehst toll aus.../ Du hast einfach einen großartigen Oberkörper!]", erwiderst du und wirst rot. Leorio sieht dich mit geröteten Wangen an und wendet den Blick ab. Ein nuschelndes »Danke« huscht über seine Lippen. Langsam legt er dann von hinten die Arme um dich und zieht dich zu sich heran. Mit seiner Hand drückt er dich zurück. " Lehn dich zurück...", wispert er und streicht dir einmal über den Kopf. Daraufhin küsst er wieder sanft deinen Hals auf und ab. Mal langsamer, mal schneller, aber er versucht oftmals sein Tempo gleich zu halten. 

" Ich liebe dich...", kommt es über deine Lippen, während deine Augen geschlossen sind. Leorio streicht mit seinen Daumen über deine Lippen und küsst sie dann. " Ich dich auch...", erwidert er.

[Alternative 2: Non-Lemon ]

Ein dunkler Rotton macht sich auf den Wangen des Dunkelhaarigen breit, welcher dich nervös anblinzelt. " Also, ich habe mir gedacht, dass du bestimmt etwas essen willst, also habe ich Spaghetti zubereitet, weil ich mir nicht sicher war, was du isst und was nicht.", entgegnet er und steuert Richtung Küche. Du zögerst, bevor du ihm langsam hinterher schleichst. Er bleibt vor der Herdplatte stehen und öffnet einen der Schränke, welche sich vor ihm befinden. Ein Lächeln bildet sich auf deinen Lippen und vorsichtig legst du die Arme um seine Hüften und schmiegst dich an seinen Rücken. Du bemerkst, wie er leicht bei dieser plötzlichen Geste zusammen zuckt. Du kicherst. " Verdammt, erschreck mich doch nicht so!", äußert er, wobei sich ein Lächeln auf seinen Lippen ziert, sobald er zu dir hinunter sieht. " Ich lasse dich nicht mehr los!", meinst du atmest den Duft seines Hemds ein. " Ich schätze jedoch, dass du es musst...", erwidert er und nimmt zwei Teller aus dem Schrank, die er dann vor sich abstellt. 

Er geht mit dir einen Schritt zur Seite und öffnet eine Schublade zu seiner Rechten. Du siehst auf und beobachtest ihn bei seinen Aktionen. Er wendet sich zu dir und schaut auf dich hinab. " Machst du dir selbst drauf? ", fragt er dich lächelnd und du nickst, woraufhin du ihn loslässt und die Kelle auf der Ablage nimmst. Du siehst kurz zu ihm und bemerkst den warmherzigen Gesichtsausdruck auf seinen Gesicht, der jedoch wieder verschwindet, sobald du ihn ansiehst. Stattdessen macht sich dort ein Rotton breit und kurz darauf sieht er zur Seite. Ein weiterer Grund um kichern. Du lässt die Kelle im Topf sinken und schlenderst geschmeidig auf ihn zu. Er blickt dich irritiert an und fragt vorsichtig: " Ist etwas? " Du legst sanft deine Hände auf seine Schultern und bewegst sie etwas, du rätst ihm: " Du bist so versteift, entspann dich etwas."

Er schlingt seine Arme um deine Hüfte und hebt dich hoch, woraufhin er dich an sich drückt. Auf seinen Lippen bildet sich ein Lächeln und entgegnet heiter: " Wenn du das sagst. " Er gibt dir einen kurzen Kuss auf die Stirn und setzt dich anschließend wieder auf dem Boden ab. Daraufhin nimmt er sich deinen Teller und stellt ihn auf dem Küchentisch ab, auf dem auch eine Kerze steht. " Magst du Kerzen?", fragst du ihn, als er sich gerade selbst eine Portion auf seinen Teller tat. Er sieht zu dir, dann jedoch wieder zu seinem Teller. " Na ja, ich finde sie romantisch. Sie sind ein wichtiger Bestandteil schöner Stimmung. ", antwortet er und steuert auf den Tisch zu. Er setzt sich, nachdem er seinen Teller abgestellt hat.

Während des Essens fällt dir auf, dass Leorio kaum auf seinen Teller schaut, sondern eher zu dir. Normalerweise ist das nichts Seltsames, aber sein Blick hat irgendetwas Unvertrautes an sich. Er sieht zufrieden aus, keine Frage, aber etwas enttäuscht ihn noch. " Du hast dir deinen Abend anders vorgestellt oder?", fragtest du und drehst einige Spagetti auf deine Gabel. Überrascht sieht er auf und meint schnell: " Nein, nein, es ist alles gut! " Fragend hebst du eine Braue und erkundigst dich: " Aber...? " Es scheint eine kurze Stille zu geben, ehe der Medizinstudent dir eine Antwort gibt. " Na ja, ich...möchte nichts Falsch machen." Du kannst nicht anders als zu lachen. Diese verlegenen Worte, die über seine Lippen huschten sind einfach zu süß. " Wie solltest du denn irgendetwas falsch machen? Leorio du machst meiner Meinung nach nur alles viel besser!", antwortest du strahlend.

Das ist das dritte mal, dass er über beide Ohren hin rot wird. Er wendet den Blick ab und versucht damit bestmöglich umzugehen. Du stehst auf und gehst auf ihn zu. Leicht bückst du dich hinunter und legst sanft deine Lippen auf seine. Vorsichtig gleitet seine Hand hinter deinen Rücken und zieht dich etwas näher heran. Dann nimmt er seinen anderen Arm dazu und hebt dich wieder an. Daraufhin löst du dich und siehst ihn wieder an. " Was machst du? ", fragst du irritiert und siehst dabei zu, wie er dich stumm anlächelt. Er trägt dich ins Wohnzimmer und setzt dich auf der Couch ab. " Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam einen Film sehen ?", erkundigt er sich und du lächelst auf seinen Vorschlag. " Ich lasse dich entscheiden. ", fügt er hinzu und schaltet durch die verschiedenen Sender. 

Du gähnst und bleibst weiterhin aufrecht sitzen. Es ist wirklich schwer, zu versuchen, nicht einzuschlafen. Vielleicht schließt du nur für eine Sekunde die Augen und dann würde es wieder gehen...

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