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Teil 21

Es war zwar noch verdammt früh am morgen war. Aber in der Kantine herrschte, schon wieder hochtriebt. Und Rex und Ahsoka mussten eine ganz Weile suchen, bis sie einen Platz fanden. „Es erstaunt mich immer wieder, wie viele von euch so früh aufstehen." meinte die junge Jedi, während sie ihr Tablett auf den Tisch abstellte und sich setzte. Rex grinste darauf und zuckte mit den Schultern. „Na ja, viele können einfach nicht lange schlafen. Auch wenn sie Front-Urlaub haben" Ahsoka verzog das Gesicht und ließ ihren Blick noch mal durch die Kantine wandern. „Das ist echt schade und tut mir leid. Ihr sollte euch im Urlaub eigentlich wirklich etwas erholen können. Und schlafen gehört dazu"

Der Captain lächelte sie daraufhin sanft an und setzte sich ihr gegenüber. „Keine Sorge, kleine, das tun wir. Immerhin wird hier ja nicht auf uns geschossen." meinte er dann mit einem Zwinkern und griff nach seinem Kaf. „Haha sehr witzig Rexter. Ich meine das ernst. Es kann wirklich schön sein, mal richtig lange im Bett zu liegen und nichts zu tun." schwärmte ihm Ahsoka vor. Rex schmunzelte darauf„ Ich muss zugegeben, das klingt schon nicht schlecht. Nur hätte ich wahrscheinlich irgendwann keine Ruhe mehr, weil ich Angst haben müssten, dass Fives und Hardcase mir mit irgendeinem Blödsinn die Kaserne einreißen."

Die Togruta konnte nicht anders als zu lachen. „Okay, der Punkt geht an dich. Wobei ich glaube, Fives Fokus liegt zurzeit woanders." Rex konnte nicht anders als zu seufzen. „Erinnere mich nicht daran ..." „Ach komm schon Rex, er macht doch wirklich nichts Schlimmes. Sie verstehen sich einfach nur gut. Tun wir doch auch." verteidigte Ahsoka Fives. Obwohl sie sich auch vorstellen könnte, dass Fives durchaus bereit war, dieses Verbot einfach zu ignorieren. Rex, der keine Lust hatte, dass sich am Ende noch über Fives stritten, nickte dann. „Ja, du hast ja recht. Jetzt mal was anders hast, du Lust die tage vielleicht was zu unternehmen? Wir könnten ja mal wieder Drahts zusammen spielen. Oder wir gehen zusammen in die Stadt?" fragte der Captain nach und sah sie dann abwarten an.

Ahsoka musste schlucken, nichts hätte sie lieber getan, als mit Rex alleine Zeit zu verbringen, besonderes, da sie ja jetzt wusste, dass er doch keine Freundin hat. Ließ ihr Herz hoffen, dass sie vielleicht ja doch eine Chance bei ihm hatte. Doch es ging nicht. Und das tat unglaublich weh. Sie ließ, geknickt, ihren Kopf hängen. „Ich würde das wirklich unglaublich gerne was mit dir machen, Rex, aber ich habe nur noch morgen Zeit", gestand sie dann. Rex runzelte etwas verwirrt die Stirn. „Wieso? Musst du wieder die Jünglinge begleiten? Du hast doch auch Urlaub, oder nicht?" Ahsoka begann nervös mit ihren Händen auf dem Kaf Becher herum zu trommeln. Sie wusste, das, was sie nun sagte, würde ihrem besten Freund sicher nicht gefallen. „Nein, die Jünglinge muss ich nicht betreuen."

Sie holte kurz Luft. „Ich soll übermorgen Lux nach Onderon begleiten. Er muss da noch einiges regeln. Und mein Meister schickt mich zu seinem Schutz mit." Rex Gesicht sprach darauf Bände. Er war absolut nicht begeistert von diesen Nachrichten. Sie hatte wieder keine Zeit für ihn. Was schon echt weh tat, aber es war wieder Lux der dafür verantwortlich war. Dieser Kerl war eine echt plage geworden. Zwar war Rex es durchaus gewöhnt, dass Ahsoka auch schon mal alleine los geschickt wurde und er hier bleiben musste. Aber da war, ja dieser möchte gerne Senator nicht involviert. Der würde doch sicherlich versuchen, Ahsoka näherzukommen. Alleine der Gedanken ließ in Rex die Eifersucht hochsteigen. Da war Rex sich auf einmal sicher, er würde sie sicher nicht einfach so mit ihm wegfliegen lassen. Ohne nein diese mal würde er nicht einfach nur zu sehen. Er musste sie ja beschützen, immerhin war sie seine kleine. In seinem Kopf reifte ein Plan und er musste später unbedingt mit dem General sprechen.

Ahsoka blickte Rex unsicher an. „Bitte glaub mir Rex, ich habe mir das nicht herausgesucht. Lux hat hinter meinem Rücken meinen Meister gefragt, ob ich ihn begleiten könnte und der hat das einfach beschlossen, dass es eine gute Idee." Rex nickte leicht mit dem Kopf. „Ich verstehe, da kann mal wohl nichts machen. Befehl ist Befehl." sagte dann. Die junge Jedi nickte leicht und versuchte etwas von ihrem Essen herunter zu bekommen, doch ihr war der Appetit vergangen. Auch wenn er es versuchte zu verbergen, konnte sie spüren, dass Rex sauer und enttäuscht war. Und sie konnte ihn ja verstehen, ihr ging es da ja nicht anders, aber was sollte sie tun? Unsicher sah sie von ihrem Teller wieder zu ihm. „Es tut mir wirklich leid Rex, bitte glaub mir, ich hätte gerne Zeit mit dir verbracht."

Der Blick des Captains wurde weicher und er lächelte sie leicht an. „Wirklich? Ich dachte, du magst Lux sehr gerne." „Ja, natürlich, du bist mein bester Freund. Und ich verbringe so gerne Zeit mit dir, Rex." Freund dieses Wort tat weh, natürlich, mehr würden sie wohl nie sein. Das wusste der Captain. Mehr als Freundschaft war einfach nicht drin. Aber dennoch tat das einfach unglaublich weh. Aber auch wenn sie nie mehr als Freunde sein würden, würde er nicht zu lassen, dass Lux ihr vielleicht das Herz bricht. Er hatte ja gesehen, wie schnell der dieser Kerl sich eine andere suchte wem ihm danach war. Der Captain hielt an seinem Entschluss fest, er würde diese mal nicht einfach nur zu sehnen und sich im Stillen ärgern. Aber da er dafür musste er erst noch ein bisschen was abklären, vorher wollte er ihr davon noch nichts sagen.

Also behielt ihr er es erstmal für sich und fragte sie stattdessen „Weißt du schon, wie lange du weg sein wirst?" Die Togruta schüttelte den Kopf. „Nein keine Ahnung. Ich denke, die Infos werde ich heute oder morgen bekommen. Aber ich hoffe nicht zu lange." Rex nickte darauf. „Wir könnten heute was zusammen machen, wenn du magst." schlug Ahsoka dann vor. Der Captain lächelte leicht. „Das wäre schön, aber ich hätte erst heute Nachmittag Zeit. Ich bin nach dem Frühstück mit Cody und Wolffe zum Training verabredet. Und danach, mit Echo, wir wollten neue Strategien entwickeln." Ahsoka seufzte. „So ein Mist, ich habe am Nachmittag keine Zeit. Mein Meister wollte da mit mir im Dojo trainieren." Rex seufzte darauf ebenfalls. „Das ist wirklich mehr als blöd, wie sieht am Abend aus?" Ahsoka lächelte ihn entschuldigend an. „Da bin ich mit Juna und Valetta zum Filmabend verabredet. Da wir drei das auch schon lange nicht gemacht haben."

Rex fuhr sich kurz über den Kopf. Es war wirklich wie verhext. „Okay, also dann klappt es heute schon mal nicht, aber morgen hast du noch Zeit, oder?" Ahsoka nickte schnell. „Ja habe ich und du?" Rex lächelte sie darauf an. „Ich nehme mir die Zeit einfach. Ich werde Wolffe oder Cody bitten, das Training der Männer für mich zu übernehmen. Und die Berichte kann ich dann am Abend fertig machen." Die junge Jedi lächelte gerührt. „Danke Rex, das ist lieb von dir. Meist du den das geht so einfach ich meine Cody und Wolffe habe doch auch immer genug zu tun." Rex lächelte darauf. „Ach, ich bin mir sicher, dass das einer der beiden das gerne mal macht. Ich habe sicher noch was gut bei den beiden."

Ahsoka lächelte zurück. „Na dann machen wir morgen was zusammen." Sie dachte einen Moment nach. „Oh, ich weiß auch was." Ihre Augen funkelten darauf. Was Rex skeptisch schauen ließ. „Ah ja und was willst du machen Kleine?" „Wir gehen in den Zoo!" Rex dachte erst, er hätte sich verhört. „In den Zoo? Hier gibt es einen Zoo?" Ahsoka nickte, lächelte dabei. „Ja und der ist richtig schön, ich war da einmal mit Meister Plo." Der Captain blickte sie interessiert an. „Wirklich? Das klingt ja interessant, ich wusste nicht das auch zu eurer Ausbildung gehört." Ahsoka musste kichern und schüttelte den Kopf. „Nein, gehört es nicht. Das war kurz nachdem er mich gefunden hatte, ich hatte Heimweh nach Shili wo es viel Natur gibt. Ich meine, Coruscant hat jetzt nicht gerade viel davon. Also hat er mich dorthin mitgenommen, um mir zu zeigen das es auch hier Tier und pflanzen gibt"

Rex musste schmunzeln bei der Vorstellung. „Das klingt schön, also gut, dann gehen wir zwei morgen zusammen in den Zoo." Ahsoka begann darauf breit zu strahlen. Worauf das Herz des Captains gleich wieder schneller schlug. Er liebte es einfach sie so zu sehen. Und die Aussicht einen ganz Tag nur mit ihr alleine zu verbringen, sorge bei ihm für wirklich unglaublich gute Laune. „Oh darauf freue ich mich, glaub mir Rex, es wird dir gefallen", versicherte sie ihm. Der Captain lächelte ihr zu und nickte. „Ich bin sicher, du hast recht." Er wäre mit wirklich überall hingegangen, Hauptsache sie hätte Zeit zusammen.

Einige Zeit später war Juna bereits wieder auf der Krankenstation beschäftigt. Sie war extra früher hergekommen um die liegen geblieben berichte fertig zu machen, sodass sie es heute Abend nicht machen musste. Da sie mit Ahsoka und Valetta zum Filme schauen verabredet war. Und sich schon sehr darauf freute. Sie war gerade mit einem der Berichte fertig geworden. Als sie eine ihr sehr bekannte Stimme nach Kix rufen hörte. Sie legte das Datenpad bei Seite und stand vom Schreibtisch auf. Die junge Jedi war sich sicher, dass es Fives war, der da nach dem Medic rief. Also verließ sie das Büro, um nachzusehen und wirklich es war Fives der sich seinen linken Arm hielt. Und man sah gleich, dass seine Kleidung, die er trug, angesengt war. Sofort eilte sie zu ihm.

„ Fives! Was ist denn passiert?" Der ARC-Soldat begann gleich darauf zu breit zu lächeln. „Hallo Juna! Wie schön dich zu sehen, ich wusste nicht, dass du heute Dienst hast." begrüßte er sie gleich. Die Verletzung an seinem Arm hatte so gleich vergessen als er sie sah. Juna lächelte kurz zurück und sah dann allerdings gleich wieder besorgt zu seiner Verletzung. „Meine Güte Fives, was hast du den da bitte angemacht? Komm mit, das muss versorgt werden." Fives lächelte verlegen. „Ähm, das ist also, ist 'ne blöde Geschichte, aber keine Sorge, ist sicher nicht so schlimm wie aussieht." Juna runzelte die Stirn und betrachte die Verletzung, auf den ersten Blick sah es nach einer bösen Verbrennung aus. „Na komm erst mal mit, ich versorge dich und du erzählt mir, was passiert ist."

Fives nickte und lächelte sie wieder an. „Ich bin mir sicher, ich bin bei der besten und hübschesten Heilerin gelandet, die es gibt." Juna schoss darauf die Röte ins Gesicht. Und ihr Herz machte einen Freunden-Sprung. „Ach du spinnst doch Fives", antworte sie dann schnell und führte ihn dann in einen der Behandlungsräume. Der ARC-Soldat sah sie weiterhin lächelnd an. „Nein, ich bin nur ehrlich." Juna lächelte verlegen zurück und suchte schnell alles zusammen, was sie brauchte seine Verletzung zu versorgen. Fives brachte wirklich ihr gesamte Gefühlswelt durcheinander. Als sie alles beisammen hatte, was sie brauchte ,half sie Fives noch schnell vorsichtig aus seinem Shirt zu komme.

Damit sie besser an die Verbrennung ran kam. Die zu ihrer Erleichterung doch nicht so schlimm war, wie auf den ersten Blick befürchte. Juna begutachte Fives Verletzung genau, allerdings huschte ihr Blick dabei einmal ausgiebig über seinen wirklich gut durch trainierten Oberkörper. Und ihr wurde richtig heiß darauf und dazu fuhren ihre Gefühle wieder wie wild Achterbahn. So das sie sich wirklich sehr konzentrieren musste um bei der Sache zu bleiben. Fives war sicher nicht der erste Klon, den sie so sah. Aber bei ihm war alles andres, er zog sie an und wie. Juna musste sich daraufhin eingestehen, dass Ahsoka recht hatte. Sie hatte Fives wirklich gerne auf die Art und weiß wie sie es eigentlich nicht sollte. Aber darüber konnte sich auch noch später Gedanken machen, erst mal war es wichtig ihn zu verarzten.

Als Juna seinen Arm sanft berührte, um die Verletzung zu versorgen, jagte wieder dieses unglaublich schönes Gefühl durch Fives Körper und er konnte nicht anders, als sie lächelnd anzusehen. Er war ihr definitiv komplett verfallen. Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht und er entdeckte Sommersprossen, was ihm gleich noch mehr zum Lächeln brachte. Sie passten einfach perfekt zur ihr. Dann fiel sein Blick auf ihre Lippen. Wie gerne würde er sie jetzt einfach küssen. Es musste sich einfach himmlisch anfühlen, das zu tun. „Geht es von den schmerzen her? Ich kann dir auch was zu Betäubung spritzen." holte ihn dann Junas Stimme wieder aus seinem Tagtraum. „Hm? Was hast du gesagt?" fragte etwas verwirrt nach. Die Jedi lächelte ihn leicht an. „Ich wollte wissen, ob du schlimme Schmerzen hast, Fives." Der ARC-Soldat schüttelte den Kopf. „Nein, alles gut, tut nicht weh."

Juna zog kurz eine Augenbraue hoch und lächelte ihn dann sanft an. Viele der Männer wollte keine Schmerzmittel, da sie nicht schwach wirken wollten. „Wirklich nicht? Es ist okay, wenn du was gegen die Schmerzen haben willst. Das muss doch wirklich unglaublich weh tun" Fives erwiderte ihr lächeln. „Glaub mir, Juna, es ist zum Aushalten ehrlich." Die Rothaarige nickte. „Na schön, aber du kannst deine Meinung auch jederzeit ändern, ja?" „Ist gut, ich sage es dir, fall ich doch was benötige." Allerdings war ihre sanften Berührungen beim Verarzten so schön, dass sie die Schmerzen wirklich verdrängten.

„Also Fives, was ist passiert? Wie in aller Welt hast du es geschafft, dich so früh am morgen schon zu verbrennen?" fragte die Rothaarige Jedi dann nach und sah ihn gespannt an. Fives kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Weißt du, Juna Hardcase und ich haben vielleicht mit ein paar neuen und explosiveren Farbbomben herumexperimentiert. Und wir waren eventuell kurz abgelenkt, da wir dachten, dass Rex uns erwischt hat. Na ja und Resultat siehst du ja. Ich bin nur froh, dass wir noch keine Farbe hineingemischt hatten. Sonst wäre ich sicher auch noch kunterbunt." meinte er dann mit einem verlegen lachen. Juna schüttelte den Kopf und macht den Bacta-verband fertig.

Danach sah ihm direkt in die Augen. „ Fives du kannst echt froh sein, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Du hättest auch deinen Arm verlieren können. Du musst wirklich vorsichtig sein, hörst du?" Fives der sich bereits wieder in ihren wundervollen grünen Augen verloren, hatte, nickte.„ Ich werde besser aufpassen, versprochen." meinte er. Dann griff mit seiner Hand sanft nach ihrer, um sie näher zu sich zu ziehen. Er wollte sie einfach näher bei sich haben. Was Juna auch zuließ, den auch sie hatte sich inzwischen in seine Bernsteinfarben Augen verloren, sodass sie ihre Umgebung komplett ausblendete. Fives dessen verstand sich bereist verabschiedet hatte, strich ihr sanft den arm entlang, was bei ihr eine annehme, Gänsehaut aus löste. Der ARC-Soldat lehnt sich leicht nach vorne, sodass sie seinem warmen Atmen schon auf ihren Lippen spüren konnte. Als sie ein lautes Scheppern und Fluchen aus ihrer Trance holte. Es war Kix dem wohl, was auf dem Gang heruntergefallen war.

Verlegen und mit hochroten Kopf trat Juna gleich ein paar Schritte zurück. „Ähm ... also komm am besten morgen nochmal vorbei, damit ich sicher sein kann, dass alles okay ist, ja?" stammelte sie schnell vor sich hin. Sie konnte nicht glaube, dass sie ihn fast geküsst hätte und dann auch auf Krankenstation wo sie jeder hätte erwischen könne. Wie konnte sie bloß so unvorsichtig sein? Fives nickte schnell, seine Gefühle spielten gerade mehr als nur verrückt, sie hätten sich wirklich beinahe geküsst. Und bei der macht, er hätte Kix gerade wirklich den Hals umdrehen könne dafür sie das er diesen Moment kaputt gemacht hatte. Aber ein gutes hatte das ganze, doch. Fives war sich inzwischen sicher, dass Juna ihn genauso gerne hatte wie er sie. Das hieß, er hatte eine reale Chance bei ihr und darum würde er verdammt nochmal kämpfen.

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