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Teil 2

Die Stimmung war gut und ausgelassen, sie waren seit zwei Stunden in der Bar. Als man hinter ihnen Rex Stimme hörte. „Kleine? Was zur Hölle machst du hier!" Er klang, nicht begeistert. Ahsoka dreht sich um und lächelte Rex fröhlich an. „Hi Rexter, da bist du ja endlich! Ich habe hier meinen Spaß." Rex Blick, wurde finstere und er schaute sofort zu Fives und Echo, die Augenblick etwas kleiner zu werden schienen. „Ich sehe, dass du hier Spaß hast, aber warum du hier." sein Blick lang immer noch bei Fives und Echo. „Captain sie war so alleine in der Kantine und da dachten wir, wieso sie nicht einfach mit hier hernehmen." meinte dann Fives. Echo nickte nur, er hatte ja gleich gemeint, dass Rex nicht sehr angetan sein wird von der Idee. „Ihr könnt sie doch nicht einfach in eine Bar mitnehme.", belehrte Rex seine Männer. „Ach Rexter alles gut, die junges haben gut auf mich acht geben und getrunken habe ich auch nicht viel, außerdem hat Cody seinen Commander ja auch dabei." versuchte Ahsoka Rex zu beruhigen. Der schaute etwas irritiert dann zu Cody der nur mit den Schultern zuckte und grinste. „Sie hat recht, habe ich. Darf ich vorstellen Juna Trimo zweiter Commander der 212th." Juna winkte Rex kurz zu. „Hallo Captain" Rex war baff und winkte einfach nur zurück und setzt sich neben Ahsoka. Jetzt war es eh schon zu spät und sie war da. Also konnte er den Abend auch genießen, Echo und Fives würde er sich später vorknöpfen.
„Und Rex, wo warst du denn?", wollte Ahsoka dann wissen. Der Captain sah sie unsicher an und winkte ab. „Ach, nicht so wichtig." Das bekam Cody mit und hob eine Augenbraue an. „Was heißt nicht so wichtig? Ich wollte schon gerne wissen wie dein Date war Rex, es war ja immerhin schon das Zweite."

In dem Moment, wo Cody das Wort Date aussprach, zog sich Ahsoka Magen krampfartig zusammen und es war ihr so, als hätte man ihr jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Außerdem fühlte es sich gleichzeitig so an, als würde Ihr Herz in Stücke gerissen werden. Rex hatte ein Date gehabt ... er traf sich mit jemanden. Das tat ihr weh und wie weh das tat, dabei wusste sie nicht mal, warum sie das so sehr schmerze. Es war Ihr doch klar das sich die Frauen für ihn interessierten. Rex war einfach toll. Sie hielt sich krampfhaft an ihrem Glas fest und versuchte ihre Emotionen, die in ihr gerade tobten, wie ein Sturm irgendwie wieder unter Kontrolle zu bekommen allerdings mit eher mäßigen Erfolg. So etwas wie gerade eben hatte sie wirklich noch nie gefühlt. Sie sollte sich für ihn freuen. Er war ihr bester Freund, dass er jemand gefunden hatte, war doch toll. Aber sie konnte sich nicht freuen. Warum zur Hölle ging das nicht?! Sie starte einfach nur weiter auf ihr Glas, denn jedes Mal, wenn sie versuchte Rex auch nur anzusehen, flammte dieser Schmerz wieder auf. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit.

Rex bemerkte natürlich sofort, dass mit Ahsoka was nicht stimmte. „Hey, Kleine, alles gut? Du bist ja auf einmal so blass im Gesicht" Er wolle gerade seine Hand auf ihre Schulter legen, da stand sie schlagartig auf. „Alles gut ja. Ich brauche nur Frische Luft!" Dann drehte Ahsoka sich um und war auch schon auf den Weg raus. Rex und die andern schauten ihr sichtlich verwirrt nach. „Ich schaue nach ihr." Meinte Juna dann und stand auch auf. Sie hatte Ahsoka Emotionen deutlich spüren können und wusste, das sie jetzt eine Freundin brauchte. Rex und Cody nickten. Und Juna macht sich auf den Weg nach draußen. Rex schaute Cody etwas sauer an als Juna weg war. „Wieso musstest du das jetzt erwähnen?" wollte er wissen. „Warum auch nicht? Ist doch nichts dabei, dass du mal ein Date hast, oder?" Rex nickte leicht mit den Kopf „Nein, natürlich ist da nichts dabei ... nur ich hatte es Ahsoka noch nicht erzählt." Cody schaute ihn überrascht an und lehnte sich zu ihm. „Warum das den nicht? Ihr beredet doch sonst alles, du hast ihr sogar schon mal diese speziellen Damenprodukte gebracht. Warum zu Rancor hast du ihr dann nicht erzählt, dass du jemand kennengelernt hast?" Rex seufzt und zuckte mit den Schultern. Er wusste selbst nicht, warum er es Ahsoka nicht einfach erzählt hatte.

Ahsoka hatte sich ein paar Meter weiter weg von der Bar auf deine Bank gesetzt. Dann begann sie zu weinen. Sie wusste nicht, warum sie weinte, ihr war einfach danach. Und dieser Schmerz, den sie spürte, den konnte sie einfach nicht einordnen, wo kam der her? Sie war so sehr mit sich und ihren Gefühlen beschäftige, dass sie gar nicht merkte, wie Juna sich neben sie setzte und einen Arm um sie legte. „Hey Soka ist schon gut ... ich bin ja da." Ahsoka drückte sich an sie und nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder etwas gefangen. „Danke Juna, ich weiß ehrlich nicht, was in mich gefahren ist", sagte die junge Jedi leise. Juna streichelt ihr sanft über den Rücken. „Also wenn ich raten sollte, glaube ich, dass du in Rex verliebt bist, und die tatsche, dass er sich mit jemand trifft, hat dich verletze." meinte sie Sanft. Ahsoka sah sie mit großen Augen an. „Ach was. Das kann nicht sein ... wir sind beste Freunde." Juna lächelt sie leicht an und drückt sie kurz. „Auch in seinen besten Freund kann man sich verlieben, Soka. Ich habe deine Gefühle gespürt. Da war Schmerz, und Trauer." Ahsoka starrte auf den Boden und dachte nach. Konnte Juna recht haben, hatte sie sich in ihren besten Freund verliebt? Und es nicht mal gemerkt. „Ich mag diese Gefühle nicht ... ich fühle mich schrecklich als hätte mir jemand das Herz aus er Brust herausgerissen", sagte sie dann. „Ja, es fühlt sich so an, als könnte man nie wieder Freude erleben, oder? Und vor allem tut es unglaublich weh" meinte Juna dann. „Du kennst diese Art von Gefühlen, Juna?", fragte Ahsoka dann überrascht.

Ihre Freundin nickte. „Ja, kenne ich sie. Das nennt man Liebeskummer. Und ich hätte darauf wirklich gerne verzichte. Ich war 15 und war schrecklich in den einen Mechaniker verliebt, der sich um das Schiff von meiner Meisterin gekümmert hat." „Das wusste ich gar nicht, dass du verliebt warst, warum hast du nichts gesagt." wollte Ahsoka dann wissen. „Ich weiß nicht, das war ja damals alles so neu und verwirrten für mich, und du warst ja auch ständig irgendwo auf dem Schlachtfeld. Aber egal der Punkt ist, als ich endlich den Mut gefunden hatte es ihm zusagen, bin zu ihm und habe ihm beim Knutschen mit seiner Freundin überrascht. Das hat mir das Herz gebrochen. Es hat sich angefühlt als würde mein Herz zerreißen. Es tat unendlich weh und ich war zu tief traurig. Kommen dir diese Gefühle bekannt vor?" Ahsoka starrte Juna einen Augenblick an und nickt dann. „Hm ... ja so fühle ich mich im Moment." Die Togruta musste schlucken, sie hatte sich wohl wirklich ohne es zu merken in Rex verliebt. Gut, sie vermisste ihn immer schrecklich, wenn sie im Tempel war und nicht in seiner Nähe. Oder musste ständig an ihn denken, aber sie hatte das immer darauf geschoben, dass er nun mal ihr bester Freund ist. „Was mache ich denn jetzt? Wann hört das auf?" wollte Ahsoka von ihrer Freundin wissen. „Es wird besser werden, irgendwann wird es nicht mehr so weht tun. Aber das dauert." meinte Juna dann und Ahsoka sah sie nicht, gerade begeistert an. „Na toll, wie bescheuert ist dann den. Ich kann jetzt verstehen, warum der Orden immer sagt, man soll diese Art von Gefühlen nicht zu lassen." sagte sie dann.

„Ach ich denke nicht das die Gefühle, das Probleme sind, eher wie man damit umgeht. Meine Meisterin hat mir sehr geholfen. Sie hat das natürlich gemerkt, was mit mir los war, und sie meinte, es sein vollkommen in Ordnung. Sich zu verlieben und auch, dass Liebeskummer eben dazu gehört. Es gehört zum Leben. Man soll die Gefühle annehmen und man darf auch trauern, man hat ja immerhin etwas verloren, was einem Herz lag. Wichtig ist das man nicht in diesem Schmerz bleibt. Und weiter macht." Ahsoka schaute Juna nachdenklich an. „Deine Meisterin war eine tolle Frau, ich mochte sie gerne, es tut mir sehr leid, dass du sie verloren hast." „Danke Soka, ich vermisse sie sehr, und sie hätte dir sicher besser helfen können als ich jetzt. Aber weißt, du, ich habe das Gefühl, dass sie irgendwie immer bei mir sein wird." Ahsoka lächelt leicht. „Du hast mir schon sehr geholfen, Juna, danke, immerhin weiß ich jetzt, was mit mir los ist. Nur was ich jetzt tun soll, weiß ich nicht." Ahsoka lehnte sich seufzen nach hinten an die Rückenlehne der Bank.

„Na ja, du hast ein paar Optionen." sagte Juna dann. „Ach ja, hab ich die?", fragte Ahsoka etwas überrascht. „Klar hast du die! Kommt halt darauf an, was du möchtest. Du kannst zum Beispiel versuchen deine die Gefühle na ja ich sage mal abkühlen zu lassen und versuchen wieder nur mit ihm befreunde zu sein. Oder aber du geht's ihm erst mal aus dem Weg." Bei den Worten spürte Ahsoka wieder einen Stich im Herzen und verzog das Gesicht. „Okay also ihm aus dem Weg gehen ist für dich keine Option.", meinte Juna dann und Ahsoka nickte. Sie wollte definitiv in Rex Nähe sein, auch wenn es weh tat. „Hast du noch mehr Optionen? Die, was du gerade genannt hast, klingen alle nicht wirklich toll" meinte Ahsoka niedergeschlagen. Juna grinst sie dann. „Klar, eine habe ich noch." „ Los sag schon!" Ahsoka sah sie gespannt an.

„Na, du sagst ihm einfach, wie du für ihn fühlst! Vielleicht fühlt er ja genauso wie du." „WAS? Das kannst du doch nicht ernst meinen, Juna!" Doch Juna grinste nur und zucke mit Schultern. „Klar meine ich das ernst, warum auch nicht?" „Na-Na, weil erstens er ja offensichtlich schon jemand hat! Und zweites, wir sind Jedi!" Juna hob eine Augenbraue hoch. „Also wenn er in diese Frau, mit der er sich triff, total verliebt wäre, meinst du nicht auch er hätte es seiner besten Freundin nicht erzählt? Also ich denke da hast du auf jedenfalls noch eine Chance und ja wir sind Jedi, wir sollten aber auch den Frieden waren und du kämpft, sein du 14 bist auf Schlachtfelder da passt doch was nicht zusammen oder? Und wie gesagt ich finde es wichtig wie man mit Gefühlen um geht, sie gehören einfach dazu. Aber das musst du für dich entscheiden." Ahsoka musste einen Moment nachdenken. Sie hatte sich auch schon im Stillen gefragt, ob die Jedi nicht vielleicht von ihrem Weg abgekommen waren, und es stimmte, seit sie ein Padawan war sie so gut wie immer am Kämpfen.

„Seit wann siehst du das so, Juna?" wollte sie dann wissen. „Ich weiß nicht genau, meine Sicht hat sich einfach verändert. Ich habe so viele Verletze, Klone und Zivilisten behandelt, mit wirklich grauenhaften Wunden. Da fragt man sich doch manchmal schon, ob das alles so richtig. Und ob es nicht doch vielleicht noch einen andern Weg gibt als zu Kämpfen. Und gerade wenn ich das mit den Aufzeichnung aus der Bibliothek vergleiche, was die Jedi früher getan haben. Ich denke einfach, etwas liebe in dieser Zeit kann nicht schade. Und verliebt zu sein ist doch schön." meinte Juna nachdenklich. Ahsoka lächelt sie leicht an. „Man bist du erwachsen geworden, wo ist mein Quatsch Kopf von Freundin hin, die mir geholfen hat Meister Windus Quartier Pink zu streichen." Juna musste kichern. „Ich bin doch hier. Außerdem bin ich sicher nicht die einzige, die erwachen geworden ist. Ich meine, wer von uns beiden führt Soldaten in die Schlacht und denkt sich Pläne und Taktiken aus." Ahsoka umarmt sie nochmal. „Ich bin froh dich zu haben, danke für alles Juna."


„Keine Sorge, mich wirst du so schnell nicht wieder los. Also, was willst du machen?" Ahsoka sah sie unsicher an. „Ich weiß es nicht, ich muss darüber nachdenken. Aber ich glaube, ich will erst mal nur in mein Bett und mich dort verkriechen." gestand sie. Juna nickte. „Das kann ich verstehen, ich begleite dich zurück, ja?" „Oh, das ist lieb, aber das musst du wirklich nicht machen." „Muss ich nicht, aber ich will es, es seiden du möchtest lieber alleine sein." Ahsoka schüttelt den Kopf. „Nein, noch etwas Gesellschaft wäre, glaube ich ganz schön. Solange ich mich in meinem Bett verkriechen kann." „Also gut, warte hier ich sage den andern schnell beschied und dann holen wir uns in der Kantine noch etwas Eis, vertrau mir das hilft." „Wenn du das sagt", meinte Ahsoka und Juna stand auf. „Klar hilft, das alles schon selbst getestet.", rief sie noch Ahsoka zu, während sie zurück zur Bar lief.

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