Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

4. Gescheiterter Hilferuf

Wütend und mit Tränen in den Augen schaue ich ihn an und reibe mir währenddessen meine nun bestimmt rot gewordene Wange.

,,Ich hoffe du fällst in die Toilette und bleibst mit dem Arsch drin stecken!", schnauze ich ihn an.
Nachdem ich aber dann mal wieder feststellen muss das meine Stimme nicht hörbar ist, bin ich doch ganz froh das er es nicht gehört hat. Sonst wäre die andere Wange jetzt auch noch rot. Oder sogar noch schlimmeres.

Er scheint aber zu ahnen das ich ihm wieder eine Beleidigung an den Kopf werfen wollte und er hebt mahnend seine Hand. ,,Na, na na. Du willst doch nicht gleich an deinem ersten Tag eine Strafe bekommen, oder?", grinst er selbstgefällig und ich weiche etwas von ihm zurück.

,,So gefällst du mir schon besser!", grinst der Penner mich an.
,,Wo waren wir vorhin? Ach ja!", schmunzelt er und schlägt mir erneut ins Gesicht. Nur diesmal so fest, dass ich fast schon wieder Sterne sehe und ich einen leichten metallischen Geschmack im Mund schmecke.
,,Auch wenn deine Stimme nicht hörbar ist, wirst du nicht frech sein! Da wären wir auch schon wieder bei den Regeln. Die erste wird wohl in dich eingebläut werden müssen!", lacht er und ich schaue ihn mit meinem weltberühmten Todesblick an.

,,Du bist ein Nichts! Du hast weder Rechte noch steht dir irgendetwas zu. Das ist die zweite Regel für dich. Die Dritte lautet, du wirst alles machen was wir oder dein zukünftiger Besitzer dir sagen, ob es nun um den Haushalt geht, du als Sexuelle Befriedigung dienst oder du bestraft wirst", schmunzelt er und sieht mir bei seinen Aufzählungen tief in die Augen. Er muss wohl meine blanke Panik sehen und erfreut sich sichtlich daran.

Was für ein krankes Schwein!
,,All das und noch viel mehr wirst du ohne zu zögern und ohne dich zu wehren über dich ergehen lassen.
Das waren erstmal die Regeln die hier für dich gelten. Fürs erste!", mahnt er und verlässt noch mit einem, ,,Sei schön brav, ich komme gleich wieder zurück", den Raum.

Ich brauche erst einmal ein paar Minuten um zu realisieren das das hier wirklich passiert. Es ist kein Albtraum.

Still bleibe ich sitzen und versuche mich daran zu erinnern wie ich überhaupt so solch einer Situation kommen kann.
Ich wollte einem geheimnisvollen Typ vom Widerstand folgen der mir helfen wollte. Aber es waren zu viele. Sie haben mir meine Tasche zerrissen als ich mich versucht habe am Zaun festzuhalten und dann...! Meine Tasche!

Mike!!
Ich springe auf und schaue um mich. Wo ist meine Tasche?! Ist mein Handy noch drin? Schnell will ich das Zimmer durchsuchen solange der Bastard nicht hier ist. Doch als ich zwei Schritte gehe, reißt mich plötzlich mein Handgelenk wieder nach hinten.
Ach stimmt ja, ich bin angekettet.

Scheiße, das Handy ist meine einzige Chance um Hilfe zu rufen!
Meine Augen huschen entmutigt durch das Zimmer und da ist sie!
Meine Tasche steht knapp einen Meter vor mir auf einem Sideboard, aber auch gefährlich nahe an der Tür.
Egal, ich muss einfach wissen ob es ihm gut geht!

Ich umgreife meine Handfessel mit beiden Händen und hänge mich mit meinem ganzen Gewicht gegen die Kette und versuche mich von der Wand wegzudrücken.
Kann ja sein das so ein Trick wie in den Filmen klappt!
Das einzige was ich leider damit erreiche ist ein aufgescheuerters, blutunterlaufenes Handgelenk.

Okay, zweiter Versuch!
Ich setze mich soweit die Kette reicht auf den Boden und versuche mit einem meiner Beine die Tasche zu erreichen, doch es fehlen noch ungefair zehn Zentimeter.
Schnell lege ich mich hin und strecke meine Arme aus um mit meinen Beinen weiter vorran zu kommen und nach einigen Versuchen klappt es!

Gerade als ich meinen Fuß in die Hänkel meiner Tasche einhänge, öffnet sich die Tür und der Bastard von eben steht vor mir.
Als er mich in der Position sieht bekommt er einen tötlichen Blick und kommt auf mich zu.
,,Du kleine Schlampe! Was wird das wenn es fertig wird?!", schreit er mich an.

Währenddessen ist mir die Tasche wieder zu Boden gefallen und ich versuche schnell von dem Typen wegzukommen. Aber mal wieder hintert mich meine Fessel daran.
Er sprintet zu mir, drückt mein Kinn schmerzhaft zu ihm und flüstert gefährlich leise in mein Ohr, ,,Das hättest du nicht tun dürfen. Jetzt muss ich dich leider bestrafen!"

Er zerrt mich zur Wand, reißt mein Handgelenk nach hinten und entfernt die Kette die mich hier festhält. Ich versuche ihn schnell von mir zu stoßen damit ich durch die Tür fliehen kann, aber er ist zu stark für mich.

,,Egal ob du dabei stirbst oder nicht, das wird mir so gut tun", grummelt er vor sich hin als er beide meiner Hände zusammenhält und mit Kabelbinder fixiert. Ich zische vor Schmerz, denn er zieht den Kabelbinder so fest zusammen das er sich schon ins Fleisch schneidet und ein dünner Faden Blut bereits meinen Arm hinuter läuft.

Er dreht mich mit dem Bauch zur Wand und hält mich am Genick fest. Sogar so stark, dass ich meine ein Knacken gehört zu haben.
Meine Atmung geht hecktisch und ich weiß nicht was er als nächstes anstellen wird.

Er schiebt langsam mein mittlerweile leicht zerrissenes Shirt hoch und zieht es mit über den Kopf. Ich verkrampfe mich direkt und versuche mich zu wehren, doch es nützt nichts.
Als er mir dann noch den BH öffnet halte ich es nicht mehr aus und unzählige Tränen laufen über mein Gesicht.
Ich strampele und versuche ihn von mir zu schütteln und ihn immer wieder anzuflehen mir nichts anzutun, aber er lacht nur gehässig hinter mir.

Gerade als ich ihn erneut versuche zu treten, trifft mich plötzlich ein Schlag am Rücken.
So einen Schmerz habe ich bisher noch nie gespürt. Erst zieht sich meine ganze Haut am Rücken zusammen, dann beginnt es unerträglich zu brennen und die Stelle wird auf die Sekunde extrem heiß. Es war keine Hand, so viel steht fest.

Als ich den ersten Schlag kaum vor Schock spüre, folgt auch schon bevor ich den Schmerz richtig realisierten kann der zweite und dritte. Jeder Schlag fester als der andere, bis ich mir sicher bin das mein Rücken nun komplett aufgeplatzt sein muss und aus voller roter Striemen besteht. Ich ziehe so fest ich kann an meinen Händen und versuche den Kabelbinder auseinander zu brechen.

Immer mehr Blut sammelt sich auf meiner Kleidung und dem Boden.
Mein Körper bebt vor Schmerz und der Boden unter mir ist klatsch nass. Ob es jetzt meine Tränen sind oder mein Angstschweiß daran Schuld trägt ist unwichtig.

,,So Kleine, noch fünf Schläge und du hast deine erste Bestrafung hinter dir", teilt er mir mit als er kurz aufhört auf mich einzudreschen und streichelt mir sanft durch meine langen, zerzausten Haare. Bei seiner Berührung an meinem Kopf zucke ich extrem zusammen und versuche wimmernt seiner Hand zu entkommen.

Meine Beine sind schon lange kraftlos unter mir zusammengesackt.
'Noch fünf Schläge' wiederhole ich immer wieder in meinem Kopf und ich drohe wieder bewusstlos zu werden. Das erste Mal freue ich mich auf die Leere die mich dann empfängt und daran das ich diese unerträglichen Schmerzen nicht mehr spüren muss.

Meine Atmung wird immer flacher und zittert bei jedem Atemzug den ich mache.

Ich bekomme die ersten drei der fünf Schläge schon garnicht mehr richtig mit. Beim vierten merkt er das ich langsam abtrifte. Er hält beim letzten Hieb inne, stellt sich vor mich und hält irgendwas eckelhaft riechendes unter meine Nase, dabei hält er mir den Mund zu.

Direkt spüre ich meinen Rücken abartig ziehen und der metallische Geruch liegt stark in der Luft. In seiner anderen Hand erkenne ich dann auch mit was er mich schlägt. Ich schaue geschockt mit weit aufgerissenen Augen zu dem Gürtel der schon blutverschmiert ist und einige rote Tropfen langsam zu Boden fallen.
Überall kribbelt es. Es ist einfach nicht auszuhalten.
Meine Schreie bleiben unerhört und gehen in ein anhaltendes wimmern über.

Aber ich habe keine Kraft mehr mich in irgendeiner Art zu bewegen. Schon garnicht irgendein Gliedmaß was meinen Rücken beeinträchtigt.

,,Damit du mir ja nicht ohnmächtig während deiner Bestrafung wirst", grinst er mir dreckig ins Gesicht und ich merke was er damit meint.
Als er sich wieder von mir abwendet und erneut hinter mich tritt, huste ich ausgiebig.
Was zum Teufel was das für ein Zeug?!

Ich konzentriere mich wieder darauf ins schwarze abzutreten doch mein Adrenalin fährt auf einmal wieder hoch und mein Herz rast wieder wie wild.

,,Du merkst sicherlich schon die Wirkung der Droge. Für die nächsten zehn Minuten wirst du fit wie ein Turnschuh sein, oder zumindest fit genug für deine Umstände. Und danach kannst du so viel in Ohnmacht fallen wie du willst", erklärt er mir laut und deutlich.

Ich warte schon auf den nächsten Schlag, presse meine Augen zusammen und spanne meinen Körper mit allem was ich habe an. Dabei merke ich wie sehr mein Gesicht von den vielen getrockneten Tränen brennt.
Der letzte und auch wahrscheinlich schmerzhafteste Schlag von allen folgt und ich glaube mein Rücken zerberst unter dem Gürtel.
Leblos bleibe ich auf dem Boden liegen und bewege mich keinen Millimeter. 

---------------------------------------------------------

Ohje,die arme Alexis. Ich könnte es mir überhaupt nicht vorstellen in ihrer Situation zu sein 😢

Und was ist mit Mike??

Hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen ☺️

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro