Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Let's go to the hospital

Die Sanitäter luden Spencer gerade in den Krankenwagen, für den, den ich angeschossen hatte hatten sie noch einen angeordert.
"Will jemand mit?", fragte einer der Sanitäter.

Alle schauten mich an. JJ nickte.
Seufzend gab ich auf. "Jagut, dann gehe ich eben", schmunzelte ich und folgte dem Sanitäter in den Krankenwagen.
"Wird er denn wieder?", fragte ich den Sanitäter, der gerade die Türen schloss. Er blickte kritisch Spencer an, der in einen Schlaf gefallen war. Dann blickte er freundlich zu mir. "Ich bin ziemlich sicher, dass er es schafft. Er ist stark und sie sind dabei. Es lohnt sich für ihn, zu kämpfen."
Dann versorgte er weiter Spencer und der Krankenwagen setzte sich in Bewegung. Ich setzte mich neben Spencer und nahm seine Hand. Sie war eiskalt. Seine Augenlider zuckten. Aber er hatte ein Lächeln auf den Lippen. Langsam beugte ich mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

"Du schaffst das, Spence.", lächelte ich und küsste ihn nochmals auf die Stirn.

Der Sanitäter kicherte albern. "Immer, wenn sie ihn einen Kuss geben, beschleunigt sich sein Herzchlag" Erst jetzt merkte ich, dass Spencer an alle möglichen Geräte angeschossen war.

"In welches Krankenhaus fahren wir?", fragte ich als ich die Stille nicht mehr ertragen konnte. Ich hörte immer nur das Martinshorn, dass der Fahrer angeschaltet hatte, da sich Spencers Zustand verschlechterte. "In das St. Martin Hospital", sagte der Sanitäter, der Spencer Blut abnahm. Es war anscheinend schlechter, als er zugab.

Da liegt auch Nell.

"Ok, danke.", entgegnete ich und blieb dann weiter still.
Wir kamen am Krankenhaus an, Spencer wurde sofort in die OP geschoben.

Ich saß im Wartezimmer, bis Eric an mir vorbeistürmte. "Eric!", rief ich. Sofort blieb er stehen, kreuzte die Beine und drehte sich um. Er hatte einen Rosenstrauß in der Hand und eine Pralinenpackung in Form eines Herzens. Ich blickte von den Geschenke wieder auf zu seinem Gesicht. Seine Wangen umspielten ein leichter Rosa-Ton. "Ich.. äh..", stotterte er los, doch ich unterbrach ihn. "Ich komm mit!", grinste ich und folgte ihm. Es war klar, dass er zu Nell wollte.

Er hielt vor einer Tür. Von drinnen konnte man Nells genervte Stimme hören.
"Ich kann doch im Rollstuhl sitzen!", beschwerte sie sich. "Aber mein Team braucht mich!"
Ich klopfte, dann öffnete ich die Tür und blickte in das Gesicht einer grinsenden Nell. Als sie Eric hinter mir erblickte, funkelten ihre Augen und füllten sich mit Liebe. Eric ging zum Bett, stellte die Pralinenpackung auf den Nachttisch und legte die Rosen daneben. Dann stand er neben dem Bett und tippelte nervös von einem Fuß auf den anderen.

"Nun mach schon! Oder soll ich extra rausgehen!", sagte ich und Eric grinste, bevor er sich zum Bett umdrehte und Nell küsste.

Es schien nicht der erste Kuss zu sein, was mich zum lächeln brachte. Als sie sich lösten, grinsten beide wie Honigkuchenpferde.
Nell wandte sich zu mir. "Und warum bist du hier?", fragte sie.
"Spencer wurde angeschossen.", sagte ich und sehnte mich danach, seine braunen Augen sehen zu können. "Oh", brachte sie heraus. "Ja. Ich war mit Nate im Bootshaus, dann kam so ein Typ und hat mit mir sprechen wollen. Er hat Spencer angeschossen, danach hab ich ihn angeschossen."
Nell kicherte und umklammerte Erics Hand.

"Im Krankenwagen hat sich seine Lage enorm verschlechtert, er wurde sofort in die OP gebracht"

In dem Moment klingelte mein Handy.
"Client?", fragte ich als ich rangging. "Hallo Julie, hier ist Garcia. Und der Rest", sagte die hohe Stimme und ließ mich lächeln. "Hallo Penelope. Wieso rufst du an?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro