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Ich folgte Josh den restlichen Tag und ignorierte Aufträge, die ich tun sollte. Nach dem Gespräch mit dem Alpha, zog er sich wieder in die Abstellkammer zurück um zu weinen. Als er damit fertig war, ging er wieder seinen normalen Geschäften nach und half in der Küche. Am Nachmittag ging er dann auf den Hof und wartete.

Er wartete ziemlich lange, bis die Wachen mit einem Mädchen in Joshs alter auf den Hof kamen. Das Mädchen war hübsch und ignorierte die Wachen um sie herum komplett. Ihre Schritte waren sicher, als gehörte ihr das Schloss und sie lächelte strahlend. Eine der Wachen piekste sie mit einem Speer, damit sie schneller lief und sie bedachte sie nur mit einem strafenden Blick. Dann fiel ihr Blick auf Josh und ihr Lächeld wurde noch strahlender, falls das überhaupt ging. Dann zwinkerte sie ihm zu undwurde von den Wachen in den Thronsaal gelotst und Josh blieb zurück.

Irgendwie tat er mir leid und ich trat aus dem Schatten und bedeutete ihm mir zu folgen. Ich führte ihn zu dem Loch in der Wand zum Trohnsaal, sodass er mithören konnte, was über seine Schwester gesagt wurde. Eine der Wachen sprach gerade: "Eraphe Loonist, eure Majestät. Ihr habt sie doch gestern ins Schloss bestellt, sie ist die Schwester von.." anscheinend war es eine der Lieblingsbeschäftigungen des Alphas Menschen zu unterbrechen, denn er tat es schon wieder: "Ja, ja is mir schnurtz pipe, wessen Schwester sie ist. Sie soll hier arbeiten! Eingestellt. Und jezt los, los an die arbeit. Ich hab nicht den ganzen Tag zeit!" und Eraphe wurde raus geführt.

Josh rannte zu seiner Schwester und sie umarmten sich. Ich blieb in einer Ecke im Schatten stehen und beobachtete die Szene. Sie lächelten beide, obwohl ihre Situation sich eher verschlechtert hatte, als auch Eraphe auf das Schloss geholt wurde. Sie schienen einfach nor froh sich wieder zu sehen. Dann lesen sie sich los und sie liefen los und tauscheten Geschichten aus. Sie liefen in keine genaue Richtung, landeten schließlich aber vor der Abstellkammer, in der ich und Josh uns das erste mal unterhalten hatten. Ich schlich mich ihnen hinterher in die Kammer und lauschte den Geschichten. So lag ich eine ganze Weile einfach in einer Ecke der Kammer und bewegte mich nicht bis Josh schließlich von mir erzählte.

Er erzählte seiner Schwester wie er mitbekommen hatte, dass ein Mädchen, das nur in Wolfsgestalt rum lief in Schloss war und wie er mich dann angesprochen hatte. Dann erzählte er von unseren Gespräch in der Kammer und wie ich ihn zum Loch in der Wand geführt hatte. Er sagte ihr auch meinen Namen. Ich war etwas überrascht, wie nett er über mich sprach, aber wirklich erschreckend fand ich die Antwort seiner Schwester: "Klingt irgendwie traurig!" Bei den Worten verschluckte ich mich an meiner eigenen Spucke und muste husten. Josh und Eraphe zuckten Zeitgleich zusammen und drehten sich zu mir um.

Eraphe sah mich an und drehte sich dann zu ihrem Bruder: "Ist das..." Josh nickte "Das ist Leory! Ligst du schon die ganze zeit hier?" ich nickte. "Irgendwie spookie!" ,war Eraphes Kommentar. "Es tut mir leid, ich wollte nicht lauschen" ich war zwar von Anfang an, in der Kammer gewesen um zu lauschen, aber das mussten sie ja nicht wissen.  Eraphe zuckte mit den Schultern und läckelte mich an "Jedenfalls schön dich kennen zu lernen Leory. Josh hat, wie du mitbekommen hast, schon über dich erzählt. Jetzt wo du schon mal hier bist kannst du aber auch bleiben. Ich wollte eh gerade vorschlagen von hier ab zu hauen, du kannst ja mitkommen, wenn du willst." Warte was? "Abhauen?" "Ja natürlich, wollen wir schon ewig! Und jetzt wo wir endlich beide am selben Ort sind, können wir endlich planen, nicht wahr Josh?" Josh sah seine Schwester etwas skeptisch an, als sei er nicht sonderlich überzeugt von der Idee seiner Schwester. Die lies sich aber nicht beirren und grinste mich wieder an. "Und? Kommst du mit? Wir könnten hilfe gebrauchen."

Ich nickte zögerlich und Eraphe grinste mich weiter an, sodass ich  langsam anfing, mich zu fragen, ob ihre Lachmuskeln jemals überlastet waren. "Gut! Dann lass uns anfangen! Du kannst mich übrigends Era nennen! Was wisst ihr über das Schloss, über die Wachen, über Schwachstellen. Ich muss alles wissen!" und so planten wir unsere Flucht. Ich wusste nicht wiso ich eigentlich zu gesagt hattte, mit ab zu hauen und es kam mir immer weniger klug vor, denn das Schloss war wenigstens sicher, aber ich hatte gesagt ich würde helfen, also tat ich das auch. Ich konnte ja immernoch im Schloss bleiben, wenn die anderen abhauten.

Wir verbrachten mehrere Stunden in der Kammer, bis wir uns wieder an die Arbeit machten. Era hatte uns allen Aufträge erteilt, wie bestimmte Wachen oder Mauern überprüfen und uns an bestimmten Orten umhören und das taten wir. Wir trafen uns jeden Tag in der Kammer und planten, gingen dann unserer Arbeit nach und überprüften mögliche Schwachstellen. Ich begann die Zeit, die ich mit Josh und Era verbrachte wirklich zu genießen und wurde ihnen gegenüber immer offener. Sie schafften es, dass ich zwischendurch meine Angst und meine Zweifel vergessen konnte. Ich wich fragen über mich zwar ständig aus, aber sie hakten nie weiter nach und hörten irgendwann auf, mir Fragen über mein Leben zu stellen. So vergingen mehrere Wochen und ich war mir inzwischen sicher, dass Era gar nicht anders konnte, als zu lächeln.

Eines Abends war es dann so weit. Wir wollten in der Nacht abhauen. Ich hatt mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, was ich tun wollte, wenn es so weit war.  Ich hatte mir immer gesagt, dass mir schon etwas einfallen würde, aber die Wahrheit war, dass ich gar nicht darüber nach denken wollte. Ich wollte mein Leben lang mit Josh und Era im Schloss bleiben, aber die beiden wollten das nicht. Das hieß entweder, mich von den beider verabschieden und dafür in Sicherheit sein, oder mit ihnen mit kommen und mich in Gefahr begeben. Das dämpfte meine Stimmung gegen Abend immer mehr, wärend besonders Era immer aufgeregter wurde. Sie stellte mir immer wieder Fragen über mein altes Leben und bei welchen Rudeln ich schon gewesen war und wie sie so waren. Die Wahrheit war, dass ich bisher nur in meinem alten Rudel, dem Rudel der blutigen Krallen gewesen war und ich nie wieder zurück wollte.

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