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Der Morgen kam und der Uchiha wurde wach als das Sonnenlicht in die Hölle schien. Ihm dröhnte der Kopf.

„Fuck, mein Schädel.", er fasste sich an die Schläfen um diese etwas zumassieren. Dann merkte er das noch Jemand neben ihm lag und schlief. Das hatte er fast vergessen.

Noch lange war er wach gewesen und hatte sich den Kopf über die Worte des Blonden zerbrochen. Er sollte ihn nicht lieben, denn er würde es nicht erwidern, egal ob er was fühlte. Das würde nicht passieren. Der Sex war gut gewesen und es war schade, dass es sich nicht wiederholen würde, aber es ging einfach nicht. Dieses Herzklopfen machte ihn wahnsinnig.

„Guten Morgen, Sasuke.", ein total müder Naruto rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah ihn immer noch nicht ganz wach an.

„Morgen.", grummelte Sasuke.

„Bist du immer so mies drauf morgens?"

„Hmm."

„Keine Antwort ist auch eine Antwort, Eisklotz."

„Jetzt steh auf. Ich will los. Und du solltest auch gehen. Ich habe das Versprechen gehalten, du hattest einen Abend mit mir, mehr wird es nicht geben, der Sex war nicht geplant."

„Nicht geplant, aber mir hat's gefallen, dir nicht, Sasuke?"

„Tut nichts zur Sache. Es wird nicht wieder vorkommen."

Dann traf Schwarz auf Blau und erneut verlor der Ältere sich in seinen Augen und tat das was er für Richtig empfand und küsste ihn. Es war einfach so Falsch und doch fühlte es sich so Richtig an.

Vielleicht würde er ihn doch vermissen.

Naruto setzte sich auf sein Becken und küsste ihn weiter.

„Verflucht.", grummelte Sasuke. War aber schon dabei den Blonden seiner Klamotten zuerledigen. Schnell war auch das letzte Stück Kleidung beiseite geworfen und Naruto setzte sich einfach auf das Glied vom Dunkelhaarigen, dabei stöhnte er dunkel auf.

Das war einfach so verboten gut. Devot gefiel dem Uchiha der Uzumaki sehr gut.

Völlig aus der Puste lies Naruto sich wieder neben Sasuke nieder und grinste blöd vor sich hin.

„Ich prügel dir gleich das Grinsen aus deinem verfluchten Gesicht, Naruto."

„Ja, ja einmalig."

„Völlig egal. Ich zieh mich jetzt an und weg bin ich.", dabei stand er auf und hielt Naruto beim bücken seinen Hintern etwas hin. Der Blonde wollte ihn noch etwas ärgern und stellte sich frech hinter ihm und drückte seinen Unterleib an dessen wohlgeformten Hintern. „Naruto? Geh weg von mir.", jedoch bewegte sich Sasuke sein Körper keinen Zentimeter. Es war wie früher, der Körper wollte andere Dingen wie er.

„Werde ich dich Wiedersehen?", der Blonde wirkte traurig, als er die Worte aussprach. So kannte er doch bereits die Antwort. Es war offensichtlich, dass der Andere gehen würde und wenn sie sich wiedersehen würden, dann als Feinde.

„Hör mir zu: ich kann dich nicht wiedersehen. Ich bin zu schwach dich zubesiegen. Kräftemässig bin ich dir ebenbürtig, jedoch will mein Herz etwas völlig anderes. Naruto, wenn wir nicht wir wären und es eine Andere Zeit wäre, dann würde ich dich jeder Zeit wiedersehen. Du wirst morgen aufwachen und dich an all das nicht mehr erinnern. Du wirst Hokage werden eines Tages, du wirst eine Familie haben und ich werde weiterleben, aber ohne dich. Ich werde dich vermissen, denn ich empfinde mehr als nur Freundschaft zu dir. Aber Gefühle machen schwach und das können wir uns nicht leisten."

„Ich will das nicht vergessen, Sasuke."-„Nein, willst du nicht, aber du musst."-„Ich werde mich daran erinnern. Deine Genjutsus machen mir nichts mehr aus."

Der Schwarzhaarige schwieg, so hatte er ihn direkt gestern in einem gefangen. Er wusste das Naruto, sobald er es wollte von alldem nichts mehr wissen würde. Die Frage jedoch war, wollte er das wirklich? Sollte Naruto all das vergessen? Ihn? Die Nacht?

„Was hast du vor, wenn ich es dich nicht vergessen lasse? Was ist mit deinem Traum?" -„Ich wäre ein schlechter Hokage, wenn ich die Person, welche ich am meisten liebe, nicht beschützen könnte, oder? Ich werde dir sagen wie es kommen wird. Eines Tages würde es mir wieder einfallen vielleicht hätten wir bis dahin Kinder, ich wäre Hokage und du mein Berater im Außendienst, wir wären sicherlich gut in dem was wir tuen, aber Sasuke ich denke es ist mir das nicht wert. Hokage sein ist mein Traum, dass kann ich nicht abstreiten, aber wenn es nur die Option gibt das wir zuvergessen, dass will ich nicht. Du würdest nicht glücklich werden und ich auch nicht. Wahrscheinlich würde ich nur noch arbeiten, bis spät in die Nacht. Meine Kinder würden fast ohne mich groß werden und mich hassen, weil ich es selten nach Hause schaffe, ich werde die Geburtstagsfeiern meiner Kinder verpassen und viele Fehler machen. Am Meisten werde ich aber mir damit weh tun, denn ich lasse dich gehen. Und auch du wirst nicht der beste Vater werden, du bist ein einsamer Wolf, willst keinen Menschen an dich binden, du wirst selten da sein. Das will ich nicht. Lass mich ein Teil von dir sein. Ich war vorbereitet auf diesen Moment. In meiner Wohnung liegt ein Brief. Lass uns gemeinsam reisen, ich wähle dich Uchiha. Das hätte ich immer getan."

Sasuke hörte stumm zu und sagte nichts. Er saugte die Worte auf und lies sie auf sich wirken.

„Du bist ein Baka!", dann drehte er sich um und küsste ihn. Dann sei es so.

Jiraiya,

wenn du das liest bin ich auf einer langen Reise. Du hast mir einmal dazu geraten Briefe an Jemanden zu schreiben, er hat geantwortet.

Du wirst genau wissen, wie ich, er würde mich immer abweisen und wenn nur eine geringe Chance bestehen würde, dass er mit mir gemeinsam einen Weg gehen würde, so würde ich es wagen.

Du wusstest es vor mir, schon lange Zeit. Der Grund warum ich nie mit Jemanden ausging, war der Empfänger meiner Briefe.

Ich werde gehen.

Mögen wir uns eines Tages wiedersehen.

Naruto

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