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Teil 12

Rex und Fives liefen Richtung Kantine, wobei der ARC-Soldat deutlich schneller war als sein Captain. „Jetzt komm schon Rex nicht so langsam." Drängelt Fives als er ein gutes Stück Vorsprung hatte. Worauf Rex nur genervt seufzte. Er wollte Ahsoka eigentlich nicht hinterherspionieren. Aber ein Teil von ihm wollte dennoch unbedingt wissen, mit wem sie heute Abend Essen ging. Als die zwei an der Kantine ankamen, herrschte dort schon, wieder hoch betriebt. Das könnte schwierig werden, hier jemanden zu finden. „Du glaubst, dass sie hier ist?", fragte Rex nach und sah sich suchend um. „Ja ich denke schon, ich habe ja heute Morgen schon mit ihr Kaf getrunken." meinte Fives beiläufig und sah sich weiter um. „Wie, du hast mit ihr heute Kaf getrunken?" Fragte der Captain jetzt aber in einem ernsteren Ton nach.

Er hatte, wirklich sorge das sich sein Freund da in eine schwierige Lage bringen könnte. Fives drehte sich zu ihm und grinste. „Ach jetzt tut nicht so als hätte ihr einen Heiratsantrag gemacht. Ich habe ihr einfach nur einen Kaf vorbeigebracht. Nichts weiter. Das ist ja wohl nicht verboten." Rex sah Fives immer noch recht Sektisch an. „Ich wiederhole mich, pass auf, dass du dich da in nichts verrennst." Der ARC-Soldat zog darauf eine Augenbraue hoch, verkniff sich aber was zu sagen. Das Rex ja wohl in einer blöderen Lage steckte als er. Dann sah er sich weiter suchend in der Kantine um und wirklich er entdeckte Juna, die mit Kix zusammen an einem der Hintern Tische saß.

„Da ist sie ja. Auf wir gehen sie jetzt fragen." meinte Fives entschloss und lief los. Rex zögerte kurz, er war sich einfach nicht sicher, ob das eine gute Idee war. Aber Fives würde das mit ihm oder ohne ihn durchziehen, also konnte er auch mit gehen. Also eilte er Fives hinterher, der schon fast bei Juna angekommen war. Dabei hatte der ARC-Soldat ein Lächeln im Gesicht, das der Captain so von ihm noch nicht kannte. Ihm aber Sorge bereitete, dass Fives sich vielleicht wirklich schon etwas in die rothaarige Jedi verliebt hatte.

Juna und Kix unterhielten sich gerade darüber, was sie nach dem Essen noch alles zu tun hatten, als Fives bei ihnen ankam und sie gut gelaunt begrüßte. Auch wenn er es Rex nicht sagen würde, so schlug das Herz den ARC-Soldaten gleich schneller als er die Jedi sah. „Hallo Fives, schön dich zu sehen setzt dich doch." begrüßte Juna ihn mit einem fröhlichen Lächeln. Das ließ sich der Klon nicht zweimal sagen und setzt sich zu den beiden. Kurz danach kam auch Rex am Tisch an. „ Hey Captain, wollt ihr euch setzt?" begrüßte Kix ihn, während Juna und Fives sich schon angeregt unterhielten. Rex nickte kurz und setzt sich, dabei warf er noch einen Blick zu Fives dessen Augen gerade zu vor Freude funkelten, während er sich mit Juna unterhielt. Worauf Rex besorgt die Stirn runzelte. Das würde sicher noch Probleme machen. „Ist alles Okay Rex, du siehst besorgt aus." Stellte Kix fest. Rex sah ihn an und winkte ab.

„Ja alles gut." Kix sah zwar nicht wirklich überzeugt von der Antwort aus, aber beließ es dabei. Er wusste, wenn Rex Hilfe brauchen würde, würde er schon etwas sagen. Als Fives sicher war, dass Rex zu hörte, stellte er Juna die Frage, weshalb sie überhaupt in die Kantine gekommen waren. „Sag mal Juna, ich habe mitbekommen, dass Ahsoka heute Abend essen geht. Weißt du da zufällig was drüber?" Juna blicke Fives etwas verwundert an, musste dann aber lachen. „Wow, du bekommst ja echt alles, mit, was hier vor sich geht oder?", fragte sie belustigt nach. Rex murrte darauf nur leise. „Das stimmt ... und leider auch alles, was er nicht wissen sollte." Fives grinste Rex darauf an. „ Hast du was gesagt, Captain? Ich habe dich leider nicht verstanden.

Rex schüttelte schnell den Kopf und sah dann gespannt zu Juna. Es interessiert ihn ja auch wirklich brennend, mit wem Ahsoka heute Abend unterwegs war. Und er hoffte, dass es nicht Lux war. Und um Fives konnte er sich später auch noch Sorgen machen. Der dreht sich jetzt wieder zu Juna und lächelte sie charmant an. „Und wie sieht aus Juna, weißt du etwas darüber?" 

Die junge Jedi grinste kurz und nickte. „Ja, in der Tat, weiß ich etwas darüber. Da Ahsoka mich vorhin an gefunkt hatte und mich gefragt hat, ob ich heute Abend Zeit habe, mit ihr und unseren Meistern essen zu gehen. Aber sag mal, warum ist das so interessant für euch?" Fives grinste wieder und deute mit einer Hand leicht in Rexs Richtung, dabei flüsterte er ihr zu. „Nicht, ich wollte das wissen, sondern mein Captain." Juna musste darauf schmunzeln. Sie fand diese Information von Fives mehr als nur interessant. Rex bekam davon gar nicht mit. Er war einfach nur erleichtert, dass es nicht Lux war, mit dem Ahsoka was machte. Er wünschte sich wirklich, dieser Senator würde wieder dort hin verschwinden, wo er herkam. Dann wurde ihm allerdings bewusst, dass Ahsoka ja immer noch sauer auf ihn war, und zwar wahrscheinlich noch mehr als gestern nach der Aktion vorhin. Das musste er unbedingt wieder hinbiegen, nur wie, das wusste er immer noch nicht.

Etwas später im Tempel waren Ahsoka und Anakin mit dem Kampftraining fertig. Und er hatte ihr gerade gezeigt, wie man einen Speeder kurzschließen kann. Ahsoka versuchte gerade das gezeigte umzusetzen, während ihr Meister sie dabei kritisch beobachtet. Er musste zugeben, dass sie dazu wirklich Talent hatte und sehr schnell lernte. „Ich hoffe, mir fliegt das hier nicht um die Ohren, Snips. Wehe Obi-Wan erfährt davon was." ermahnte er Ahsoka nochmals. Die drehte sich mit einem breiten grinsen zu ihm. „Ihr macht euch viel zu viel Sorgen, Skyguy. Wie soll Obi-Wan das bitte herausbekommen. Ich werde das ja nicht direkt vor seinen Augen machen." Skywalker seufzte und langt sich dabei an den Kopf. „Du sollst das gar nicht machen, Ahsoka, nur im absoluten Notfall ist das klar?"

Die Togruta dreht sich wieder, um machte sich weiter an dem Speeder zu schaffen. „Ja ja, schon klar, nur im Notfall, ich habe es verstanden." wiederholte sie halbherzig die Worte ihres Meisters. Der nun doch am Zweifel war, ob es wirklich eine kluge Idee war, ihr das zu zeigen. Aber sie hatte ihn vorhin so mit ihren großen blauen Augen bearbeitet, da konnte er einfach nicht nein sagen. „Geschafft!" Rief Ahsoka erfreut und holte ihren Meister so aus seinen Gedanken. „Seht ihr wie gut ich bin", meinte die junge Jedi mit einem breiten grinsen und stellte sich neben den nun laufenden Speeder. „Du lernst wirklich schnell, Ahsoka, das muss ich zugeben. Aber es gibt noch eine ganze Menge Dinge, die du noch nicht weißt." Meinte Skywalker in einem lehrerhaften Ton. Worauf die junge Togruta nur mit den Augen rollte. „Hey, das habe ich gesehen, Snips!" Ahsoka lächelte Ihren Meister darauf unschuldig an. „Was hab ihr gesehen?" Bevor er allerdings antworten, hörte man von hinten jemand nach den beiden rufen. Es war Obi-Wan, der auf sie zukam. Skywalker grummelte darauf. „Natürlich muss er gerade jetzt hier auftauchen."

Anakin dreht sich wieder schnell zu Ahsoka. „Schnell mach den Speeder aus und versteckt das Werkzeug", wies er seine Schülerin an und ging seinem ehemaligen Meister entgegen, um Ahsoka etwas mehr Zeit zu verschaffen. Ahsoka konnte sich ein Kichern beim Ausschalten des Speeders nicht verkneifen, es war ja irgendwie klar, dass Obi-Wan genau dann auftauchte, wenn sie was Verbotenes machten. Der Jedi Meister schien solche Dinge einfach zu riechen. Als sie alles versteckte hatte, ging auch sie zu den beiden Jedi. Dabei stellt sie fest, dass ihr Meister ein ziemlich langes Gesicht machte.

 „Was ist denn jetzt mit euch los?", fragte sie belustigt nach. Skywalker seufzte genervt. „Ich hab vergessen, dass ich heute noch zum Rat muss. Du weißt schon, die letzte Mission. Sie haben noch ein paar Fragen." Ahsoka versuchte nicht loszulachen, da sie wusste, dass Ihr Meister sicher wieder Ärger bekommen würde. Die letzte Mission war ihr noch sehr gut im Gedächtnis geblieben. Wie auch nicht waren sie mal wieder nur knapp einen einem Explosiven tot entkommen. Und hatten dabei natürlich die Anweisung des Rates missachtet. Aber besonders der arme Rex hatte bei dieser Explosion viel abbekommen, und er hatte wirklich großes Glück gehabt, dass ihn seine Rüstung so gut Geschütz, hatte. Sonst hätte er sicherlich schlimmer Verletzungen als nur Prellungen gehabt.

Allerdings war seine Rüstung hinterher richtig schwarz und sie haben den ganzen Rückflug gebraucht, um sie wieder sauber zubekommen. Bei dem Gedanken an Rex bildete sich in Ahsoka Hals wieder ein Kloß. Sie vermisste ihn und war gleichzeitig immer noch total Sauer auf ihn. Und das kurze Gespräch heute hatte das alles auch nicht wirklich besser gemacht. Er verhielt sich merkwürdig. Ob das an seiner Freundin lag? Sie hatte kaum diesen Gedanken gefasst, da wurde ihr Herz auch schon wieder schwer. Sie war in dem Moment so mit ihren verschiedenen Gefühlen beschäftigt, dass sie nicht bemerkte, wie Anakin und Obi-Wan sie beide nachdenklich musterten. Erst als ihr Meister sie leicht an der Schulter berührte, realisierte sie, dass die zwei wohl auf eine Antwort von ihr warten.

 Nur blöder weiß hatte sie, die frage gar nicht mitbekommen. „Und was ist jetzt Snips?", wiederholte Skywalker sich. Ahsoka sah ihn etwas, verwirrt ihn an und fragte. „Was ist was?" Skywalker stieß genervt Luft aus. „Wieso hörst du mir eigentlich nie zu, Ahsoka?" „Das muss sie sich von dir abgeschaut haben, Anakin. Du hast mir ja auch nie zu gehört." meinte Obi-Wan belustigt. Skywalker sah seinen alten Meister beleidigt an. „Das stimmt doch gar nicht, ich habe euch zugehört. Eben nur bei den wichtigen Dingen."

Bevor Obi-Wan etwas darauf erwidern konnte, schalte sich Ahsoka wieder ein. „Was war denn eure Frage, Meister, tut mir leid, ich war in Gedanken." Sie hatte keine Lust darauf, dass die zwei jetzt wieder stunden, lang diskutierten, wer wem wann zu hörte oder es eben nicht tat. Skywalker drehte sich wieder zu seiner Schülerin. „Ich wollte nur wissen, ob du deine Freundin, Juna erreicht hattest wegen des Abendessens im Diners später." „Ach so sagt das doch gleich. Ja, ich habe mit ihr gesprochen, sie meinte, sie dürfe so gegen 18 Uhr fertig sein auf der Krankenstation." Anakin stemmte die Hände in die Hüfte. „Ich habe es dich doch gerade schon einmal gefragt gehabt, aber wenn du mir nicht zu hörst Snips, was soll ich da bitte machen?" Ahsoka zuckte mit den Schultern und meinte dann. „Lauter fragen?" Jetzt war es Kenobi der lachte, „Die Antwort war gut Ahsoka, aber bevor ihr zwei mir hier noch das Streiten anfangt, nehme ich Anakin jetzt mit zum Rat der Warte sicher schon. Wir sehen uns ja Später im Diner. Und danke, dass du meinen Padawan gefragt hast."

Ahsoka lächelte Obi-Wan an. „Gerne doch Meister." „Ach, ihm hörst du gleich zu!" Bescherte sich Skywalker nun. Die Junge Togruta grinste darauf nur. Während Kenobi den noch immer vor sich hin Blubbern Skywalker mit sich zog. Nachdem die beiden ganz außer Sicht waren, räumte Ahsoka das Werkzeug wieder in eine kleine braune Ledertasche. Dass sie vorhin ja nur schnell unter den Speeder gekickt hatte, damit es Obi-Wan nicht sah. Danach kontrollierte sie, ob man dem Fahrzeug auch nichts von der Aktion ansah. Als sie damit fertig war, machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sie wollte noch Duschen. Das Training war heute wirklich anstrengend gewesen. Aber das störte sie nicht. So war sie wenigstens beschäftigt gewesen. Und musste nicht die ganze an Rex denken.

 Allerdings wie sie nun die nächsten Stunden bis zum Abendessen herumbekommen sollte, war ihr noch ein Rätsel. Sie würde ja gerne zu den Junges gehen. Aber dort würde sie sicherlich auf Rex treffen. Was sie einerseits ja wirklich gerne wollte, anderseits wieder nicht. Es war wirklich zum verrückt werden. Diese ganzen neuen Gefühle machte ihr leben nicht gerade einfacher. In ihrem Zimmer angekommen, warf Ahsoka die Tasche auf Bett. Danach ließ ihren Blick einmal durch Zimmer wandern. Dabei stellte sie fest, dass sie mal wieder aufräumen sollte. Rex würde sie sicher für das Chaos aufziehen. Er war wirklich Super ordentlich. Wie eigentlich jeder der Männer. Na ja bis auf Fives und Hardcase, die zwei waren wirklich viel schlimmere Chaoten als sie es je sein konnte. Rex hatte es mit den beiden wirklich nicht leicht. Und da war Rex schon wieder in ihren Gedanken. Sie seufzte laut auf. Es war wirklich schwer, nicht ständig an ihn zu denken. Sie musste sich nach dem Duschen dingend irgendeine Beschäftigung suchen, sonst würde sicher noch verrückt werden. Liebe war wirklich super kompliziert.

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