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,,Alles in Weiß"

Kion folgte Makucha nun schon seit mehreren Tagen und bis jetzt ist ihre Reise gut verlaufen. Sie sind inzwischen an 5 von diesen Steinen vorbei gekommen und jedes mal wenn Kion seine Pfote auf einen von diesen Steinen gelegt hat, ist dieser Löwenkopf auf seiner Schulter erschienen. Kion ist froh das Makucha ihn begleitet da er so etwas Gesellschaft hat und weil er mit seiner Überlegung, dass er sich nicht an alle Steine erinnert, richtig lag. Momentan folgte er Makucha durch ein Schnee Gebiet auf einem Berg und deshalb kamen sie nur sehr langsam voran. Kion, der kurz anhielt um den Sonnenuntergang zu bewundern der den Himmel in ein Strahlendes orange tauchte, drehte seinen Kopf nach kurzer Zeit wieder zu Makucha der immer noch vor ihm lief und sagte: ,,Hey Makucha, wir sollten uns eine Höhle für die Nacht suchen, ansonsten erfrieren wir hier draußen noch." Makucha drehte sich nun auch zu ihm um und sagte:,, vielleicht hast du recht. Da vorne ist eine Höhle, in der können wir die Nacht verbringen." Nach diesen Worten drehte Makucha sich schweigend um und lief weiter. Kion der durch das Beobachten des Sonnenuntergangs etwas zurück gefallen war, musste mit seinen letzten Energie Reserven hinter Makucha her rennen da er ihn sonst aus den Augen verloren hätte. Als die Beiden reisenden bei der Höhle ankamen wollte Kion sich einfach nur noch hinlegen und schlafen. Denn Makucha hatte zwar gesagt, die Höhle ist da vorne, aber es war doch noch ein Stück zu laufen gewesen und auch Makucha sah inzwischen ziemlich geschafft aus. Sie legten sich beide in die Höhle und kurze Zeit später war Kion auch schon eingeschlafen. Kurz nach Sonnenaufgang wachte Kion auf, blieb aber noch etwas auf dem Boden liegen da seine Beine sich durch die Kälte so schwer wie Blei anfühlte. Langsam fing er an seine Beine zu bewegen damit er wieder genug Gefühl in ihnen hat um aufzustehen. Wenig später gelang ihm dies auch und stand nun etwas unsicher in der Höhle. Als er sich umblickte, bemerkte Kion das Makucha nicht mehr da war und nahm sich vor ihn zu suchen. Mit langsamen schritten verließ Kion die Höhle und lief in hinaus in die verschneite Berglandschaft. Er war schon seit einiger Zeit unterwegs da hörte er ein Rascheln aus einem Gebüsch in der Nähe. Langsam lief er darauf zu, doch als er es genauer untersuchte war dort nichts zu sehen. Er überlegte schon ob er sich das Geräusch nur eingebildet hat oder ob es durch runterfallenden Schnee entstanden ist, da sprang ihn plötzlich etwas aus dem Gebüsch, vor ihm an und pinnte ihn auf dem Boden fest. Kion wusste gar nicht wie ihm geschah, da spürte er schon den warmen Atem des Angreifers auf seiner Wange und eine Stimme die ihm ins Ohr flüsterte: ,,Nun kann ich mich endlich rächen." Kion war wie erstarrt und das lag nur zu einem kleinen Teil an der Kälte die sich wieder in seine Glieder Fraß. Sie will sich räche? Wofür? Dachte Kion angesträngt nach aber er konnte sich nicht an diese Stimme oder das weiße Wesen das ihn zu Boden pinnte erinnern. Er musste es also verärgert haben als er mit Makucha das letzte mal unterwegs war. Doch bevor er noch länger darüber nachdenken konnte spürte er wie sich die Zähne des Angreifers langsam seiner Kehle näherten und diese schließlich auch berührte. Jetzt ist es also vorbei mit mir dachte Kion und schloss langsam seine Augen. Doch der Biss in seine Kehle blieb aus und als er seine Augen langsam wieder öffnete, sah er wie Makucha das Wessen, welches wie eine Weibliche und weiße Version von Makucha aussah zu Boden drückte. Während Makucha das Wesen zu Boden drückte schien es so als würde er ihm oder eher gesagt ihr, da es ja weiblich aussah, etwas ins Ohr flüstern. Langsam beruhigte sie sich dann auch und als Makucha von ihr runterging, machte sie keine Anstalten nochmal anzugreifen. Die beiden liefen nebeneinander auf Kion zu wobei Kion auffiel das Makucha immer mal wieder einen verstohlenen blick auf die Weiße Leopardin warf. Vor ihm blieben die beiden dann schließlich stehen und die weiße Leopardin musterte ihn abschätzig. ,,Du hast also deine Erinnerungen verloren?" fragte sei misstrauisch und als Kion nickte fügte sie noch hinzu ,,Dann weißt du vermutlich auch meinen Namen nicht mehr. Ich heiße Chuluun und bin eine Schneeleopardin." Eine Schneeleopardin also, dachte sich Kion und fragte sie dann:,, Wieso hast du mich angegriffen und mir ins Ohrgeflüstert, dass du dich nun endlich rächen kannst?" ,,Nun ähh... ähmm..." stotterte sie bevor Makucha für sie einsprang was Kion zwar komisch fand aber nicht weiter hinterfragte:,, Sie hat uns damals auch auf dem Weg zum Baum des Lebens begleitet. Nur habt ihr beide euch mit einer kleinen Meinungsverschiedenheit getrennt. Und da unsere Chulu ja sehr nachtragend ist, hat sie wohl einfach etwas überreagiert." Nach diesen Worten erntete Makucha einen bösen Blick von der Leopardin aber da sie nichts mehr hinzufügte außer dem Satz ,,Nenn mich nie wieder CHULU!" Beließ Kion es dabei und fragte Makucha stattdessen,, Wieso hast du die Höhle eigentlich verlassen?" ,,Nun bei deinem Magenknurren kann kein Leopard mit einigermaßen guten Ohren schlafen. Aus diesem Grund bin ich los um etwas zu jagen." Tatsächlich hörte nun auch Kion wie sein Magen laut Rumorte und schaute etwas verlegen in die Runde bevor er fragte:,, Hast du den auch etwas gefangen?" Der Leopard schüttelte nur den Kopf und sagte: ,,Tut mir leid, aber ich war zu sehr damit beschäftigt dein Leben vor unserer Freundin Chulu... ähh Chuluun zu retten." ,,Ja vielen Dank dafür aber woher bekommen wir jetzt etwas zu fressen" fragte Kion. ,,Vielleicht kann ich da helfen, wartet einen Augenblick." Warf die Schneeleopardin ein und verschwand im nächsten Gebüsch bevor jemand protestieren konnte. Kion und Makucha blieb also nichts anderes übrig als zu warten. Doch nach einiger Zeit wurde es Kion zu bunt, in der Kälte zu sitzen und sagte:,, lass uns gehen und selber jagen. Sie wird wohl nicht mehr zurückkommen." ,,Vielleicht hast du recht" antwortete Makucha mit trauriger Stimme und als ihn Kion ansah, sah Makucha wirklich sehr geknickt aus. Langsam gingen die beiden los doch sie waren noch keine drei Meter gelaufen da hörte Kion eine weibliche Stimme ,,Hey wo wollt ihr denn hin?" Er musste sich nicht umdrehen um zu schauen wem die Stimme gehört, dennoch tat er es da er den Geruch von frischer Beute vernahm. Wie erwartet stand dort Chuluun und hielt drei orange, schwarz weiße Tiere im Maul. Hungrig lief Kion auf sie zu und sie lies eins der drei Tiere vor ihn Fallen. Neugierig schnupperte Kion an dem Tier und Chuluun sagte mit belustigter Stimme: ,,Das sind Rote Pandas." Kion nickte nur da der Hunger zu groß war und riss sich ein kleines Stück Fleisch aus dem Panda heraus. Das Fleisch schmeckte echt gut und als er zu Makucha blickte sah er ein Fröhliches Gesicht das rein Garnichts mehr mit dem Traurigem Gesicht von vorhin gemein hatte.

So das war Kapitel 7 und ich hoffe es hat euch gefallen. Ich würde mich sehr über ein paar Reviews freuen und es wäre sehr nett wenn ihr mir in einem Review mitteilt ob ich alle Namen Richtig geschrieben habe. Ansonsten Wünsche ich euch noch eine schöne Woche,
Viele Grüße Corn.

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