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Weihnachten 2

Zuhause lag Lexi einige Zeit wach im Bett, dachte nach. Ihr Weihnachten war in diesem Jahr anders und besser. Erst spät schlief sie ein.
Als sie aufstand ging sie duschen. Da sie sonst nur das lockige Haar trug, glättete sie ihre Haare und steckte sie in einem Knoten im Nacken zusammen. Sie wählte ein türkisfarbenes enges Langarmshirt mit rundem Halsausschnitt. So konnte sie die Kette tragen. Dazu trug sie ein kurzes Latzkleid mit Strumpfhose und Stiefeletten. Da sie nicht wusste, was genau sie vorhatte nahm sie eine Tasche mit, worin sie Turnschuhe verstaut.
Um halb eins klingelte Marcel an ihrer Tür. Er trug Jeans und ein stylisches Hemd. Seine Haare hatte er gegelt.
Gemeinsam traten sie zu dem AMG, in welchem sich ein paar Geschenktüten stapelten.
Das Schweigen zwischen ihnen war nicht unangenehm während er zu einem Haus in einer soliden Wohngegend fuhr. Hinter einem Maserati kam er in einer gepflasterten Einfahrt stehen.

"Wo sind wir hier?", wollte sie wissen. Er sah sie an. "Bei meinen Großeltern. Wir feiern heute hier. Tommy wird auch da sein, meine Halbschwestern. Meine Eltern waren gestern bereits da.", erklärte er. "Deine Familie?", wollte sie gepresst wissen. "Ich möchte, daß Du sie kennenlernt, das Du nicht allein bist! Und jetzt los!", sagte er.
Beide stiegen aus. An der Beifahrerseite standen sie einander sehr nah. "Marcel, was ist mit Regina?", wollte sie wissen. Er strich ihr mit den Fingerknöcheln über die Wange. "Ich habe einige Male mit ihr geschlafen, aber wir sind nicht zusammen. Sie bedeutet mir nichts, ich mag sie nur!", erklärte er ihr und schenkte ihr ein verschmitztes Lächeln.

Drinnen rief er laut, das er da war. Schnell legte er all die Geschenke unter den Baum, ehe er ihrer beider Jacken aufhing. Seine Oma trat aus der Küche.
"Lexie, schön das sie bei uns sind. Ich hoffe sie...", sie wurde immer langsam. Ihr Lächeln schwand ein wenig. Sie zog Marcel in die Küche und die junge Frau wusste sofort, was geschehen war. Sie hatte sie erkannt, anhand der Frisur. Sie hatte das nicht bedacht, da man sie mit glätten Haaren leichter als die Erbfürstin erkennen konnte. "Warum sagst Du nicht, daß Du eine Fürstin mitbringst. Junge, wie stehe ich jetzt da!?", schalt die alte Dame den Enkel.
Lexie trat in die Küche. "Frau Eris, es gibt fünf Personen die wissen wer ich bin, mich inbegriffen. Und ich möchte das es so bleibt. Ich bin Lexie, ich bin Eiskunstläuferin. Ihr Enkel...!", kurz stoppte Lexie und griff blind nach seiner Hand. "Ihr Enkel schenkt mir gerade ein erstes schönes Weihnachten seit langer Zeit. Er respektiert meinen Wunsch, das ich nur Lexie bin. Die Fürstin, das ist ein anderes Leben!", sprach sie leise aus. "Gut, das will ich wohl gelten lassen, wenn es ihr Wunsch ist, aber ich bin Helene für sie!", erwiderte sie und Lexie lächelte.
Marcel zog sie dann raus um ihr seinen Opa vorzustellen. Nach und nach trudelten auch die anderen angekündigten Personen ein. Es wurde am großen Tisch gegessen. Es wurde gelacht. Es wurde beschert.

Abends fuhr er sie nach Hause. Wie auch die letzten Male brachte er sie an die Tür, doch heute bat sie ihn mit hoch. Im Eingangsbereich zogen sie die Jacken aus und sie gab an, noch ein großes Geheimnis offenbaren zu müssen. Sie bat ihn dort stehen zu bleiben.
Eilig zog Lexie an ihrem Schreibtisch den schwarzen Hoodie an. Sie griff nach der Maske, die sie stets zum Streamen trug. Ruhig bat sie ihn zu sich und er kam um die Ecke. Er erblickte sofort den Tisch, wo ein Gaming Setup aufgebaut war. "Du zockst?", wollte er überrascht wissen. Sie nickte. "Ich streame im Gaming Bereich und gelegentlich auch Just Chatting auf Twitch. Du warst in einem meiner Streams da.", erklärte sie.
Er grübelte darüber nach. "Sagt Dir BlackIce etwas?", wollte sie wissen und er nickte. Jetzt wandte sie sich um und legte die Maske an. Dann drehte sie sich wieder um.
"Du bist BlackIce?", fragte er fast tonlos. Sie zuckte mit den Schultern. Er trat nah an sie heran und zog ihr mit beiden Händen die Maske herunter. Dann küsste er sie, was sie erwiderte
Langsam hob er sie hoch und ging mit ihr zur Couch, ohne den Kuss zu beenden.
Sie sass rittlings auf seinem Schoss. Beide hielten sich umschlungen. Lexie knabberte an seiner Unterlippe und sein leises Stöhnen ließ sie den Kuss beenden.

"Du bist überhaupt nicht mein Typ und du lenkst mich ab!", hauchte sie leise. "Du bist auch nicht mein Typ!", entgegnete er.
Erst dann sahen sie einander an.
Beide hatten sie gerötete Wangen.
Ihrer beider Lippen waren leicht geschwollen.
Seine Hände legten sich auf ihre Wangen.
"Ich bin nicht der romantische Typ, aber irgendwas ist da zwischen uns, was ich probieren will!", erklärte er. Sie lächelte. "Ich bin geduldig, ich gehöre nicht zu den Frauen die pausenlos mit jemandem zusammen sein müssen aber in der Wettkampfphase kann ich echt anstrengend sein.", sie stoppte und  sah ihn an. "Du bist eine Ablenkung, aber ich kann dem nicht standhalten. Lass es uns versuchen, langsam!", erklärte sie.
Dann küssten sie sich erneut.

Sind das nun alle Geheimnisse?
Oder folgen noch weitere...
Was glaubt ihr?

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