in meinen träumen scheint es, als läge ich nicht allein da, sondern als würden sich sanfte arme um meine taille schlingen, sodass ich nicht frieren muss.

doch sobald ich aufwache und die augen öffne, ist da nichts mehr, und nur die kühle des bettlakens erinnert mich daran, wie einsam ich tatsächlich bin.

denn niemand ist da, wenn ich am tiefsten punkt angekommen bin.

und selbst die, die helfen wollen, stoße ich weg, um niemanden zu belasten.

aber das kühle bettlaken umgibt mich nur mit kälte, weshalb meine träume besser wirken, als die realität.

denn da bin ich nicht einsam.

einsam.