Wenn es dich Gäbe - 04
Endlich haben wir Pause. Meine Zwei Besten Freunde kommen auf mich zu. Sie sehen mich besorgt an. "Annie? Warum bist du den auf einmal so schnell abgehauen?" "Und wer war dieser junge? Er sah total entäuscht aus als du weggerannt bist." Ich athme einmal tief ein. Sehe zwischen beiden hin und her. "Das ist eine lange Geschichte. Und so erzähle ich den beiden alles. Weswegen ich ihn früher erschuf, was wir alles durchgemacht haben. Und das das eigentlich gar nicht sein kann das er nun so mit leib und seele vor mir steht. Mit allem dran was ich mir vorgestellt hatte an ihm. Ich fasse es einfach nicht. Genauso wie die beiden. Sie sehen mich an als wäre ich eine verrückte. Sie bringen kein wort heraus. In ihrer situation würde ich nicht anderes denken. Ich würde wohl auch kein wort heraus bekommen.
"Ich bin verwirrt über meine gefühle leute. Ich habe keine ahnung was ich tun soll" ich sehe auf den boden. "Du solltest definitiv mit ihm reden." Meinte Page entschlossen. "Ich weiß nicht einmal wo er ist." "Wissen wir auch nicht sorry süße. Als du abgehauen bist, ist er dir bis zur strasse nachgerannt und dan in die andere richtung gegangen" wenn wundert es auch. Ich wäre auch gegangen. Es kam ya für ihn so als möchte ich ihn nicht mehr wieder sehen. "Habt ihr vielleicht einen geheimen ort wo ihr immer zusammen wart? Vielleicht ist er ja dort?" Meint mág dan, er hat recht.
Wir waren früher oft an dem spielplatz in der nähe des heimes. Vielleicht ist er dort. "Ich muss mich krank melden und zu ihm. Ich will nicht das er denkt, das ich ihn nicht mehr mag!" "Wir deken dich kleines" meint magnus entschlossen und page nickt. " ihr seit die besten danke." Ich umarme sie noch schnell ehe ich nach drinnen zum sekreteriat laufe. Ich melde mich krank, erzähle mit guten schauspieler künsten das ich ya so bauch schmerzen habe und mir übel wäre. Ehe ich draußen am bus platz vorbei laufe. Direkt auf die strasse zu und in richtung meines alten kinder heimes.
Laufe den Weg gerade lang biege ein paar mal ab ehe ich auch schon angekommen bin. Ein Altes verlassenes Haus, ragt vor mir. Die wände sind schmutzig und verwuchert. Es sah noch nie schön aus und ich bezweifle stark des es irgendwann überhaupt mal gut aussiht. Es soll demnächst sicher auch abgerissen werden. Ich seuftze. An dem ort hier, hängen so viele unzählige erinnerungen. Es ist auch schon irgendwie etwas traurig, tommy hier verloren zu haben.
Apropo tommy. Stimmt ich wollte gerade zum spielplatz weger ihm. So mache ich auf dem absatz kert und schlender direkt in den spielplatz hinein. Dieser ist genauso verlassen und herunter gekommen wie unser heim.
Ich sehe mich um und entdecke die kleine Hütte in der wir früher uns die Größten geheimnisse anvertraut haben. Gehe darauf zu und sehe schon seine Sillouette.
Wenn es wirklich ein Traum ist, lass mich bitte jetzt aufwachen. Bevor es zu spät ist und ich mich in die tiefen meiner erinnerungen begebe.
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