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6) Heiß wie Hölle


Kapitel Sex) Heiß wie Hölle

Alena lächelte dem Mann zu – ein wenig unsicher, aber verführerisch. Zumindest war das die Wirkung, die sie zu beabsichtigen suchte. Die Finger ihrer rechten Hand fuhren in ihre Haare und spielten lasziv mit einer langen Haarsträhne. Sie rutschte auf die Kante ihres Sessels, so nahe an Hardy, wie es ihr möglich war, der immer noch im Sessel gegenüber saß und sie anschaute. Wenn er von ihrem Gebaren verwundert war, ließ er es sich nicht anmerken. Sie beugte sich zu ihm hinüber, und der graue Rollkragenpullover, dessen sie sich entledigt hatte, glitt vor ihr auf den Boden. Hardy bückte sich im gleichen Moment wie sie, und sie stießen mit der Stirn aneinander. „Tut mir leid", erwiderte der Intensivpfleger und rieb sich die Stelle, während er seinen langen Arm nach dem Kleidungsstück auf dem Linoleumboden ausstreckte und es aufhob. „Mein Fehler", flüsterte Alena kaum hörbar und nahm ihm den Pullover aus den Händen, wobei sich ihre Finger kurz berührten. Dann warf sie das Stück Stoff achtlos über die Lehne ihres Sessels und strahlte ihn an. Er konnte gar nicht anders, als ihr Lächeln zu erwidern. „Ist dir auch so heiß?", fragte sie und beugte sich noch ein wenig näher zu ihm. Er wich ihrer Annäherung nicht aus, sondern setzte sich auf. Jetzt waren sie sich ganz nah. Fieberhaft überlegte Alena, wie sie die Distanz zu ihm endgültig überbrücken konnte. Sie sah, dass er ihr Dekolleté bemerkt hatte und wie sich sein Adamsapfel bewegte, als er schluckte. Ihr Plan ging auf. Entschlossen legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel und erwartete seine Reaktion. Er schloss die Augen und atmete hörbar aus. Langsam ließ sie ihre Hand auf seinem Bein weiter hinaufgleiten. Ihre zweite Hand folgte, dann erhob sie sich und blieb zögernd vor ihm stehen, ihre Hände noch immer auf seinen Oberschenkeln. Ihr koketter Blick hob sich zu seinem Gesicht. Sie schaute ihn fragend an. Er nickte und zog sie auf seinen Schoß. Seine großen Hände wanderten über ihren Rücken, fuhren unter die schmalen Träger, dann hinauf zu ihrem Nacken. Er zog sie noch fester an sich. Brachte seine Lippen zu ihren. Ein kurzer Blick aus unfassbar blauen Augen. Sie schloss ihre grünen und öffnete ihren Mund ein wenig in Erwartung seiner Lippen. Und dann überbrückte er die kurze Distanz und küsste sie. Ihre Lippen umspielten einander, warm und weich, erst vorsichtig und behutsam, dann ließ er seine Zunge ihren Mund erkunden. Langsame, neugierige Bewegungen. Er war ein guter Küsser und sie gab sich ganz seinen Berührungen hin. Kostete jede Umkreisung seiner Zunge in ihrem Mund aus, erwiderte sie, genoss jede Bewegung seiner Hände auf ihrem Körper. Seine rechte hatte sich in ihre Haare gekrallt, hielt sie fest und fordernd. Seine linke wanderte ihren Rücken hinunter, über ihren Bauch zu ihrem Busen, umspielte ihre Brustwarzen, bis sich diese erregt aufstellten.

Sie rutschte auf seinem Schoß näher an ihn, rieb ihr Becken an seine Hüften. Sie konnte seine Erregung durch die enge Jeans spüren. Ihre Hände wanderten zu dem Knopf seiner Hose, öffneten ihn und tasteten sich vorwärts. Sie umschloss seine Härte mit ihrer Hand und ihm entwich ein Stöhnen. Er griff nach ihrer Hose, öffnete den Knopf und schob sie ein wenig von sich, um sie ihr auszuziehen. Dann wiederholte er das gleiche Spiel mit seiner Jeans und Boxershorts. Sie kletterte erneut auf ihn, schmiegte sich genussvoll an ihn. Nur noch ihr dünner Spitzenslip trennte sie von seiner Lust. Ihre Hände wanderten unter sein Shirt, liebkosten seine Bauchmuskeln, dann seine Brustwarzen, ehe er sich das schwarze Kleidungsstück über den Kopf zog und achtlos zu dem Stapel auf dem Fußboden fallen ließ. Ihr Spaghetti- Top folgte. Mit geübten Fingern nestelte er an den Ösen ihres roten Spitzen-BHs und ein weiteres Kleidungsstück fand seinen Weg nach unten.

Ihre Küsse wurden wilder, heißer – spiegelten ihrer beider Verlangen wider. Ihre Hände erkundeten hemmungslos den Körper des anderen – ein Vorgeschmack auf das, was folgen würde. Dann hielt er es nicht mehr länger aus. Seine Finger griffen nach dem letzten verbliebenen Stück Stoff, wanderten darunter und näherten sich dem Zentrum ihrer Lust. Sie war bereit für ihn. Feucht und willig. Er war bereit für sie. Hart und heiß.

Mit einer Hast, als könnte es gleich zu spät sein, entledigte sie sich ihres Höschens, während er ein Kondom aus seiner Hosentasche kramte, auspackte und überstreifte. Im Stehen zog er sie an sich. So fest, dass sie seine Erektion an ihrem Becken spüren konnte. Es machte sie beinahe wahnsinnig. Sie küssten sich und ohne sie loszulassen, zog er sie mit sich zum Sofa, bis sie gemeinsam darauf niederfielen und er über ihr zu liegen kam. Mit einem entschlossenen Stoß drang er in sie ein, füllte sie aus. Sie stöhnte vor Lust. Dann bewegte er sich in ihr, zuerst langsam und vorsichtig, dann immer schneller. Sie nahm seinen Rhythmus auf und kam ihm entgegen. Gemeinsam tanzten sie das alte Spiel der Menschheit, bis sie beide immer schneller und schneller ihrem Höhepunkt entgegentrieben und schließlich beinahe gleichzeitig Erlösung fanden.

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