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Liebe, Schmerz und Leben ||

Anmerkung des Autors: Lest zuerst Liebe, Schmerz und Leben

Angefordert von: /

Warnung: Schuldgefühle, Trauer, Unerfüllte Liebe

Zusammenfassung: (Nicht lesen wenn man sich überraschen lassen möchte)
Wednesday wird in die Krankenstation gebeten.

Wörter: 1393

Angefangen: 30.04.2023

Fertig am: 19.05.2023

Ich rannte zur Krankestation. Ich hatte keine Ahnung was ich dort sollte. Allerdings hatte ich ein ungutes Gefühl.

Ich sah in die Tiefe und sprang. Der Wind zerzauste meine Haare und ich fühlte mich frei. Sie liebte mir sowieso nicht.

Ich keuchte auf. Was war das? Eine Vision? Ich sammelte mir und ging weiter. Warum ausgerechnet jetzt? Ausgerechnet wenn ich etwas wichtiges vorhatte. Mein und Enids Zimmer war mir Lichterketten geschmückt. Auf einem kleinen Tisch stand Enids Laptop wo ein bald ein Horrorfilm laufen würde, Enid würde sich vor Angst an mich kuscheln und ich würde ihr meine Liebe gestehen. Alles wäre perfekt. Gerade öffnete ich die Tür zur Krankenstadion. Mrs. Weems kam geradewegs auf mich zu.

,,Wednesday setzt dich. Bitte"

Ich kam ihrer Aufforderung und setzte mich auf den Stuhl, welcher neben einem de Betten stand. Erst jetzt fiel mir der stechente Geruch nach, nach Leiche auf.

,,Warum hab Sie mich herbestellt?", fragte ich mit zitternder Stimme.

Mrs. Weems stand wortlos auf und ding zu einem Tisch auf welchem ein Tuch lag. Ein weißes Tuch. Ein Tuch welches verwendetet wurde wenn man eine Leich verdeckte. Sie zog das Tuch langsam hoch. Ich erkannte die Spitzen von blonden Haar. Mein Herz krampfte sich zusammen. Bitte nicht! Bitte nicht das was ich denke! Mrs. Weems hatte das Tuch nun ganz hoch gezogen. Und ich erkannte wer die Person war. Enid.

,,NEIN!", meine Stimmer überschlug sich. Tränen liefen über meine Wangen.

,,Nein!"

Es war als würde ich auf das schlimmste Gefoltert werden. Es wäre mir lieber.

,,Warum?", flüsterte ich unter Tränen. Mein Gehirn hatte sich verabschiedet.

,,Warum?", meine Stimme brach. Ich wollte es nicht einsehen.

Es darf nicht war sein!

Enid – meine lebensfrohe und bunte Enid – sie war tot? Mein Herz zersprang.

,,Sie ist vom Turm gesprungen", Mrs. Weems Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

Ihr Lieblingsplatz.

,,Enid komm endlich!"

Enid sahs nun schon seit drei Stunden auf dem Turm. Ich fragte mich warum sie da sahs. Na Gut. Die Aussicht war wunderschön, aber bei dem Gedanken das man hinunter fallen könnte wurde mir kalt. Ich hatte nichts gegen Folter oder so. Nein in kleinster Weise, aber wenn ich mir vorstellen musste Enid würde – sterben... Nein Wednesday denk nicht an so etwas! Ich rannte hoch und schrie.

,,Enid Sinclair! Komm sofort! Sofort! Sonst – sonst sage ich Ajax du würdest ihn zurückhaben wollen!"

Nachdem ich dieses Machtwort ausgesprochen hatte, schwang sich Enid von dem Geländer und rief: ,,Wednesday Friday Addams! Ich warne dich!"

Ich rannte grinsten auf mich zu und umarmte mich – sie wusste ich hasste es. Plötzlich fing mein Herz an zu rasen – ich fing an zu schwitzen. Die Röte stieg mir ins Gesicht.

,,Enid..."

Sofort ließ sie mich los.

,,Sorry Wens. Aber nachdem du so etwas schreckliches von dir gegeben hast musste ich bestrafen!"

Ich fing an zu lachen. Ein gefaktes Lachen. Früher hatte ich mir nicht zurückgehalten. Naja eigentlich schon – aber da war ich noch die Wednesday die keine Gefühle zuließ.

,,Jetzt komm endlich", meinte ich und schlenderte in die Halle.

Tränen überströmten mein Gesicht bei dieser Erinnerung. Ein paar Tage später war Enid gefoltert worden.

Als ich Enid zum ersten Mal sah, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihr langes, glänzendes Haar umrahmte ihr Gesicht, das von einem Lächeln erhellt wurde, das meine Knie weich machte. Es war, als ob das Licht sich um sie herum versammelte und sie in einen Zauber hüllte. In diesem Moment wusste ich, dass ich etwas Besonderes in ihr entdeckt hatte.

Ich lächelte schüchtern und wagte es kaum, meine Gedanken auszusprechen. "Hi, ich bin Wednesday", sagte ich und kämpfte gegen das Kribbeln in meinem Magen an. "Und du bist?"

"Enid", antwortete sie mit einem bezaubernden Lächeln. "Es ist schön, dich kennenzulernen, Wednesday."

Das Echo ihrer Worte hallte in meinem Kopf wider, als ich mich fragte, ob sie wusste, wie viel Bedeutung sie für mich hatte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Augen abwenden, die wie zwei funkelnde Sterne in einer endlosen Galaxie leuchteten.

Während wir miteinander sprachen, tauchten meine Gedanken in einen Strudel aus Hoffnung und Angst. Ich wollte ihr so gerne sagen, wie viel sie für mich bedeutete, aber ich fürchtete ihre Reaktion. Würde sie meine Gefühle erwidern oder mich abweisen? Ich konnte nicht anders, als meine Worte zu verschlucken und meine Sehnsucht in mir zu verbergen.

Immer wenn Enid mit mir sprach, fühlte ich mich lebendig und mutig. Ihre Worte waren wie Balsam für meine Seele. Doch hinter meinen lächelnden Augen verbarg sich eine tiefe Sehnsucht, die nur von meinen Gedanken gehört wurde.

Während der Stunden, die wir miteinander verbrachten, versuchte ich, ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ich suchte nach Zeichen, dass sie vielleicht dasselbe fühlte wie ich. Aber in ihren Gesten und Worten konnte ich nichts finden, was meine Hoffnung bekräftigte. Vielleicht blieb ich für sie nur eine gute Freundin.

Dennoch gab ich die Hoffnung nicht auf und träumte von dem Tag, an dem ich ihr meine wahren Gefühle offenbaren würde. In meiner Vorstellung malte ich uns ein Bild von gemeinsamen Abenteuern und leidenschaftlichen Gesprächen, die unsere Bindung stärkten.

Aber bis dahin blieb ich in der Stille gefangen, umgeben von unausgesprochenen Worten, die ich nur in meinen Gedanken formulierte. Ich hielt meine wachsende Liebe zu Enid verborgen und hoffte darauf, dass die Zeit mir den Mut schenken würde, meine Gefühle in die Welt hinaus zu tragen.

So blieb ich an ihrer Seite, jeden Tag in ihrer Gegenwart berauscht und von einem unausgesprochenen Verlangen erfüllt. Ich war bereit, auf den richtigen Moment zu warten, um ihr zu sagen, dass ich mehr als nur eine Freundin sein wollte. Denn Enid war für mich das Licht in meiner Dunkelheit, und ich würde für sie durch Feuer und Flammen gehen.

Ich sah auf den Eintrag welchen ich einmal geschrieben hatte. Es war ein Kapitel meiner Autorbiografie.

Mittlerweile war ich wieder in meinem – unserem Zimmer. Trauer überkam mich erneut.

Ich nahm mir zur Ablenkung eine von Enids Kurzgeschichten. Sie kannte sie mich nie lesen lassen.

Ein Funke der Liebe, doch es wird nie war sein

Wednesday und ich waren gute Freundinnen, seit wir uns in der Schule kennengelernt hatten. Doch in letzter Zeit hatte ich das Gefühl, dass da mehr war, dass Wednesday heimlich Gefühle für mich hatte. Ihre Blicke und ihr Lächeln verrieten mir etwas, aber ich war mir nicht sicher.

Eines Tages saßen wir zusammen in der Cafeteria und ich konnte spüren, wie Wednesday mich intensiv ansah. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich wurde neugierig. Was hatte sie mir zu sagen? Ich wollte ihre Gedanken und Gefühle wissen.

Endlich fasste Wednesday sich ein Herz und begann zu sprechen: "Enid, seit dem ersten Tag, an dem wir uns trafen, konnte ich dich nicht mehr vergessen. Du bist wie ein Stern, der mein Leben erhellt. Ich habe Gefühle für dich, die über Freundschaft hinausgehen."

Ich war überrascht und mein Herz machte einen Sprung. Hatte Wednesday gerade gesagt, dass sie in mich verliebt war? Ich konnte ein breites Lächeln nicht verbergen und antwortete: "Wednesday, das ist so süß von dir. Ich muss dir gestehen, dass ich genauso fühle. Du bist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch jemand, den ich sehr lieb gewonnen habe."

Wednesday lächelte verlegen und nahm meine Hand. "Das ist wunderbar! Ich habe gehofft, dass du vielleicht dasselbe empfindest. Ich möchte eine ganz besondere Verbindung zu dir haben, Enid, etwas, das unsere Freundschaft noch stärker macht."

Wir verbrachten den restlichen Tag damit, unsere Gefühle zu teilen, unsere Gedanken zu teilen und über unsere Zukunft zu träumen. Es war ein Moment voller Magie und Verständnis, der unsere Bindung noch enger machte.

Und so begann eine wundervolle Liebesgeschichte zwischen Wednesday und mir. Wir erlebten gemeinsam Abenteuer, lachten über kleine Dinge und waren füreinander da, wenn es schwierig wurde. Unsere Liebe wuchs mit jeder Minute, die wir zusammen verbrachten.

Es war unglaublich, wie sich unsere Freundschaft in eine tiefe und bedeutsame Liebe verwandelt hatte. Wir waren einander so wichtig und unterstützten uns gegenseitig in allem, was wir taten. Es war ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit, das ich nie zuvor erlebt hatte.

Ich schaute auf Wednesday und wusste, dass wir gemeinsam alles schaffen konnten. Wir hatten die Art von Liebe gefunden, von der man nur träumen konnte, und ich war dankbar, dass wir diesen Weg zusammen gehen konnten. Es war ein neues Kapitel in unserem Leben, voller Liebe, Glück und unendlicher Möglichkeiten.

Sie hatte mich geliebt...

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Das wars auch wieder. Ich habe dafür wirklich lange gebraucht. Ich hoffe es hat euch wenigstens gefallen.

Ich versuche jetzt auch wieder regelmäßiger Kapitele hochzuladen....

anyways

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