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Kapitel 1.

- USA, Florida, 20:15; Im Versammlungsraum der Nasa -

"Eine Erklärung muss her!", meint der leitende Raumfahrtsinspektor Jack Rowed unverblümt und stützt seine breiten Hände auf dem weißen Tisch ab. Er ist berühmt für seine sehr direkte und gnadenlos ehrliche Art, und wahrscheinlich genau deswegen lässt man ihn nicht mit der Presse reden. Schließlich soll ja keine Massenpanik ausbrechen, und die würde es hundert prozentig geben, wenn das Volk erfahren würde, dass es auf einer tickenden Zeitbombe lebt. Und das wäre schlecht.
"Nun", meldet sich Sophia Mulls, die Pressesprecherin zu Wort, "wie wäre es, wenn wir sagen würden, dass die Vulkanausbrüche auf unterirdische Schwefelgasvorkommen zurückzuführen sind, und das es bald vorbei sind wird?" Sie strich sich eine ihrer hellblonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Das Volk wird denken, wir hätten alles unter Kontrolle", fügt sie noch hinzu.
Langsam nickt Jack. "Ja", murmelt er leise, doch dann meint er lauter: "Ja, so machen wir es!" Dann setzt er sich hin. Sophias grüne Augen funkeln stolz und sie lächelt leicht. Ihr ist die ganze Situation trotzdem unangenehm.
"Kann mir jemand erklären, was jetzt wirklich passiert?", meldet sich plötzlich Felix Maida zu Wort. Nervös fährt er sich durch seine kinnlangen, schwarzen Haare. Seine blauen Augen kneift er zusammen.
"Felix!", ermahnt ihn Jack, "du musst wirklich besser aufpassen. Wärst du nicht so ein ausgezeichneter Computer Spezialist, dann hätte ich dich schon längst gefeuert!" Doch dann seufzt er. Eine Weile lange herrscht eine unangenehme Stille, bis sich John erbarmt.
"Also, der Erdkern erhitzt sich immer weiter, und damit auch allea andere. Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, bis die Erde vollkommen unbewohnbar ist."
Rosie nickt. "Ja, und deshalb haben wir auch Plan Z.73 emtworfen. Eine Art Planetenumzug der Menschheit."
Jetzt scheint Felix zu begreifen, denn aufgeregt ruft er: "Verstanden, aber wie sollen wir denn über 8 Milliarden Menschen retten?"
Rosie seufzt leise. "Das ist ja das Problem, wir können zwar einen kleinen Teil retten, aber eben nicht alle."

- knapp 1 Stunde später -

"So, das ist der Plan'", meint Jack bestimmt. Er steht vor einer eigentlich weißen Wand, auf der jetzt aber eine Projektion zu sehen ist. Auf dieser kann man ein Zeppelinartiges Gebilde erkennen, nur dass es scheinbar aus purem Metall besteht und außerdem zwei riesige und mehrere kleine Triebwerke am unteren Ende befestigt zu sein scheinen. "Bis zur Finalen Zerstörung bleibt uns noch etwa eine Woche, wenn wir Glück haben und uns das Schicksal gnädig gestimmt ist. Was ich allerdings nicht glaube. Bis dahin können wir fünf dieser Raumschiffe bauen, jedes bietet Platz für bis zu zweitausend Personen. Es gibt eine Vorratskammer für Essen und Trinken und pro 5 Personen gibt es ein Badezimmer. Näheres wird noch geplant."
Zuerst herrscht ehrfürchtiges Schweigen, doch dann flüstert Rosie leise: "Also können wir von knapp 8 Milliarden Menschen bloß 10 Tausend retten..."
"Ja, und die Regierungen werden bestimmen welche", murmelt Felix leise. Seine Vorfreude darauf, dass sie endlich den Weltraum erkunden werden, ist sichtlich getrübt, wird nicht einmal ein Prozent der gesamten Menschheit überleben können.

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