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Weihnachtsmarkt

Zwei Woche waren sei dem Photoshooting vergangen.
Es war Mitte Dezember und sie trainierten jeden Tag sehr viel.
Phil machte täglich Krafttraining, Lexi hatte täglich Ballett Stunden.
Sie war oft müde am Abend, da sie das Trainingspensum hochgeschraubt hatten. Um dann aber noch ausdauernder zu werden, joggte sie abends noch.
Eine Woche hatten sie dann noch Training, ehe sie bis zum ersten Januar Urlaub hatten.
Phil würde zu seiner Familie nach Oberstdorf fahren, während die junge Frau im Norden bliebe.

Marcel hatte sich weiterhin immer wieder bei ihr gemeldet, war beim Training aufgetaucht.
Lexi versuchte ihm aus dem Weg zu gehen. Sie mochte ihn, wollte aber niemanden zu nah an sich heran lassen. Und der Kuss auf die Wange hatte sie irritiert.
Irritationen konnte sie sich aber gegenwärtig nicht leisten.
Zur Ablenkung streamte sie und animierte auf dem Weihnachtsmarkt am Nachmittag die Kinder zu ersten Schritten.

Am Wochenende lief sie abends auch immer kleinere Showeinlagen, um die Besucher an den dortigen Getränkeständen und der Eisfläche zu halten.
An dem Freitag, an dem sie frei hatte, war es bereits dunkel und kalt. In dem schwarzgoldenen Catsuit mit Stulpen und Handschuhen war sie an der Holzbude, die ihr als Umkleide diente.
Auf aufgepeppte Weihnachtslieder lief sie einige Skills und konnte einfache Sprünge machen, die für Begeisterung sorgten.
Einen dieser Läufe sah dann Marcel, der mit einigen Freunden über den Markt schlenderte.

Gerade als sie runter kam, sah er, wie eine Budenmitarbeiterin zu ihr kam und ihr einen Kakao mit Sahne brachte. Langsam ging er zu ihr, als sie das erste Mal an dem Heißgetränk nippte.
Genießerisch hatte sie die Augen geschlossen, leckte sie sich gedankenverloren die Sahne von der Lippe und er merkte, wie es ihm in die Lendengegend zog.
Als sie die Augen öffnete, blickte sie ihm direkt in seine Augen und sein Mund wurde staubtrocken.
"Hi, Dich hatte ich hier nun nicht erwartet!", lächelte sie ihn an. "Ich habe garnicht gewusst, daß Du hier so unterwegs bist und hier läufst!", bemerkte er.
"Ich mache das gerne und es lenkt mich ab!", gestand sie und er musterte sie.
Seine Freunde riefen nach ihm. "Wie lange bist Du hier?", wollte er wissen. "Bis alles geschlossen ist. Danach laufe ich heim!", antwortete sie.
Sie ging dann wieder auf die Eisfläche, er zurück zu seinen Freunden.

Noch drei Stunden lief sie immer wieder einzelne Sets, mal mit mehr Zuschauern, mal mit weniger, ehe die Buden nach und nach schlossen. Lexi zog ihre Schlittschuhe aus und Turnschuhe an.
Sie streifte einen Hoodie über und zog eine Jacke an, ehe sie ihre Tasche schulterte.
Langsam machte sie sich auf den Weg nach Hause, als ein schwarzer Mops auftauchte. "Kylo, sei vorsichtig!", hörte sie die Stimme von Marcel.
Überrascht sah sie zu ihm. "Was machst Du denn hier?", fragte sie überrascht. "Ich lasse Dich doch nicht allein laufen um die Zeit und Kylo musste noch einmal raus!", erwiderte er mit einem Schulterzucken.
Sie liefen nebeneinander her, redeten belanglos.

Vor ihrem Wohnhaus standen sie unschlüssig und sie fragte, ob er noch mit hochkommen wollte. Er lehnte ab.
"Darf ich Dich etwas fragen?", wollte er aber noch wissen. Sie nickte.
"Warum bist Du an Weihnachten hier und nicht bei Deiner Familie?", fragte er. Sie wich seinem Blick aus und er glaubte keine Antwort zu bekommen. Als sie ihn aber dann a blickte, war der Ausdruck in ihren Augen gequält.
"Ich habe keine Familie mehr!", flüsterte sie und ihr Brustkorb hob und sank sich verräterisch. "Es tut mir leid, daß wusste ich nicht!", sagte er betroffen.
"Es gibt einiges, was Du nicht weißt. Was niemand weiß!", sprach sie aus. Dann ging sie rein und ließ ihn stehen.

Ohhh, Geheimnisse?
Was ist da los?

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