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Sie waren gerade in einer großen heruntergekommenen Halle. Die Wände waren fast vier Meter hoch. Die Luft war feucht und kalt. Es war dunkel und sie hatten nur ihre Taschenlampen. In dieser Halle funktionierte das Licht nicht mehr. "Jackson, ich kann nix sehen.", sagte sie und versuchte irgendwelche Umrisse zu erkennen. Er drehte sich zu ihr und gabe ihr eine Stirnlampe, da sie das Baby halten musste. "Sei still, Kyra", kam seine genervte Antwort. Sie legte sich schnell die Lampe um den Kopf und schaltete sie an. Sobald er das sagte, kam eine kreischende Kreatur aus der Dunkelheit auf sie zu gestürmt. Jackson stach es mit dem Messer, das er ganze Zeit in seiner Hand hielt, nieder. Das selbe tat er mit den ganzen anderen Kreaturen, die ebebfalls aus der Dunkelheit auf sie zu rannten. Es kamen immer mehr und er hatte immer größere Probleme damit, sie nieder zustechen. Kyra hatte keine Waffen, er wollte ihr keine geben, egal wie sehr sie sich darüber beschwärte. Wie sollte sie sich ohne Waffen denn sonst beschützen? Aber er meinte darauf immer nur, dass er sie beschützt. Und das alles nur, weil sie das Baby trug. Es waren gerade mal noch zwei dieser Wesen in Reichweite. Jackson streckte gerade den einen nieder, da kam schon der zweite ohne jegliche Vorwahrnung auf ihn zu. "Jackson!", schrie Kyra. Er schaffte es einfach nicht, dieses Ding zu töten, egal wie sehr er sich auch anstrengte. Sie nahm sich schnell aus seiner Gürteltasche, mit ihrer freien Hand ein Messer, und stach damit auf das Wesen ein. Es fiel nieder und schon kamen zwei andere. Einer ging auf Jackson zu, der andere wollte Kyra attackieren. Sie lief schnell weg, versuchte dabei aber Jackson und die Dinger im Blick zu behalten. Jackson war noch damit beschäftigt, seinen Angreifer zu töten. Kyra versuchte durch eine der Türen, die es in der Halle gab, zu kommen, diese ging aber nicht auf. Sie hatte keine Ausweichmöglichkeiten mehr, hatte auch keine Zeit mehr, um wegzurennen und drehte sich schnell mit dem Rücken zur Wand. Das Ding versuchte sie zu beisen. Sie konnte nicht leugnen, dass sie angst hatte, als sie mit diesen toten Augen konfrontiert wurde. Sie hielt das Baby schützend an sich und versuchte mit der Hand, in der das Messer lag, das Ding zu erschlagen. Das ging nicht so gut. Stattdessen drückte sie das Gesicht von sich und dem Baby weg. Sieh spührte wie die Zähne von ihm ihre Haut strifen. Sie bekam dadurch noch größere Angst und begann zu weinen. Das Wesen begann zu sprechen. Es war eine Frauenstimme, die mehrfach "Komm mit." sagte. Kyra antwortete nur weinend, ganze Zeit:"Nein nein nein."                                                                                                                    Bis sie es schaffte, die Gestalt so weit von sich zu drücken, dass sie mit ihrem Messer in seinen -oder eher ihren- Kopf schlagen konnte. Es war wirklich schwer mit einem Baby im Arm zu kämpfen. Sie versuchte wieder zu einer normalen Atmung zu kommen und sah zu ihrer Rechten, zu Jackson, der auch gerade fertig geworden war. Sie sahen sich mit dem selben aus der Fassung gekommenen Gesicht an. Sie ließen es dabei und Jackson, nahm ihr auch nicht das Messer weg. Ihm war nun wohl auch endlichmal klar, dass sie ohne eine Waffe nicht überleben würde. Sie liefen zu einer anderen Tür, die gegenüber der anderen Tür lag, die sich nicht öffnen lassen wollte. Diese ließ sich öffnen. Sobald sie die Tür öffneten, schien Sonnenlicht, den dreien entgegen. Sie schalteten ihre Taschenlampen aus und traten in den halbierten Raum. Die Fenster waren eingeschlagen und überall waren Blätter. In der Halle waren die Blätter nass und modrig, hier waren sie trocken, dennoch genau so farblos. Die Luft war nicht so eisig und auch nicht feucht. Es waren Regale an der Wand, die den Raum halbierte, angelehnt. Am Fenster, das am nächsten, der Tür war, stand ein Schreibtisch mit Papierblättern. Es war ein schöner Tag. Beide begannen sofort nach Essen, Trinken oder anderen Brauchbaren Sachen zu suchen. Kyra schob eine Deckenartige Plane, die and der Durchgangsstelle, die zum anderen Teil des Zimmers ging, hing, zur Seite und zu dem Tisch. Sie sah auf die Papierblätter, manche benutzt, manche unbenutz. Sie bekam ein ernsten Gesichtsausdruck. Manche davon waren erst vor kurzem benutz worden. Was bedeutete, dass hier irgendweg sein musste. Unbewusst drückte sie das Baby näher an sich. Es hatte einen wirklich tiefen Schlaf. Nicht einmal, als sie von den Kreaturen angegrifen wurden, ist es wach geworden. Sie drehte sie gerdade schnell um, um Jackson zu rufen und ihm zu sagen vorsichtiger zu sein, als plötzlich ein Mann vor ihr stand. Sie erschrak und trat nach hinten, nur um dann gegen den Tisch zu stoßen. Sie drehte sich mit ihrem Oberkörper reflexartig um, um den Tisch zu sehen und in Sekunden schnelle genauso wieder zu dem Mann. In ihrem Gesicht war immernoch der selbe geschockte Gesichtsausdruck. Er lächelte sie an und bevor sie schreien konnte, sagte er ihr, dass sie sich beruhigen konnte. Sie griff nach dem Messer, welches sie an ihrer Hose, am linken Gürtelbund befestigt hatte. Sie sah sich den Mann genauer an. Sie schätzete ihn auf fünfundzwanzig, höchstens dreißig. Er hatte heruntergekommene Klamotten an, seine Haare waren verfilzt und er hatte einen Bart, der ihm bis zum Halsende ging und genauso verfilzt war. Seine Haut war dreckig und wahrscheinlich roch er, wie er außah. Sein Erscheinungsbild ließ ihn noch älter außehen, als Kyra ihn schätzte. Sie begann ein finsteres Gesicht zu machen und fragte ihn dann:"Wie heißt du?"                                                                                     "Das könnte ich dich genauso fragen.", antwortete er nur mit einem Lächeln. Kyra fand seine Antwort nicht so toll, weswegen sie Jackson rufen wollte, was der Mann aber scheinbar bemerkte, da er schnell zu ihr ging und ihren Mund zu hielt. Sie versuchte sich zu wehren, schaffte es aber nicht, da er seine Arme um sie schlang. Ihre Versuche zu schreien, endeten mit einem "Hmpf!", was dennoch laut genug zu seien schien, da Jackson durch denn Vorhang gerannt kam. Sein erschrockenes Gesicht, wandelte sich sofort um, zu einem wütenden. Er sagte:"Lass sie sofort los oder ich bring dich um."                                                                                            Das brachte den Kerl zum lachen und er erwiederte mit einem belustigten Gesicht:"Ich glaube, du bist nicht in der Position Vorderungen zu stellen oder Befehle zu erteilen, genauso wenig wie Drohungen von dir zu geben."                                                                                                                                          Jackson wusste, dass der Kerl recht hatte, das machte ihn nur noch wütender. Er fing an mit seinen Zähnen an zu knirchen. Sie sah ihn verzweifelt an. Er ließ seine, bis eben noch auf den Mann gerichtete Waffe, so wie seinen Kopf sinken und schloss dabei missbiligend seine Augen. "Guter Junge.", sagte der Kerl nur lachend.                                                                                                                                                                           

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