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Stressige Zeit

Am Montag brachen alle unterschiedlich auf. Phil fuhr ohne Lexie zurück, da sie mit Marcel fahren würde.
Offiziell mussten sie Sponsorenangebote sichten, was sie auch tatsächlich machten, aber schon mittags waren sie am Hafen und genossen die Seeluft.
Erst am späten Nachmittag kamen sie bei ihrer Wohnung an. Zwei Tage hatten sie noch trainingsfrei. Ausserdem musste sie ihren Fuß noch etwas schonen.
"Sehen wir uns morgen?", wollte Marcel wissen. Über die Mittelkonsole beugte sie sich zu ihm. "Ich habe morgen Mittag einen Termin mit meiner persönlichen Assistentin wegen einer Gala Ende Februar in Hannover. Danach dann Nachbesprechung und du streamst. Da bleibt keine Zeit für uns.", murmelte sie. Er kam ihr entgegen. "Wenn ich jetzt streame, dann habe ich morgen alle Zeit der Welt!", entgegnete er und küsste sie. Sie grinste nur und stieg aus. Er tat es ihr gleich und gab ihr ihre Tasche. "Hauptsache ich bekomme nach dem ganzen Getue was vernünftiges zu essen und kann duschen!", sagte sie ihm.
Dann humpelte sie zur Tür und er wartete bis sie drin war.

Am nächsten Mittag fuhr Lexie nach Hamburg. Geschäftsmässig in Hosenanzug und High Heels dauerte die Terminbesprechung beinahe zwei Stunden. Man wollte ihr mehr öffentliche Termine entlocken, doch dies lehnte sie ab. Ebenso lehnte sie es ab, das man ihr aristokratische männliche Begleiter aussuchte.
Bei der Nachbesprechung des Wettkämpfe war sie bereits massiv genervt.
Erst abends um sieben kam sie dann bei Marcel an. Mittels Code vom Tor kam sie auf das Grundstück. Sie holte die kleine Tasche aus dem Kofferraum und klingelte an der Tür.
Dennis, der noch da war, öffnete und pfiff anerkennend auf. "Hallo, wer sind sie und was wollen sie bei dem Proll?", wollte er wissen. "Ich will rein und aus diesen Schuhen raus!", grummelte sie. Aus der Küche ertönte ein: "Dennis hör auf!"
Sie ließ die High Heels an der Garderobe einfach fallen und stellte ihre Tasche auf die erste Stufe. Kylo ließ sich kraulen. Dann folgte sie Dennis in die Küche, wo Marcel ihr eine kalte Cola aus dem Kühlschrank reichte. Als er sie erblickte pfiff er ebenfalls. "Aber Hallo!", raunte er und zog sie an sich. "Hätte ich gewusst, daß solche Besprechungen in solchen Outfits geschehen, wäre ich als gewissenhafte Management wohl mitgekommen.", erklärte er.
Sie lachte auf und schlang den Arm um seinen Hals. Sie bekamen garnicht mit, das Dennis ging, was er kopfschüttelnd kommentierte. Lexie hob schnupperd die Nase. Sie wollte wissen, was er gekocht hatte. "Fisch mit Gemüsereis und Salat.", sagte er leise. Er beobachtete sie, wie sie ihren Blazer öffnete und auszog.
Ein zart rosa Seidentop kam zum Vorschau. Eng, aber nicht enganliegend, schmiegte es sich an ihren Oberkörper. Er drückte ihr einen Kuss auf den Nacken, was ihre Nippel sofort reagieren ließ und ihm nicht verborgen blieb. Marcel küsste sie fordernder und umfasste ihre Brüsten durch das Seidentop. Das führte dazu, daß sie zunächst im Wohnzimmer miteinander schliefen, ehe sie endlich aßen.
Am Tag darauf trieb Lexie sich bei Marcel herum, wollte nicht nach Hause. Sie hatte den Knöchel hochgelegt und unterhielt sich mit der Haushälterin als diese da war.
Abends streamte Marcel drei Stunden. Als er Lexie suchte und im Wohnzimmer fand, wie sie durch Netflix zappte, beobachtete er sie und das Geschehen einige Sekunden. Sie sass im Schneidersitz auf der Couch, Kylo an ihr Bein gelehnt. Ihre langen Locken waren offen, sie trug Leggins und einen seiner Hoodies. Er wartete auf die Alarmglocken, das Schrillen, das was ihn sonst zur Flucht trieb, aber da kam nichts. Aus der Küche holte er sich was zu trinken und gesellte sich dazu.

In den kommenden drei Wochen war ein solches zusammen sein schwierig. Marcel hatte beinahe täglich Sponsorentermine zu erledigen, die sich um Lexie und Phil drängten. Das Eislaufpaar trainierte hart für die Deutsche Meisterschaft, die in diesem Jahr in Berlin stattfinden würde.
Dazu hatte die junge Frau zweimal eine Anprobe für ein Kleid für die Gala. Marcel hatte Kontakt zu Lexies Kammerdienerin, wie es genannt wurde.
Einmal war sie auch mit bei seinen Großeltern zum Essen gewesen. Dort konnte sie auch einfach Lexie sein und sie versteckten sich dort nicht. Lexie hatte geschockt drein gesehen als er sie vor seiner Oma küsste, aber er hatte nur mit den Schultern gezuckt. Die alte Dame hatte nur wissend gelächelt.

Leben ist nicht einfach.
Aber Auszeiten gehören dazu.
Ist Marcel nur eine Auszeit für Lexie?

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