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»Iʼm tearing up, across your face
move dust through the light
to find your name
it's something faint
this is not a place
not yet awake, I'm raised to make.«
leere.
schon wieder.
man denkt jedes mal, man müsste sich ja mal irgendwann an dieses dumpfe gefühl gewöhnen, doch es ist nicht so.
jeder erneute traum, in dem ich sterbe, jede nacht, die mich in einsamkeit & selbstzweifel hüllt, scheint mich kilometerweit zurückzuwerfen.
wo ist der vorsatz, trotz all meinen problemen glücklich zu sein, wenn ich am ende bin?
dann sehe ich die besseren zeiten nicht, fühle ausschließlich dieses ziehen in meiner brust, während ich den unbändigen wunsch hege, mein leben zu ändern.
ich will raus. weg von all den zwängen. will mich neu erfinden, denn mein herz zieht es in die fernen weiten dieser welt.
ich will lieben.
liebe.
wann hab ich das letzte mal tatsächliche liebe gespürt?
oder weiß ich vielleicht gar nicht, was das heißt & bin immer noch auf der ermüdenden suche?
aber ist es diese suche überhaupt wert? weiß man überhaupt irgendwann in seinem leben, was liebe bedeutet?
& falls ja, ist es dann nicht schon viel zu spät?
verdammt, weiß ich denn überhaupt, was leben heißt?
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