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Kapitel 4: Stolas Schloss

🍋🍋🍋🍋Hier , in diesem Kapitel habe ich die ersten beiden richtigen Lemon/Smutparts versucht mit einzubringen. Die ich je geschrieben hab. 🍋🍋🍋🍋

Ich hoffe sie gefallen euch ^^. Und bitte seit nicht all zu streng mit mir. Da ich noch nie einen bzw. mehrere Lemon/Smutparts geschrieben hab 😅😅😅.

Lg,
KiraKuragari ^^

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„WAS ZUR VERFICKTEN SCHEIßE SOLL DAS?! WAS MACHT DIE SCHLAMPE IN UNSEREM BETT UND NOCH DAZU AUF MEINER SEITE?!" wurden Valentino und ich plötzlich von einem wütenden Vox geweckt. Woraufhin ich sofort das Bett verließ und zitternd den 2 Meter 14 großen TV Dämon ansah. „Weil ich sie damit belohnt habe Voxy Baby~" kam es daraufhin von Valentino. Ehe er weitersprach. „Das kleine Hündchen, hat mir bei ihrer gestrichen Schicht ne Million eingebracht. 700.000 bei ihrem Auftritt auf der Hauptbühne und weitere 300.000 bis zum Ende ihrer Schicht. Von der Tatsache, dass sie von Stolas für vier Stunden gebucht wurde. Ganz zu schweigen." Nun legte er zwei seiner Arme um mich und ich konnte förmlich sehen, wie eifersüchtig Vox war. „Und deswegen lässt du diese Hure in unserem Bett schlafen?! Lass mich raten, zur Belohnung, hast dus ihr auch noch so richtig schön besorgt was?! Du miese Ratte!" „Bist du etwa eifersüchtig Voxy~? Keine Sorge Babe, ich habs ihr nicht Besorgt. Aber ihr dafür mein Mal gegeben~ Jetzt gehört sie ein für alle Mal mir. Und das beste? Jetzt wo sie mein Mal hat, hört sie noch besser. Außerdem, kannst du mit ihr ebenfalls machen was du willst. Vorausgesetzt, sie hat keinen Kunden. Hündchen? Geh duschen und mach dich fertig. Damit wir so schnell wie möglich zu Stolas aufbrechen können." „Ja...Da... Val." War das Einzige, was ich von mir gab, ehe ich still ins Bad ging, mich auszog und zu duschen begann.

Ich war noch keine Zwei Minuten unter der Dusche, als mir plötzlich der Mund zugehalten wurde und ich unweigerlich Panik bekam. Ich beruhigte mich erst wieder als ich begriff das es Alastors Schatten war. Der mir den Mund zuhielt.

Erst als er seine Hand wieder von meinem Mund nahm, sagte ich kaum hörbar und vom rauschenden Wasser überdeckt: „Was bei allen Feuern der Hölle soll das? Hat Al dich geschickt?" Der Schatten nickte. „Geht es allen gut?" wieder nickte sein Schatten. Ehe er mich in Form von Gesten fragte warum ich gestern nicht nachhause kam. Und stattdessen hier war. Woraufhin ich still weinend zu Boden sah. Nun tat sein Schatten das, was Alastor sonst getan hätte. Denn er nahm mein Kinn sanft in seine Hand. Hob es an. Wischte mir die Tränen weg und sah mich besorgt an. „Ich kann nicht mehr zu euch zurück... Ich...Ich darf nicht. Daddy, hat es mir verboten."

Daraufhin sah mich sein Schatten, geschockt an und ich zeigte ihm Valentinos Mal. „Ich gehöre ein für alle Mal ihm. Es tut mir leid. Ich darf nicht mehr... Auch darf ich mit keinem von euch mehr auch nur ein Wort wechseln. Außer ihr engagiert mich. Für ein kleines Vermögen. Es tut mir leid. Und jetzt geh bitte wieder. Wenn Daddy mitbekommt das du hier bist und ich mit dir rede, wird er stink sauer. Und ich muss wieder in die kleine Kammer zurück und werde angekettet. Das will ich nicht. Ich will nicht, dass Daddy sauer wird. Also bitte. Geh einfach und sag Al, dass es mir leidtut."

Noch immer sah er mich geschockt an, da er begriff das Valentino es geschafft hatte. Es gelang ihm, mich hörig zu machen. Noch mehr als ich es ohne hin schon war. Ehe er traurig verschwand und ich weiter duschte.

Bis ich gegen die Duschwand gepresst wurde und Valentinos Stimme hörte. Er sagte, während er mir über die Wange strich: „Voxy, ist ziemlich eifersüchtig, kleines Hündchen~ Ich denke, wir sollten das ausnutzen und ihn noch eifersüchtiger machen~" „Aber... Ich meine, Ja... Daddy" kam es noch von mir, ehe er die Cams einschaltete. Die mit dem Monitor im Schlafzimmer verbunden wahren. Und mich grob auf die Knie zwang.

Da ich ihn schon lange genug kannte, wusste ich was er von mir wollte und ich tat es. Ich öffnete seinen Mantel und wie gewöhnlich trug er unter diesem nichts weiter als einer kurzen schwarzen Hose, Netzstrümpfe und lange Absatzstiefel. Was es mir leichter machte, an seine gewaltige Länge zu kommen. Und so legte ich meine Hand um diese. Ehe ich damit begann Sie behutsam von oben nach unten zu bewegen.

Er fing leise zu keuchen an und ich machte weiter. Bis ich damit begann seine Eichel mit meinen Lippen zu liebkosen und kurz darauf mit meiner Zunge weiter machte. So lange, bis ich seine Länge komplett in den Mund nahm und sie richtig verwöhnte. Was zur Folge hatte das er seinen Kopf in den Nacken fallen ließ, den Weg in meine Haare fand, zupackte und zu stöhnen begann. Während er mir sein gewünschtes Tempo vorgab. Auf welches ich mich einließ. Aus Angst er würde mich schlagen, wenn ich es nicht täte. Auch drang er immer weiter in meinen Mund und Rachenraum ein und ich hatte damit zu kämpfen, nicht zu würgen. Ich merkte wie seine Länge nach einiger Zeit, zu zucken begann. Er stöhnte mehr und keine zwei Sekundne später, spritze er ab. Und das in einer zugegeben großen Menge. Er zwang mich jeden einzelnen Tropfen seiner Samenflüssigkeit zu schlucken. Was ich auch tat. Obwohl es mir zugegeben ziemlich schwer viel. Da es wirklich viel war. Selbst für mich.

Nachdem ich alles unten hatte, atmete ich schwer und sah ihm in sein Gesicht. Welches nicht weit von meinem entfernt war.

Er nutze daraufhin die Gelegenheit und drang mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein. Unsere beiden Zungen, begannen miteinander um die Dominanz zu ringen. Aber ich hatte keine Chance. Und so gab ich auf, woraufhin er mich wie immer grob küsste.

Als wir uns wieder von einander gelöst hatten, tätschelte er meinen Kopf und sagte: „So folgsam und brav mag Daddy, dich am liebsten, kleines Hündchen~ Und nun, mach dich fertig. Wir müssen bald los!" „Ja... Daddy." War das Einzige, was ich ihm antwortete. Ehe er das Bad und ich die Duschkabine verließ. Bevor ich damit begann mich ab zu trocknen. Und damit weiter machte, all meine Narben, die Würgemale und Fesselspuren von gestern zu überschminken. Während ich wie so oft, nachdem ich es Valentino besorgte, mit den Tränen zu kämpfen hatte. Da ich an Alastor dachte. Und mir erneut bewusst wurde, dass ich ihn nicht mehr sehen durfte. Was Vox und Valentino jedoch nicht mitbekamen. Da die beiden sich im Schlafzimmer befanden und damit beschäftigt waren, sich gegenseitig anzuschreien. Denn Hölle, war Valentinos Freund eifersüchtig. So eifersüchtig, dass ich es Selbst im Bad. Welches einige Türen weit entfernt vom Schlafzimmer war. Noch spüren konnte und musste schlucken. Ehe ich mich weiter fertig machte.

Nach gut 2 Stunden war ich endlich fertig mit allem. Woraufhin ich wieder zu den beiden Streithähnen zurück ging und mich neben meinen Boss stellte. Dieser aufgehört hatte Vox anzuschreien. Um sich stattdessen mir zuwenden zu können. Ehe er damit begann mich wie jedes Mal, wenn ich einen neuen Kunden hatte kritisch zu begutachten. Da er nicht wollte, das besonders die neuen Kunden ein schlechtes Bild von ihm hatten. Während Vox mich nur wütend ansah und mich beinahe mit seinen Blicken tötete.

Es dauerte einige Sekunden, bis ich das Okay von Valentino bekam. Und wir zu seiner Limousine gehen konnten. Vor dieser angekommen, stiegen wir beide ein.

Als wir saßen, fuhren wir auch schon nach Imp City. Da wir gut zwei Stunde oder mehr, dorthin brauchten. So hörte ich mit seiner Erlaubnis Musik und sah still aus dem Fenster. Bis ich Valentino, dieser zwei seiner Arme um mich gelegt hatte fragte: „Ähm, Daddy? Wie lang brauchen wir noch bis nach Imp City? Ich war da noch nie." „Noch gut zwei Stunden." „Darf ich so lange versuchen etwas zu schlafen?" „In Ordnung. Ich weck dich, wenn wir da sind, kleines Hündchen." „Ist gut. Danke Daddy." Antwortete ich ihm erneut, schloss danach meine Augen und schlief etwas.

Alastors Sicht, zur selben Zeit:

„Ich hab sie an ihrem Hellphone nicht erreichen können! Wie sieht es bei euch aus?" fragte Charlie besorgt in die Runde. Da Tala gestern nicht wie gewohnt ins Hotel zurückkam. „Denkt ihr sie...?" hörten wir Niffty nun ebenfalls besorgt fragen, ehe sie sich selbst unterbrach. Aus Angst ihre Worte zu beenden. Während Cherri, die wie so oft in letzter Zeit im Hotel war, widerwillig sagte: „Glaubt ihr wirklich, dieses miese Insekt würde sie umbringen? Immerhin, bringt sie ihm am meisten Geld ein?"

Während sie Angel, diesem die Angst um eine seiner besten Freundinnen förmlich ins Gesicht geschrieben war. Beruhigend im Arm hielt. Dennoch sagte der Spinnendämon: „Sugar Tits, wir reden hier von Big Vee! Dem trau ich alles zu! Selbst das! Auch wenn sie ihm das meiste Geld einbringt, hat sie ihn mit der Tatsache das sie zu spät ist. Dumm dastehen lassen! Und das hasst er noch mehr!" „Ich weiß Angie. Aber ich kann mir nicht vorstellen das er seinen „Goldesel" umbringt. Zumindest, hoffe ich das." „Das hoffe ich au..."

Doch weiter kam er nicht, da ich ihn. Als Mein Schatten wieder bei mir war, mit den Worten: „Sie Lebt! Lucifer sei Dank. Tala lebt noch." unterbrach. Woraufhin ich von allen Seiten, sowohl erleichtert als auch verwirrt angesehen wurde.

„Woher weißt du das Al?" „Von meinem alten Freund hier Niffty. Ich habe ihn, als Tala gestern nicht nach Hause kam. Los geschickt um sie zu suchen. Aus Angst, er hätte sie getötet. Aber, sie lebt noch. Nur... gibt es ein Problem..." „Welches?" „Dieses miese Insekt, hat ihr sein Mal gegeben."

Antwortete ich Vaggie, woraufhin nun Husk das Wort an sich nahm. Ehe er einen Schluck seines billigen Fusels trank: „Was bedeutet das?" „Das ich nichts für sie tun kann, solange der Vertrag existieren und sie sein Mal trägt. Da Lucifer einst ein Gesetz erlassen hat, was uns Overlords verbietet, einem anderen Overlord die Malträger wegzunehmen... Und das schlimmste, jetz wo sie sein Mal trägt, gehorcht sie ihm noch mehr, als vorher... Das ist alles meine Schuld. Ich hätte früher handeln müssen. Es tut mir leid, meine Freunde."

Wieder wollte Angel das Wort an sich nehmen. Nur kam ihm Cherri Bomb zuvor. Diese mich unglaublich wütend ansah und ebenso wütend sagte: „DAS WIRST DU BEREUEN! VON WEGEN DEINE FREUNDIN UND DEIN EIN UND ALLES! DU MIESES ARSCHLOCH!"

„Cherri! Es reicht! Denkst du nicht das Al sich schon schlecht genug fühlt. Auch ohne deine oder Angies ständige Vorwürfe?! Immerhin, reden wir hier von seiner Freundin! Entschuldige Babe." Wieder war es Husk, der sprach. „Schon gut Babe... Du hast ja recht." „Gut, jetzt wo das geklärt ist. Können wir uns dann endlich den wichtigeren Dingen widmen? Tala und einem Plan, wie wir sie und Angel von Valentino befreien? Zum Beispiel?" „Und wie soll dieser Plan aussehen Dollface?! Überraschung! Er lässt niemanden auch nur in die Nähe des Tresors mit den Verträgen!" „Das erschwert die Sache..." „Ach was Dollface?! Wie kommst du nur darauf!" knurrte Angel nun Charlie an. „Angel. Sieh mich an." Er tat wie ihm geheißen und sah mich mit glasigen Augen an.

„Ich verspreche dir. Das ich alles nur Erdenkliche tun und versuchen werde, um sie zu befreien. Sie und dich." „Und wie Smiles?! Wir gehören ihm! Wir haben ihm unsere Seelen verkauft und mit dem Vertrag, unsere Rechte aufgegeben! Er kann mit ihr und mir alles machen, was er will verdammt! Und tut es auch jede einzelne verfickte scheiß Sekunde! Der einzige Unterschied zwischen ihr und mir ist, dass er mir sein Mal nie gab!" „Ich weiß. Dennoch werde ich versuchen, sie von seinem Mal zu befreien und euer beider Verträge zu vernichten. Versp..." „Wage es nicht! Wage es ja nicht dieses Wort auszusprechen! Da DU auf deine Versprechen, scheißt! WER HAT DENN VERSPROCHEN SIE ZU BESCHÜTZEN ODER UNS BEIDE DA RAUS ZU HOLEN?! WER HAT DENN VERSPROCHEN ALLES FÜR TALA ZU TUN?! DU! UND WER HAT ALL DIESE VERSPRECHEN GEBROCHEN?! GANZ GENAU DU! Und weißt du warum?! Weil sie und ich dir scheiß egal sind! Denn 1. Hast du keine Ahnung von Liebe und 2. Ist dir dein Overlord Image 1000x wichtiger als deine Freundin! Du Arschloch!" schrie mich Angel an und verpasse mir danach einen Schlag ins Gesicht. Ehe er mich am Kragen packte und mich erneut angreifen wollte. Es dann aber seinließ und stattdessen weinend in sein Zimmer rannte. Woraufhin Cherri und Husk ihm folgte. Da sie versuchen wollten, ihn zu beruhigen. Genau wie Talas Babykatze Mel und Angels Dämonenschweinchen Fat Nuggets. Die ihm ebenfalls quiekend und miauend nachliefen. Ich jedoch, konnte dem Spinnerich nur perplex nachsehen. Da ich diese Reaktion nie von ihm erwartet hätte. Wenn man bedenkt, was ihm Valentino schon alles angetan hat.

Erst als ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, murmelte ich: „Ist es nicht... Mir ist mein Overlord-Image nicht wichtiger, als meine Freundin... Außerdem, weiß ich dank Tala endlich was Liebe ist und wie sie sich anfühlt ..."

Charlie, die das erste Mal sah, das mich Angels Worte verletzt hatten. Kam besorgt auf mich zu und lege eine Hand an meinen Arm. „Al? Hey? Alles in Ordnung? Bitte sei nicht wütend auf Angel. Er beruhigt sich sicher bald wieder." „Da bin ich mir nicht so sicher, My Dear. Er hat immerhin recht. Ich habe versprochen, Tala und ihn zu beschützen. Und es nicht getan... Es ist meine Schuld, dass sie wieder bei Valentino ist und er ihr weiß Lucifer was antut. Ich dachte, ich würde sie beschützen. Wenn ich ihren Wecker ausstelle. Aber ich habe genau das Gegenteil damit bewirkt... Ich will mir gar nicht ausmalen, was die beiden ihr bereits angetan, und sie wieder zugerichtet haben..."

Diese Worte, bewirkten das erste Mal in meinem Leben, das ich zu lächeln aufhörte. „Oh Al..." kam es nun auch mitleidig von der sonst so gutgelaunten Niffty. Ehe sie auf mich zuging und mich tröstend umarmte. Oder besser, meine Beine. Während sie zu mir aufsah und sagte: „Wir holen sie da raus. Ganz sicher! Ich weiß es. Wir kriegen das schon hin...Irgendwie..." Was mir wieder ein leichtes Lächeln ins Gesicht zauberte. „Schon gut Little Darling. Ich weiß, dass wir das schaffen werden. Wir werde sie von ihm befreien. Sie und Angel. Ich habe versprochen den beiden zu helfen und das werde ich auch. Und wenn ich die ganze Hölle, dafür auf den Kopf stellen muss." War das Einzige was ich noch von mir gab. Ehe ich nach oben in mein Zimmer ging und mich in meinen Sessel setze.

Nachdem ich saß, begann ich mich aus Wut in die dazugehörigen Armlehnen zu krallen. Während ich dachte: *>Ich werde ihn leiden lassen! Ihn und all die anderen die Tala verletzt haben! Sie werden dafür büßen, ihr all das angetan zu haben! Jeden einzelnen, werde ich so leiden lassen, dass sie sich wünschen werden, nie in die Hölle gekommen zu sein! Das schwöre ich! Bei Lucifer, SIE WERDEN ALLE SO LEIDEN, WIE MEINE TALA LEIDEN MUSSTE!<*

Zeitsprung: Zwei Stunden später, Talas Sicht

„Wach auf Hündchen. Wir sind da." Hörte ich Valentino sagen. Woraufhin ich langsam wach wurde und mich umsah. Es dauerte etwas, bis ich begriff wo ich war.

Als ich das wusste, streckte ich mich kurz, nickte dann aber und sagte: „Ist gut Daddy. Darf ich aussteigen?" „Ja. Aber ich werde noch so lange warten, bis er dich rein lässt. Ich will ja nicht, dass du Dummheiten machst." Wieder packte er mich grob am Kinn und sah mich drohend an. Was mich nur stumm nicken lies. Ehe ich ausstieg und zu den Toren des Schlosses ging. Vor diesen angekommen, klopfte ich und wartete darauf hereingebeten zu werden. Was auch kurz darauf der Fall war. „Ah~ Guten Tag Tala. Komm herein. Nur zu. Nicht so schüchtern." Lächelte mich Stolas freundlich an. Während er mir zu verstehen gab, dass ich hereinkommen solle. Was ich auch tat.

Er ließ daraufhin die Tore des Schlosses los und sie vielen mit einem lauten krachen zu. Dies hatte zur Folge, dass ich erschrocken zusammenfuhr und mich beinahe panisch umsah.

„Hey, schon gut. Das waren nur die Tore meines Schlosses. Also keine Angst okay?" Ich nickte still, zwang mich wieder ruhiger zu werden und sah mich im Eingangsbereich um.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, sagte ich beeindruckt: „Wow!? Ist das schön Sir." Was Stolas nur zum Kichern brachte. „Kann es sein das du noch nie in einem Schloss warst kleines?" „Nein Sir. Noch nie. Ich war zwar schon in vielen Villen, aber noch nie in einem Schloss. Da fällt mir etwas ein. Darf ich ihnen eine Frage stellen?" „Nur zu. Frag ruhig." Noch immer lächelte er freundlich. Was mich beruhigte. „Wie soll ich sie und Mr. Blitzy nennen? Sir, Mister, Meister, Herr, Sensei, Majestät, euer Hoheit oder Daddy?"

Er sah mich daraufhin erschrocken an. Man konnte ihm regelrecht ansehen, dass er das gesagte erst verarbeiten musste. Was zur Folge hatte, dass ich begann mir das schlimmste auszumalen, was er tun konnte und dabei verkrampfte.

Ich beruhigte mich erst wieder, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. Auch schien es so, als hätte er meine Worte verarbeitet. Erneut sagte er: „Hey. Ich tu dir nichts. Keine Angst. Du musst Blitzy und mich mit nichts der Gleichen ansprechen. Es reicht, wenn du uns mit Namen ansprichst. Musst du das alle deine neuen Kunden fragen?"

Ich sagte nichts, sondern nickte nur still. Da ich begriff, dass ich gerade die ganze Zeit, ohne Erlaubnis sprach. Was ihn noch mehr Stutzen lies. „Tala. Sieh mich an."

Ich tat wie mir geheißen, blieb aber weiterhin still.

„Blitzy und ich, sind nicht Valentino. Bei uns beiden darfst du reden wann immer du möchtest. Du musst nicht erst die Erlaubnis von uns beiden abwarten. Auch darfst du dich in meinem Schloss frei bewegen. Weder Blitzy, noch ich werden dir weh tun oder dich zu etwas zwingen, was du nicht möchtest. Okay?"

Wieder nickte ich, fragte dann aber verunsichert: „W...Wirklich?" „Ja. Wirklich. Und nun komm. Ich führe dich etwas rum. Da Blitzy sich wie mir scheint verspätet."

Noch immer lächelte er mich freundlich an, und ich antwortete: „J... Ja wohl. Danke Si...Stolas." Während ich damit begann, ihm zu folgen. Er führte mich so lange im Schloss herum, bis wir plötzlich ein lautes klopfen vernahmen. Was mich erneut zusammenzucken ließ. „Das wird Blitzy sein. Ich lasse ihn schnell herein. Du kannst dich ja währenddessen fertig machen. Wenn du möchtest." „Ist gut. Mach ich Stolas." Kam es etwas ruhiger von mir, ehe ich in eines der Bäder ging.

In diesem angekommen, zog ich meinen langen Mantel und den Schal aus. Ehe ich damit begann meine Narben, Würgemale und Fesselspuren erneut zu überdecken. Da ich bevor Valentino und ich aufbrachen, versehentlich die falsche Schminke benutzt hatte.

Als ich damit fertig war, ging ich wieder zu dem 3,67m großen Stolas. Dieser neben einem knapp 1 Meter 83großen rot, schwarz, weißen Imp, an dessen Kopf sich zwei Hörnern befanden, stand. „Tala? Das ist Blitzy. Blitzy? Darf ich vorstellen? Tala." „Tala? Warte? Etwa DIE Tala?! Valentinos Best verdienende Hure?! Bist du jetzt völlig bescheuert geworden Stolas?! Die kleine, kannst du dir doch niemals leisten? Die soll schweineteuer sein!" „Das ist sie auch. Aber ich habe sie dennoch für vier Stunden, engagiert. Außerdem, habe ich sie nicht nur für mich, sondern auch für dich gekauft. ~" „Für uns beide? Nun, wenn das so ist. Dann okay." „Der Meinung bin ich auch."

Kaum hatte Stolas, seine Worte beendet, nahm ich das Wort an mich. Und begann eine erneute Unterhaltung. „Guten Tag Mr. Blitz." „Sie hat meinen Namen richtig ausgesprochen. Sie ist mir sympathisch. 4 Stunden sagtest du?" „Jep. Na ja, jetzt sind es nur noch 3. Da du eine Stunde zu spät warst und ich sie währenddessen in meinem Schloss herumgeführt habe." „Ja, ja. Schon gut. Aber so ein Mordauftrag erledigt sich nun mal nicht von allein."

Ich kicherte leicht, woraufhin Blitzo mich nur genervt ansehen konnte. Was mich sofort aufhören ließ. Dafür sagte ich: „Verzeihung Sir. Und um auf ihre Frage zurück zu kommen. Es entspricht der Wahrheit. Ich gehöre ihnen beiden noch ganze drei Stunden. So lange, dürfen sie alles mit mir machen, was sie wollen. Wenn es zu ihrer Befriedigung dient, meinte Daddy, dürfen sie mich auch beißen, schlagen, foltern und der Gleichen. Die einzige Bedingung, die Er gestellt hat. War das jeder von ihnen ein Kondom benutzt."

Nun sahen mich beide geschockt an. Da keiner mit der Aussage, dass sie mich auch verletzen durften, wenn sie es wollten. Gerechnet hatte.

Doch anders als erwartet, taten sie dies nicht. Stattdessen, legten sie sanft ihre Hände auf meine Schultern und lächelten mich beruhigend an. „Tala. Keine Angst. Wir werden dir nicht weh tun. Sowas befriedigt weder Stolas, noch mich. Okay? Du brauchst also keine Angst vor uns zu haben." „D...Danke Mr. Blitz." „Oh und lass das Mr. weg. " „Okay." „Gut. Dann komm. Stolas, wird schon ganz nervös." „Werde ich nicht! Gewiss nicht. Dennoch, möchte ich gerne wissen, ob sie so gut ist wie alle sagen. Am besten noch bevor die übrigen drei Stunden, abgelaufen sind." „Schon gut. Schon gut. Wir kommen ja man!"

Mit diesen Worten, griff Blitzo nach meiner Hand und zog mich mit zu Stolas ins Schlafzimmer.

Dort angekommen, saß der größere bereits nackt auf dem Bett. Er deutete mir an zu ihm zu kommen und ich tat es. Blitzo wiederum, setzte sich auf einen Stuhl. Welcher direkt vor dem Bett stand und beobachtete uns. Bei Stolas angekommen begann ich damit seine Länge zu massieren und ihm einen zu blasen.

Als ich damit fertig war, ging ich etwas nach hinten und wollte bei Blitzo weiter machen. Nur kam ich nicht dazu da Stolas sich ein Kondom übergestreift hatte, mich auf seinen Schoß zog und mich küsste. Während der zweite grinsend zu uns beiden kam uns sich hinter mich stellte. Ehe er damit begann meinen Nacken zu küssen. Mein Kopf viel daraufhin nach vorne und gegen die Brust des Größeren. Diese fast so weich wie Angels war. Blitzo, fuhr mit seinen Händen vor mich und bescherte mir anders als die anderen Kunden, ein angenehmes Gefühl. Während er mit der linken Hand meine Brüste begann zu massieren und mit der anderen unter meinen Rock fuhr. Stolas schien das ganze etwas mitzunehmen, das ich auf seinem Schoß saß und von einem anderen massiert wurde. Dieser nun auch noch begann mit zwei seiner Fingern in mich einzudringen und sie zu bewegen. Was mir ein leises Stöhnen entlockte und ich flehte: „B... Blitz b...bitte~" „Was bitte?" schnurrte der Imp, in mein Ohr. „B...Bitte Mehr~" Wieder war es Stolas, der mich in einen innigen Kuss zog und zu meinem Hintern wanderte. Was Blitzo jedoch völlig kalt lies. Stattdessen, rieb er seine Finger schneller an meiner Klitoris. Während seine andere Hand nun unter mein Oberteil glitt. Da ich keinen BH trug, fand er schnell den Weg zu meinen Nippeln. An denen er beherzt zog, meine Brüste weiter massierte und unzählige Küsse an meinem Hals verteilte. Ehe er damit begann mich und dann sich auszuziehen.

Als wir beide nun ebenfalls Nackt waren, streifte sich auch Blitzo ein Kondom über. Nun war er es, der mich auf seinen Schoß zog, während Stolas sich hinter mich stellten.

Von unten spürte ich Blitzos Penis an meinen Eingang drücken und ich musste keuchen. Auch merkte ich langsam Angst in mir aufsteigen. Auf Grund meiner Vorerfahrungen.

Aber ich musste es tun. Immerhin, hatte Stolas für mich bezahlt und ich hatte schlichtweg einfach zu viel Panik vor Valentinos Konsequenzen. Wenn ich das hier abbrach. Und so ließ ich sie weiter machen.

Mit seinen Händen, an meinen Oberschenkeln, presste Blitzo mich bestimmend auf seine Männlichkeit. Diese mich vollkommen ausfüllte. Nun keuchte ich laut. Doch anders als meine anderen Kunden wartete der Imp etwas, bevor er begann in mich zu stoßen. Und ich beruhigte mich. Bis ich begann mich stöhnend mit ihm zu bewegen. Während er sich nach hinten fallen ließ und mich dazu brachte, mich schneller zu bewegen. Keine Sekunde später, drang auch noch Stolas von hinten in mein Loch ein. Wie Blitzo, wartete er kurz, ehe er begann sich schnell zu bewegen und meine Brüste passend zu unserem Rhythmus zu kneten.

Dennoch musste Ich gestehen, dass auch wenn ich schon viele dreier mit Valentino und Vox oder den Kunden hatte. Dieser der schönste war. Da ich weder geschlagen, noch grob behandelt wurde und es einfach mal genießen konnte. Trotz der Tatsache, dass ich erneut an Alastor denken musste.

Nach einigen weiteren Minuten, merkte ich, dass ihre Stöße schlampiger wurden. Was mir zu verstehen gab, dass beide bald kommen würden. Genau wie ich. Und so war es auch.

Ich war die erste die laut stöhnend kam, dicht gefolgt von Stolas und Blitzo.

Als wir damit fertig waren, war Stolas der erste der sich mir schwer atmend entzog. Blitzo der zweite. Beide schmissen die Kondome weg und ich wurde vorsichtig ins Bett gelegt und zugedeckt. „Wow, das war der Wahnsinn. ~ Kein Wunder, das Valentino, n halbes Vermögen für dich verlangt. Fuck, bist du gut." kam es von Blitzo leicht erschöpft. Was mich erleichtert ausatmen ließ. Da ich wusste, ich würde keinen Ärger bekommen und bedankte mich. „Blitzy hat recht. Scheiße, bist du gut Tala. Und jetzt? ~ Drehen wir das ganze um~ Jetzt bin ich vorne und Blitzy hinten~" „Ja. Ist gut Stolas." war das Einzige was ich ihm noch antwortete, ehe ich erneut von vorne und von hinten genommen wurde.

Als auch das vorbei war, sah ich beide erschöpft an. Was sie mir gleichtaten und wir legten uns zusammen ins Bett. Ich war die erste die einschlief. Nur hatte ich wie jede andere verschissene Nacht auch, Albträume. Von Valentino, Vox, Big Money und den ganzen anderen verfickten Kunden. Dicht gefolgt vom Horrordreh. Was zur Folge hatte das Blitzo und Stolas nicht wirklich zur Ruhe kamen.

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