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Wake up, please!

Sicht Spencer

Ich konnte das Piepen hören. Die Stimme von Juliena war schon längst verstummt.
Ich konnte hören, riechen, aber nicht sehen. Ich konnte mich auch nicht bewegen. Ich lag im Koma und musste Julie ihrem Schicksal überlassen. Diane hatte recht gehabt. Alle werden sterben.

Sicht Julie

Hotch wollte mit dem restlichen Team hierher kommen, was allein meine Schuld war. Das Vertrauen zu ihnen war gebrochen. Die Spur war kalt geworden, wir sind jedoch geblieben, weil ich Spencer nicht verlassen wollte.

Nun saß ich neben Spencers Bett und streichte über seinen Handrücken. Er sah so unglaublich friedlich aus, wenn er schlief. Ich hatte die Chance ihn genauer zu betrachten, was ich dann auch tat. Er war Unglaublich schön und er wusste es nicht einmal. Die herausstechenden Wangenknochen, die Augenringe, welche ihm so gut standen, seine langen braunen Haarr welche ihm in's Gesicht fielen.
Ich küsste seine Wange und sah ihm weiter in's Gesicht. Bin ich blöd oder wurde er gerade rot?

Seine Mundwinkel zuckten. "Spence?", fragte ich ungläubig und drückte seine Hand einmal fest. Seine Augenlider flackerten, das Piepen des Geräts wurde schneller und unregelmäßiger. Dann öffnete er seine Augen und starrte an die Decke. Seine braunen Augen schienen einen Punkt an der Decke zu fixieren. Ein Arzt kam hereingestürmt, vor der Tür konnte ich Hotchs tiefe Stimme hören. Wie lange saß ich schon hier?

Er drängte mich zur Seite und prüfte alle Geräte, bevor er mich ansah. "WAS HABEN SIE GEMACHT?!", schrie er mich an, was mich zusammenzucken ließ.
Eine kleine Träne kullerte aus meinem Aungenwinkel meine Wange herunter.
"I-Ich ha- ... -be nichts g-gemacht..", brachte ich nur hervor und sah Spencer weiterhin in die Augen.
Doch er hatte sich schon wieder von mir abgewandt. "Er ist immun gegen den Stoff der ihn im Koma hält. Er ist viel zu früh wach und kann womöglich nicht mit den Schmerzen umgehen, da die Kugel vergiftet gewesen war.. Was soll ich nur tun.."

Vergiftet?
Ich sah Punkte vor meinen Augen tanzen. Verzweifelt stand ich auf und lief rum, in der Hoffnung sie würden verschwinden, aber es wurde schlimmer. Ich knickte um, prallte mit dem Kopf gegen die Wand und fiel zu Boden. Das letzte was ich vernahm war der Arzt, der mich Hochhob und mit mir durch eine Hintertür verschwand.
Oh Mum, ich komme zu dir.

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