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Prolog

Sasuke,

Ich weiß nicht mehr der wievielte  Brief es ist, welchen ich im Tal hinterlege, aber ich habe immer noch die Hoffnung eines Tages eine Antwort zuerhalten. Es würde mir schon völlig genügen, wenn ich wüsste das du sie gefunden hast und nicht Jemand anders.

Es hat sich einiges verändert.

Lange Zeit war ich auf Reise mit Jiraiya gewesen, wir haben gemeinsam trainiert und er hat mich vieles gelehrt.

Du weißt ja bereits, dass diese Briefe seine Idee war. Mittlerweile glaube ich es war eine gute Idee von ihm. Ich komme besser damit klar, dass du damals gegangen bist. Deine Pläne mit der Rache an deinem Bruder kann ich zwar immer noch nicht nachvollziehen, aber werde ich dich davon sicherlich auch nicht abhalten können. Jiraiya ist genau wie ich skeptisch. Er kann sich nicht vorstellen, dass Itachi selbst eigennützig gehandelt hatte damals, er glaubt da steckt mehr dahinter. Bisher haben wir nichts herraus gefunden.

Ich werde in zwei Monaten bereits 17 Jahre alt.

Das bedeutet das du vor kurzem deinen 17 Geburtstag hattest, alles Gute nachträglich.

Tja, ich hatte mir dieses Jahr das gleiche wie die Jahre davor gewünscht, nämlich das ich ihn mit dir gemeinsam feiern kann.

Jedoch denke ich nicht, dass der Wunsch in Erfüllung geht.

Ich werde dir nächsten Monat zur selben Zeit wieder schreiben, danach den Monat werde ich dann meinen Geburtstag feiern.

Wieder ohne dich.

Naruto

Er faltete den Brief ordentlich zusammen und legte ihn zu den Anderen. Es war mittlerweile der 13 Brief. Es ging bereits über ein Jahr so, dass Naruto ihm jeden Monat schrieb.

Natürlich hatte er jeden Brief gelesen, teilweise mehrmals. Hatte versucht zuverstehen, warum er nicht aufhörte an ihn zu denken. Einen Entschluss hatte er nicht gefasst, er verstand es einfach nicht. Dabei hatte Sasuke ihm klar und deutlich zuverstehen gegeben er möchte keinen Kontakt mehr.

Und doch bewunderte er ihn für sein Durchhaltevermögen.

Der Hauptgrund warum er zu dieser Schlage gegangen war, war der Wunsch nach Rache an seinem eigenen Bruder. Er war zu schwach gewesen diesen in einem fairen Kampf zubesiegen.

Auch Sasuke war gereift und hatte begriffen, dass dies nicht sein Lebensinhalt sein konnte, wenn er nicht eines Tages von negativen Gefühlen aufgefressen werden wollte.

Zwar war es nie sein Wunsch gewesen, wenn er die Briefe las, Naruto wiederzusehen und doch war es im Moment genau das was er wollte.

Das nächste Mal würde er ins Tal gehen und würde auf ihn warten, ihn zur Rede stellen und ihn zu bitten damit aufzuhören.

Naruto lief einen Schatten seiner Vergangenheit hinterher und das musste aufhören. Und zwar schnell.

Denn es war sinnlos.

Sasuke würde nicht zurück kehren.

Der Monat verstrich schnell ins Land und ein Blonder 16 Jährigen verlies im Schutze der Dunkelheit sein Dorf.

Dieses Mal kam er auf den Platz der Entscheidung jedoch mit gemischten Gefühlen an. Denn wie sonst immer war er nicht alleine. Deutlich spürte er ein vertrautes Chakra und er wusste genau, wem es gehörte.

In der Nähe der Steinfigur von Madara saß Sasuke mit dem Rücken zu ihm gedreht. Er trug ein weites weißes Oberteil und eine weite, locker sitzende Hose. Seine Arme hatte er auf seine Knie abgestützt. So friedlich es war wirkte, so vorsichtig war der Ältere, denn neben ihn lag sein Schwert und er könnte es jederzeit benutzen. Um dem Ganzen ein Ende zusetzen.

Und doch war er nicht vorrangig hier um zukämpfen.

„S-Sssakue?", stotterte der Blonde. Denn auch wenn er sich sicher war wer dort saß, hatte er das Gefühl einen Geist zusehen.

„Setz dich hinter mir und lies.", warf er ein und machte keine weiteren Anstalten zu sprechen. Aber er schien, wie der Jüngere feststellte auch nicht zum Kämpfen gekommen zu sein.

„Wieso soll ich lesen? Wir könnten auch miteinander reden und du könntest mir erklären warum du hier bist?", erwiderte er. Trotzdem kam er der Bitte nach und setze sich direkt mit dem Rücken zu diesem gedreht hin.

„Tze. Zum Reden bin ich nicht hier. Deine Sauklaue kann kein Mensch lesen. So muss ich damit weniger meine Zeit verschwenden", kein Stück hatte der Uchiha sich geändert. War immer noch genau so arrogant.

„Du hättest nicht kommen müssen."

„Wenn du willst, dann kann ich aufstehen und gehen. Dann werde ich aber nicht wieder zurück kehren und Jemand anders kann den Müll von dir lesen. Oder aber du machst was ich dir sage."

Es würde einfach nur im Streit enden.

Denn das konnten Beide gut. So waren sie wie zwei Pole von einem Magneten. Gehörten doch zusammen und stießen sich trotzdem immer ab.

„Sasuke,

Dieses Mal habe ich dir wenig zuerzählen. Das Nächste Mal wird ausfallen, da ich meinen Geburtstag mit den Anderen feiern werde.

Ich wurde von Hinata gefragt, ob ich mit ihr alleine nochmal Essen gehen möchte. Hinata ist ein sehr liebes Mädchen und es hat sie sicherlich viel Überwindung gekostet mich zu fragen, aber ich bin mir unsicher, ob ich das möchte.

Sie ist für mich nur eine Freundin und ich habe nicht das Verlangen diese Bindung zuvertiefen.

Jiraiya kann es nicht nachvollziehen, dass ich das nicht möchte. Er meinte das Hinata sicherlich ein Mensch ist, welcher mir gut tut. Mir ist das bewusst, aber trotzdem möchte ich nicht.

Ich bin gedanklich nicht bei der Sache mich darauf einzulassen. Immernoch laufe ich dir hinterher und versuche dich dazu zubewegen nach Konoha zu kommen. Dabei würde das mit Hinata nur stören.

Wir hören uns in zwei Monaten wieder.

Naruto"

„Warum gibst du nicht endlich auf ? Wieso verstehst du mich einfach nicht, wenn du doch meine Gründe kennst? Du willst einmal Hokage werden, oder etwa nicht ?"

„Weil du mein Freund bist. Jemand der seinen Freund nicht von der Dummheit seines Lebens abbringen kann, der wird niemals ein Hokage werden können."

„Ein Hokage ist eine starke Person, die auf das Glück eines Einzelnen keine Rücksicht zunehmen hat. Der Hokage handelt im Wohle der Allgemeinheit."

„Das wäre aber nicht ich. Und ich werde definitiv der Beste Hokage von Allem."

„Oder aber Dümmste.",erwiderte Sasuke und lehnte sich etwas nach hinten. Dabei saßen sie mittlerweile Rücken an Rücken dort. „Du möchtest das ich dir einen Wunsch erfülle, richtig ? Lässt du mich dann in Ruhe?"

„Wie meinst du das?", fragte Naruto erstaunt.

„Wenn ich mit dir deinen Geburtstag feiere, lässt du mich dann in Frieden?", Sasuke sah in den Himmel über ihnen. Sah die großen Wolken und war sich unschlüssig warum er ihn das gefragt hatte. „Ich werde aber nicht nach Konoha kommen. Wir können uns den Tag hier treffen. Können meinetwegen auch die Nacht in einer kleinen Höhle verbringen. Danach gehen wir Beide unsere Wege."

„Okay.", mehr sagte der Jüngere nicht, zu erstaunt war er darüber. Dann ohne ein weiteres Wort stand der Uchiha auf und war verschwunden. Zurück blieb der Abdruck wo er saß und ein Danke, was er mit seinen Fingern in die Erde gezeichnet hatte.

Was hatte ihn nur dazu gebracht ?

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