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Die Party löste sich nach und nach auf. Dr. Banner zeigte mir mein Zimmer. Es war recht klein und hatte ein Bett mit bunter Bettwäsche, was mir sehr gefiel. Es hatte einen Schreibtisch und sehr zu meinen Erfreuen einen Fernseher. Ansonsten war das Zimmer schlicht eingerichtet. ,,Ich gehe dann mal schlafen", kündigte ich an. ,,Ok, gute Nacht", wünsche mir Bruce. Nachdem er wieder gegangen war, bedankte ich mich für die Führung, ging ins Bett, doch ich konnte nicht einschlafen. Es war meine erste Nacht in einem fremden Bett. Ich dachte nach. Meine Mutter hatte alles mitgehört. Was hielt sie wohl davon? Als die Party vorbei war, hatte ich sie nicht mehr gesehen. Ich wollte nicht, dass meine Eltern Angst um mich haben. Das war meine größte Sorge, um mich hatte ich keine Angst. Und was würden meine Mitschüler sagen? In meiner Klasse gab es viele, die gerne Avengers wären. Sie hätten dann viel Aufmerksamkeit. Das ist wohl das einzige, was sie wollen. Anderen Menschen helfen, ihnen das Leben retten, das ist für die nebensächlich. Und wenn es dann drauf ankommt, schlottern ihnen die Knie. Vielleicht hat Mr. Stark mich auch deshalb ausgewählt, weil ich nicht so wie sie bin. Ich bin immer ruhig, freundlich und schüchtern. Keiner würde mir zutrauen, ein Held zu sein, obwohl ich vielleicht sogar besser im Kampf bin. Im Grunde bin ich schon wie sie, weil ich gerne ein Avenger sein möchte. Jeder möchte einer sein, schließlich sind sie die mächtigsten Helden der Erde. Aber für mich zählt nicht nur die Aufmerksamkeit, die ich nätürlich auch gerne hätte, sondern auch, dass man den kleineren und schwächeren hilft, Leben rettet und die Stadt vor Bösewichten bewahrt.  Doch wollte ich das alles? Wollte ich mich in den Kampf stürzen? Eins war klar: Ich hatte mich da auf etwas eingelassen, wo ich so leicht nicht mehr rauskam.

Am nächsten Morgen war noch wenig los. Alle Avengers außer Clint saßen auf der Couch. Fast alle hatten einen Schlafanzug an. ,,Was ist denn hier los?", fragte ich vorsichtig, ,,Pyjamaparty?" ,,Wir sind noch etwas müde", klärte mich Steve, der als einziger angezogen und frisch gekämmt und rasiert war, auf. ,,Achso", sagte ich, ,,Und wo ist überhaupt Clint?" ,,Ach, der ist ein Langschläfer. Da ist es schon ein Wunder, wenn er um zwölf auf die Beine kommt", erklärte Natasha. Da hier also noch wenig passierte, ging ich in mein neues Zimmer. Dort musste ich etwas schmunzeln, denn wer hätte schon gedacht, dass die Avengers Langschläfer sind? Ich zog mich an. Ich fragte mich, ob es hier irgendeine einhaltliche Uniform gab. Da ich im Kleiderschrank nichts fand, streifte ich mir ein schwarzes T- Shirt und eine Jeans an. Ich machte mir Sorgen um meine Mutter, weil sie nicht am Frühstückstisch saß. Normalerweise aß sie schon sehr früh. Etwas enttäuscht ging ich angezogen wieder zur Küche. Ich war erleichtert, als ich meine Mama auf dem Weg dorthin traf. ,,Mama, was ist denn los? Ist irgendwas? Ich habe dich seit gestern nicht mehr gesehen", fragte ich auf sie los. ,,Amelie, ich habe mir Gedanken gemacht", fing sie an und ich schluckte. Es klang so, als ob sie nicht wollte, dass ich hierbleibe. Sie fuhr fort: ,,Wenn es dir Spaß macht und diese Typen auf dich zählen, dann solltest du fürs erste hierbleiben. Die Leute brauchen dich, ohne dich sind sie aufgeschmissen! Du bist die beste! Ich muss heute wieder gehen, weil ich arbeiten muss, aber eins muss ich dir noch sagen: Wenn irgendwas passiert, dann renn einfach weg, okay, einfach wegrennen" Ich nickte, gab ihr einen Kuss und verabschiedete mich. Ich kam in der Küche an und sah, dass die Avengers sich auch angezogen hatten. Erst jetzt bemerkte ich, dass Spiderman nicht da war. ,,Wo ist denn Peter?", fragte ich. ,,Wer, Peter Parker oder Peter Quill?", fragte Thor. ,,Wer ist Peter Quill?", wollte ich wissen. ,,Egal, kennst du nicht", meinte Stark, ,,Ach kommt, Leute, der Abfluss ist schon wieder verstopft" Stark beugte sich über das Waschbecken. Ich vermisste Peter. Er war echt voll auf meiner Wellenlänge. Wir setzten uns auf dem Tisch. Ich aß ein Toast mit Marmelade. Nach einiger Zeit kam Clint. ,,Oh, auch schon wach. Ist ja ganz schön früh heute", sagte Tony. Clint gähnte, setzte sich zu uns und aß mit uns.

Nach dem Frühstück ging ich mit Natasha und Clint auf ein Trainingsgelände. Wir fingen mit dem Training für das Bogenschießen an. ,,Du weißt, wie man einen Bogen nimmt?", fragte Clint, als er einen holte. Ich nickte und nahm ihn. Ich spannte den Bogen, zielte auf eine Scheibe, die etwa vier Meter entfernt war, und traf! ,,Super, du bist ja ein richtiger Meister!", lobte Clint. Ich glaube, er mochte mich. Vielleicht erinnerte ich ihn an deine Kinder. ,,Hier, probiere mal diesen Pfeil", schlug Hawkeye vor. ,,Okay", sagte ich und nahm ihn. Ich schoss ihn ab und sah, dass er sich spaltete. ,,Cool", sagte ich. ,,Du kannst das echt gut. Wichtig ist nur, dass du ein Schutz am linken Arm hast, sonst bekommst du starke Wunden", erklärte Clint. Ich ging nun zu Natasha. Sie bildete mich im Zweikampf aus. Ich sollte nun mit ihr kämpfen. Ich war zwar gut im Kämpfen, aber ich habe noch nie absichtlich jemanden geschlagen, nur gegen Boxsäcke oder so. ,,Komm schon, kämpf mit mir", sagte Natasha, das ist nicht schlimm" Ich traute mich nicht. Also machte sie den ersten Schritt. Ich verteidigte mich. ,,Super! So ist es gut", sagte Natasha. So kämpfen wir weiter und ich muss sagen, irgendwie hat es Spaß gemacht. Es ist fast wie Tanzen. Wir gingen wieder zu den anderen. ,,Das war sehr gut!", sagten Clint und Natasha, ,,Du kannst schon sehr viel! Wir müssen dir fast gar nichts mehr beibringen!" Ich freute mich sehr über dieses Lob. Ich fand, jetzt war ich richtig bei den Avengers angekommen!

So, jetzt ist hier endlich auch mal wieder ein neues Story Update.
Danke fürs Lesen😊
Ich hoffe, es hat dir gefallen.
Ich weiß noch nicht, wann es das nächste Story Update gibt.
Schönen Tag noch. 😊

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