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Kapitel 16

Georges Sicht:
Ich stand auf und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich glaube ich werde Mo nicht küssen..immerhin hat er sich an das Menschsein gewöhnt,aber bestimmt will er auch ein Kater sein.Und mittlerweile habe ich mich auch an den Mensch-Mo gewöhnt,aber ich will auch den Kater-Mo wieder haben...Hatte Mum mir nicht mal einen blauen Saphir geschenkt?Vielleicht könnte ich da das restliche Heilmittel irgendwie rein tun und die Kette Mo geben?

Ich öffnete die Haustür und ging hoch in mein Zimmer.Ich öffnete die Tür und erblickte Mo.Er saß auf seinem Platz und sah enttäuscht zu Boden.Ich kniete mich neben ihm und fragte, was los sei.Er blickte mich nicht an. "Mo sag mir was los ist..Bitte!",flehte ich ihn an.Da wandte er seine Kopf in meine Richtung und seine Augen,welche volle Trauer gefüllt waren, blickten direkt in meine."Mo..",wollte ich zu einem Satz ansetzen,doch er unterbrach mich."Ich habe gesehen wie ihr euch geküsst habt.Ich weiß nun, dass du ihn liebst." Vor Schock weiteten sich meine Pupillen. "Du..deswegen..Mo.Das habe ich gemacht, um Kuro wieder zurück zu verwandeln!Nicht weil ich ihn Liebe."

Mo stand auf."Ich komme morgen, um mich von dir zu verabschieden."Mit diesen Worten ging er. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch. Er will gehen..Er will wirklich gehen.. Nach gefühlten Stunden raffte ich mich endlich dazu,den blauen Saphir und den Rest vom Heilmittel auf den Tisch zu holen und begann damit,dass Heilmittel in den Saphir einzufüllen.

Wieso mache ich das eigentlich für Mo? ...

Stunden verbrachte ich darüber nachzudenken,bis mir die Antwort auf die Frage endlich bekannt war.
Ich war in Mo verliebt und war es schon immer gewesen!
Deswegen war ich so Froh als Mo mich damals rettete..Ich..Ich wollte es mir bloß nie einsehen,dass ich in ihn verliebt war!
Mit müdem Blick sah ich den Saphir an.Dann hatte ich eine Idee und setzte diese um. Mit diesem Saphir kann Mo sich in einen Kater und in einen Mensch verwandeln! Lächelnd legte ich mich ins Bett. Dieses Geschenk wird ihm sicher gefallen. Vor Müdigkeit schlossen sich meine Augen und ich fiel in den Schlaf.

Am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen.Ich stand auf und zog mich an. Ich hatte es immernoch nicht ganz verarbeitet,dass ich Mo liebte und er vor hat heute zu gehen..für immer.Ich nahm die Kette,an dem der Saphir hin,ging nach unten und sah schon Mo vor mir stehen.
Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte,nahm Mo meine Hand und zog mich mit sich.

Mo's Sicht:
Wir kamen am Wald an, dort wo wir uns das erste Mal begegnet waren.Ich ließ ihre Hand los und drehte mich zu ihr.

Bevor ich anfangen konnte etwas zu sagen,hielt mir Georgie eine Kette vors Gesicht.Es war ein blauer Stein,der bei der oberen Hälfte ein kleines Loch hatte wodurch eine Schnur gezogen wurde."Georgie..ich.."Doch sie unterbrach mich."Nimm sie als Abschiedsgeschenk bitte!"Flehend sah sie mir in die Augen. Seufzend nahm ich die Kette an mich."Ist das, dass Heilmittel?"Sie nickte."Aber du kannst durch deinen Willen entscheiden, wann du dich in einen Kater und wann du dich in einen Mensch verwandeln willst." Nickend tat ich mir die Kette, um den Hals und wollte gehen,doch Georgie umarmte mich doll.Zögernd umarmte ich sie zurück.Sie vergrub ihr Kopf in meine Brust."Ich will nicht das du gehst.",hörte ich sie flüstern.Ich roch leichtes Salzwasser.Ich drückte sie etwas fester. Am Liebsten will ich dich garnicht loslassen.. Jedoch begriff ich kurze Zeit später WAS ich da eigentlich tat.Schnell entriss ich mich aus ihrem Griff.Ich erblickte ihren leicht geschockten Blick.Ihre grünen Augen waren mit leichten Tränen gefüllt."Ich muss gehen.."

Ich wollte hier bleiben,doch da ich Georgie mit Kuro gesehen hatte und es schmerzte,musste ich gehen.Obwohl George es mìr gestern erklärt hatte, wieso sie das getan hat,musste ich erstmal Abstand zwischen uns bringen um zu entschieden, ob ich ihr verzeihen konnte.Ich schloß die Augen und spürte wie ich sich meine Muskeln und Gelenke zusammenzogen.Als ich die Augen öffnete,sah alles viel größer aus.Einen letzen Blick gab ich Georgie und dann drehte ich mich um und ging.

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