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eifersüchtige Elben

Bei den Kerkern angekommen, blieb Legolas mit Abstand hinter mir und passte auf, dass wir nicht von den Wachen überrascht wurden. Ich ging zum Verließ von Thorin, der überrascht an die Tür kam und mich musterte. „Lenya, geht es dir gut? Hat dieser Elb dir etwas angetan? Wir planen unsere Flucht. Es kann nicht lange dauern. Wir warten auf Bilbos Zeichen. Halte dich bereit!" „Es geht mir gut Thorin, Er hat mir nichts getan, er hat mich geheilt! Ich werde bereit sein." Ich warf einen Blick über die Schulter und was ich in Legolas Augen sah verwirrte mich. Ich sah Schmerz und übermäßige Eifersucht in seinen Augen. Er fixierte etwas oder jemand ganz bestimmten und das war nicht ich. Seinen Blick folgend sah ich, dass er Tauriel und Killi entdeckte die verliebt ein angeregtes Gespräch führten. So war es also um sein Herz bestellt. Es gehörte Tauriel. Für mich war da kein Platz. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich blickte nach vorne, damit mich Legolas nicht weinen sah. Dafür sah es aber Thorin und ihm wurde auch schnell bewusst, warum ich traurig war. „Komm mit mir Lenya! Dieser Elb hat dich nicht verdient!" Zustimmend nickte ich. Ich wollte einfach nur weg von hier und den Schmerz. Ich sagte zu mir selber – Reiß dich zusammen Lenya-, stand auf und ging. An Legolas gewandt sagte ich nur: „Habt Dank, das ihr euer Versprechen gehalten habt. Ich bin müde und möchte mich zur Nachtruhe begeben." Er sah mich verwirrt an, als hätte ich ihn aus den Gedanken gerissen.

„Natürlich. Ich geleite euch zu eurem Zimmer." „Nein Danke, ich finde den Weg selbst. Gute Nacht Legolas." Wehmütig und mit Trauer im Herzen ging ich fort. Verwundert schaute er mir nach. Ich versuchte noch stolzer und aufrechter zu gehen als ohnehin schon. Im Zimmer angekommen, welches paradoxer Weise Legolas Zimmer war, schloss ich dir Tür hinter mir und ließ meinen Tränen freien Lauf. Durch den Schleier sah ich, dass meine Kleidung die ich trug bevor ich hierher kam, gereinigt über einem Stuhl lag. Selbst meine Stiefel waren sauber und meine Waffen gereinigt. Sie hatten mir tatsächlich meine Waffen zurückgegeben.

Geschwind zog ich mich um. Gerade fertig angezogen klopfte es leise an der Tür. Ohne Antwort abzuwarten, war es Haldir der seinen Kopf hindurch steckte. „Lenya, es geht los. Die Zwerge sind ausgebrochen und auf der Flucht in Weinfässern auf dem Fluss." Der Morgen brach bereits an und verhieß ein aufregender Tag zu werden. Ich atmete tief durch, griff nach meinen Waffen und lief los. Auf Haldir's Höhe flüsterte ich „Danke mein Freund!"

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