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Kapitel 2: Zurück zu IHM?

Wie versprochen, folgt nun ein etwas längeres Kapitel ^^.

Für alle, die Italienisch können. Bitte schlagt mich nicht, wenn ich die Sätze falsch geschrieben haben. Ich habe versucht, mit Hilfe von mehreren Übersetzungsprogrammen Italienische Sätze mit ein zu bringen ^^'. Da Molly, Arakniss und Angel, ja bekanntlich aus einer italienischen Mafiafamilie kommen ^^'.

LG,
KiraKuragari ^^

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Charlies Sicht:

Als Al wieder weg war, nahm ich erneut das Wort an mich. Ich sagte: „Denkst du er wird es ihr irgendwann sagen? Sollte sie jemals wieder wach werden Vaggie?" „Soll ich ganz ehrlich sein Hon? Ich glaube nicht. Wir reden hier immerhin vom Radiodämon. Der noch nicht mal weiß, wie man Liebe überhaupt schreibt. Arme Tala..." „Guter Punkt..." kam es noch immer betrübt von mir. Ehe ich erneut das Wort an mich nahm: „Glaubst du... sie wird wieder zu Valentino zurück gehen?"

Was zur Folge hatte das eine plötzlich auftretende Stille im Raum Einzug hielt. Grund dafür war die Tatsache, dass wir beide die Antwort bereits wussten. Und ich musste schlucken.

Umso erleichterter war ich, als eine aufgeregte Cherrie Bomb diese unterbrach. Sie sagte überglücklich: „Sie ist wach! Pfötchen, ist endlich wach! Angie hat mir vor nicht ganz 5 Minuten geschrieben das sie endlich wieder aufgewacht ist! Und ihr werdet nicht glauben, was er mir noch erzählt hat! Er hat mir erzählt, dass Husky und er sich geküsst haben! Ich wusste es! Ich wusste schon die ganz Zeit das er auch auf Angie steht! Aber nein, mir hat ja mal wieder keiner geglaubt! Wie auch immer, wo sind Molly, Niffty und Alastor? Sie müssen es auch erfahren!"

Woraufhin, Vaggie und ich ebenfalls zu strahlen begannen. „Er ist in seinem Zimmer. Ich hol ihn! Cherrie? Vaggie? Geht ihr schon mal vor, ich komm gleich mit ihm und Niffty nach. Und danach sag ich Molly noch Bescheid. Bis gleich!"

„Ist gut. Bis gleich. Komm Vaggie, schnell! Gehen wir." „Ist gut. Komme." Antwortete meine Freundin, der Zyklopdämonin noch. Ehe sie es ihr gleichtat und ihr zu Talas Zimmer folgte. Während ich Molly schrieb und danach Niffty und Al Bescheid gab. Diese mir sofort folgten. „Bist du sicher Sweatheart?" „JA! Bin ich! Cherrie, hat mir sogar den Chatverlauf, von ihr und Angel gezeigt. Also komm endlich Al! Na lo..." Weiter kam ich nicht, da Alastor bereits als Schatten verschwunden war. Vermutlich, umso schneller bei Tala zu sein. Was sich auch kurz darauf bestätigte. Da ich ihn bereits: „Tala! Bei allen Feuern der Hölle! Du bist endlich wach!" sagen hörte, während Niffty und ich nun ebenfalls ihr Zimmer betraten


Meine Sicht:

„Sugar Tits! Musstest du es ihnen gleich heute noch erzählen?! Sie ist gerade erst aufgewacht! Zu viel Besuch auf einmal ist nicht gut für unseren Zuckerarsch." Sagte mein bester Freund leicht genervt an unser beider beste Freundin gewandt. Diese mich noch immer ferst umklammert hatte. Was mich nur wieder zum Kichern brachte. Ehe ich sagte: „Schon gut Honey. Das macht nichts. Ich ertrag so viel Besuch schon mal. Du kannst also ganz beruhigt sein. Hey ihr drei. Lange nicht mehr gesehen. Wie geht's euch?" Doch an Stelle einer Antwort vielen mir Vaggie, Charlie und Niffty sofort um den Hals. Dicht gefolgt von Molly, die nun ebenfalls mein Zimmer betreten hatte. Und selbst Al viel mir nach den Mädels glücklich um den Hals. Was mich erröten und die anderen erstaunen ließ.

Als wir uns nach gut 10 Minuten, wenn auch mit Mollys Hilfe. Voneinander gelöst hatten, kratze er sich beschämt und mit einer leichten Röte im Gesicht, am Hinterkopf. Woraufhin er schnell das Thema wechselte und sagte: „Ähmm... Was, was haltet ihr davon, wenn ich uns zur Feier des Tages Jambalaya koche?" Was wir alle nur mit einem begeisterten Nicken, bestätigen konnten. Na ja... Alle bis auf Angels Zwillingsschwester Molly.

Sie konnte Al nur entsetz ansehen, ehe sie antwortete: "Con tutti i fuochi dell'inferno! (Bei allen Feuern der Hölle!) Du willst was?! Nein! Ganz sicher nicht! Tala, hat 5 Tage nichts gegessen. Da kannst du ihr nicht einfach so etwas Schweres zu Essen kochen! Lascia perdere! (Vergiss es!) Dass kannst du meinetwegen den anderen servieren! Aber doch nicht ihr! Hai paura? (Bist du bescheuert?)" „Was?! Aber Molly! Komm schon! Das kannst du mir nicht antun! Nicht bei Als Jambalaya!" „Und wie ich das kann Tala!" „Aber Molly! Wir reden hier von Als Jambalaya! Ich betone nochmal, ALS JAMBALAYA!" „E se fosse la Jambalaya, dall'Imperatore della Cina! No! (Und wenn es das Jambalaya, vom Kaiser von China wäre! Nein!) Du hast sein 5 Tagen keine richtige Mahlzeit mehr zu dir genommen! Glaubst du wirklich, dein Magen würde das aushalten Wölfchen?" „Entschuldige, wenn ich das sage Sweety, aber Molls hat recht. Du solltest lieber mit was leichterem anfangen. Wie ner Hühnersuppe oder so was in der Art." „Was?! Aber Honey! Du weißt doch wie sehr ich Als Jambalaya liebe!" schmollte ich nun auf die Aussage meines besten Freundes hin. Ehe ich dann doch nachgab. Da ich ihn und seine Schwester gut genug kannte. Um zu wissen das ich gegen zwei Spinnen aus der Dust Familie. Schlichtweg, keine Chance hatte. Egal wie sehr ich auch versuchte zu protestieren. Jedenfalls nicht im Bezug auf mein Essen hin.

„Na schön! Dann eben nur Suppe... man!" „Hey. Was hältst du davon, wenn ich, wenn du wieder normal essen kannst. Einen Topf voll, mit Jambalaya mache. Nur für dich allein?" fragte mich Al dann. Was mich dazu veranlasste, mit Schmollen aufzuhören und stattdessen zu lächeln begann. Während ich nervös antwortete: „J...Ja gern. Wenn dir das nicht... nicht zu viel wird?" Nun war er es der noch breiter zu lächeln begann. Als er es ohne hin schon tat und erneut sagte: „Nein. Keines Wegs My Dear. Für dich tu ich das doch gern." Wieder wurde ich rot und bedankte mich noch, bevor Al mein Zimmer wieder verließ, nach unten in die Küche ging und zu kochen begann.

„Ist da etwa wer verknallt?" grinste Niffty breit. Woraufhin ich schnell zur Seite sah, da ich mit Sicherheit schon so Rot wie eine Tomate war und sagte schnell: „Wer? Was? Nein! Nein! Bin ich nicht!" „Natürlich, deswegen bist du auch so rot. Was Kleines?" mischte sich nun auch Husk ein. Dieser einen Arm um Angel gelegt und ihn zu sich gezogen hatte. Während er mich nur grinsend ansah und Niffty noch aufgeregt hinzufügte: „Uhh, das ist perfekt für eine Fan Fiction! Hmm, was für einen Titel gebe ich ihr nur? > Des Radiodämons erste große Liebe? < Nein, Das klingt bescheuert... Außerdem, soll man ja nicht schon am Titel merken um wen es geht. Auch währe Al, wahrscheinlich nicht begeistert davon. Wenn die Welt erfahren würde, dass er dann angreifbar wäre. Er würde nicht wollen, dass du noch mehr in Gefahr gerätst. Hmmm... Ha! Das ist es! >Eine Chance, für die Liebe< Perfekt! Ich muss mich gleich dransetzen und zu schreiben beginnen. Entschuldigt Mich." Ehe sie nun ebenfalls aus meinem Zimmer verschwand und sich ihrer Fan Fiction zu wand. „Wow... Ist die kleine immer so?" fragte Cherrie, nachdem Niffty verschwunden war, kichernd in die Runde. Da sie noch nicht so viel mit ihr zu tan hatte. Was wir ihr alle nur mit einem Kopf nicken bestätigen konnten.

„Hey. Es ist schon Spät. Außerdem glaub ich, dass euer Essen fertig ist. Kam es nach einiger Zeit von mir. Woraufhin, meine Freunde auf die Uhr sahen, mir wenn auch widerwillig zustimmte und mein Zimmer verließen.

Angel, war der letzte der ging. Bevor er ebenfalls mein Zimmer verließ, sagte er noch: „Ich komm später wieder und schau nach dir. Okay Sugar Ass?" Doch anders als erwartet, antwortete ich ihm lächelnd und mit einem Kopfschütteln: „Nein. Musst du nicht. Verbring lieber Zeit mit Husk. Nur tu mir einen Gefallen und treibs nicht zu wild mit ihm. 1. Hat er noch nicht so viel Erfahrung mit Sex, wie du und ich. Und 2. Hab ich genau das Zimmer neben dir. Von meinen verschärften Sinnen mal abgesehen. Also bitte. Wenn ihr unbedingt schon heute miteinander schlafen wollt, geht in Husks Zimmer. Oder klaut euch den Schlüssel, von irgend nem Zimmer. Was weiter weg von meinem ist. Okay?" „Hey? Ich bin doch eigentlich für die Sexjokes und die perversen Anspielungen zuständig. Und nicht du Sugar Ass." Lachte er auf meine Aussage hin. In welches ich mit einstieg und noch hinzufügte: „Was kann ich dafür, wenn du zu langsam bist Sweety? Außerdem. Wer war den 5 Tage lang bewusstlos? Du oder ich? Da ist es doch wohl klar, dass ich nach so langer Zeit. Mal wieder meinen Senf dazu geben muss." „Da hast du recht."

Noch immer lachten wir, bis Angel erneut auf mich zu kam. Mich wieder umarmte und sagte: „Ich hab dich vermisst Sugar Ass. Bitte, jag mir nie wieder so einen Schrecken ein. Okay? Du bist wie eine Schwester für mich. Und ich würde es nicht ertragen, wenn ich dich verliere. Ich hab dich lieb, Sweety." „Ist gut. Ich verspreche es dir. Ich hab dich auch lieb Honey." „Maow?!" „Oink?!" „Und euch zwei, natürlich auch." Fügte ich noch auf Mels maunzen, und Fat Nuggets grunzen, kichernd hinzu. Ehe mich Angel erneut drückte und dann nach unten zu den anderen ging. Während ich mit Nuggsy und Mel zu spielen und zu kuscheln begann. So gut ich es mit meinen Schmerzen eben konnte. Bis Molly mir meine Suppe brachte und ich zu essen begann.

Als ich damit fertig war, musste ich mir eingestehen, dass Molly und Angel doch recht hatten. Mit meinem Essen, da es mir selbst bei der Suppe schwer viel sie zu essen. Was war ich froh, als ich sie unten hatte.

Nachdem ich mit essen fertig war, gab ich Molly den Teller und wollte gerade aufstehen. Woraufhin Molly sofort den Teller bei Seite stellte und mich zurück in die Kissen drückte.

„No! Lascia perdere! Tu rimani! (Nein! Vergiss es! Du bleibst liegen!) Du stehst mir nicht auf. Jedenfalls noch nicht. Du musst erst wieder zu Kräften kommen." „Molly! Lass den scheiß! Du bist nicht meine Mom! Man! Bemutterst du Angel auch immer so?! Wenn ja, dann hör auf damit! Das nervt nämlich!" knurrte ich Molly genervt an. Was sie jedoch gekonnt ignorierte. Sie sagte stattdessen: „Was hattest du vor?" „Ich will ein Bad nehmen. Was dagegen?" „Sì! L'ho fatto davvero! (Ja! Das habe ich!) Was wenn du zusammen brichst? Oder deine Beine nachgeben?!" „Boa Molly! Ich bin kein fucking Kind mehr! Ich krieg das schon hin! Hör verdammte scheiße nochmal endlich damit auf mich zu bemuttern!" kam es wütend von mir, woraufhin sie mich traurig ansah, meinen Teller mitnahm und mein Zimmer verließ.

Als sie draußen war, stand ich auf, und ging in mein Badezimmer. In diesem angekommen, wollte ich gerade eines meiner Lieblingsschaumbäder aus dem Schrank holen als ich merkte wie meine Beine nachgaben und ich zu Boden fiel. Dicht gefolgt von all meinen Schminksachen, meinem Deo, den Dusch- und Schaumbädern und meinen Shampoos und Spülungen. Auch meine Falcóns fielen mit lautem krach zu Boden und zerbrachen. „Fuck! Fuck! Fuck! So eine verdammte Scheiße! FUCK!" fluchte ich laut. Während ich damit begann die Scherben aufzuräumen. Oder es zumindest wollte, bis ich mich an einigen der Scherben schnitt und noch mehr fluchte.

Das ging so lange bis ich letzten Endes zu weinen begann. Und meine Badezimmertür aufgerissen wurde. Woraufhin ich Angst bekam und zu zittern begann.

Da ich dachte, Valentino hätte mich gefunden, sagte ich während ich eine schützende Haltung einnahm, panisch: „Nein! Bi... bitte Daddy! Das... Das war nicht mit Absicht! I...Ich wollte deine Geschenke nicht kaputt machen! Bi... Bitte nicht w...wieder wehtun! Es tut mir leid!"

Erst als ich nicht geschlagen wurde, sah ich wenn auch noch immer verängstigt auf. Doch anders als erwartet, sah ich nicht Valentino, sondern Alastor vor mir. Dieser mich besorgt ansah. Während sein Schatten ebenso besorgt neben mir stand. Ehe Ich vom größeren in eine beruhigende Umarmung gezogen wurde. Und er begann ruhig auf mich einzureden: „Shhh. Schon gut Kleines. Er ist nicht hier. Nur mein Schatten und ich sind hier. Keine Angst. Dieses verdammte Insekt wird dich hier nicht finden. Niemals. Das verspreche ich dir. Sollte er dich dennoch finden, werde ich dich beschützen. Dich und Angel. Es wird alles wieder gut werden. Ich bin ja da. Shhh, Keine Angst. Ich bin da." Während ich mich an ihm fest klammerte und langsam begann, mich zu beruhigen.

Nach einigen weiteren Sekunden, sagte er: „Darf ich deine Hände sehen My Dear?"

Ich nickte still, lies von ihm ab und zeigte ihm meine zerschnittenen Hände. Diese er sofort begann zu verarzten. „Was ist passiert Darling?" „I... Ich wollte ein... ein Bad nehmen. Als meine... meine Beine plötzlich nachgaben und ich zusammen... brach... Charlie und Niffty werden stink sauer sein, wenn... wenn sie das Chaos hier sehen... Es tut mir leid Al..." sagte ich mit brüchiger Stimme. Wieder begann er damit, mich zu beruhigen und strich mir vorsichtig über den Rücken. Man merkte ihm direkt an, dass er wusste wo ich überall verletzt war. Denn immer, wenn er in die Nähe meiner Wunden kam, wurde er noch sanfter als er es ohnehin schon war.

„Shhh. Schon gut. Nein das werden sie nicht. Und selbst wenn, wären sie garantiert nicht sauer deswegen. Ich kümmere mich gleich darum. Okay? Hey, sieh mich an." Ich tat wie mir geheißen und sah ihm direkt in seine wunderschönen roten Augen. „Ich krieg das wieder hin. Immerhin, bin Ich der Radiodämon. Also keine Sorge, meine Liebe."

Mit diesen Worten, schnippte Alastor und das ganze Chaos, was ich veranstaltet hatte, war verschwunden. Alles, stand wieder an seinem gewohnten Platz. Selbst die zerbrochenen Falcóns, waren wieder ganz und standen da wo sie hingehörten. Mitsamt den richtigen Inhalten. „Danke Al." „Schon gut. Das habe ich doch gern gemacht My Dear. Soll ich dir bei deinem Bad helfen?" Wieder wurde ich rot, nickte dann aber schüchtern und ich wurde von ihm im Brautstil hochgehoben.

Als er mich hatte, schnippte er erneut und ich lag nackt in seinem Arm. Was ihm jedoch etwas unangenehm zu sein schien. „Du hättest das nicht tun müssen, wenn dir das unangenehm ist Al. Wenn du willst, kann das auch Angel übernehmen... Das heißt... wenn dir das lieber ist..." „Nein, bloß nicht! Ähm, ich meine, Nein. Nein, Schon gut. Ich... ich krieg das schon hin... irgendwie... Hoffe ich..."

Auf diese Aussage hin, konnte ich nicht anders als leise zu kichern beginnen. Was mir Al, wenn auch etwas unsicher gleichtat. Doch um sich das nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Fragte er mich, welches Schaumbad ich möchte und ich entschied mich für das Rosenschaumbad.

Nachdem er es hatte, trug er mich zu der Badewanne und setze mich vorsichtig in diese. Ich konnte mir einen wohligen Seufzer nicht verkneifen und lies mich tiefer in die Wanne sinken.

„Hier. Dein Rosenschaumbad." Kam es erneut von ihm, während er mir das Schaumbad, welches ich sofort hineinlaufen lies gab. Ehe ich meinen ganzen Mut zusammennahm und ihn nervös fragte: „Ähm, Al? Kann...Kannst du mit reinkommen? Das soll jetzt nichts, na du weißt schon sexuelles sein. Immerhin bin... bin ich ja nicht Angel, aber ich komm an einige Stellen nicht so gut ran. Um sie zu... zu säubern. Daher... wollte... wollte ich fragen, ob... ob du das machen... machen könntest... *>Bei Lucifer, ist das Peinlich! Er denkt jetzt bestimmt sonst was von mir! Fuck! Was musste auch Al kommen und mich finden und nicht Angel... Bei ihm wäre mir das weder so schwergefallen, noch wäre es mir so Ultra peinlich gewesen. Wie bei Al jetzt! Immerhin ist er mein bester Freund! Von der Tatsache, dass er mich durch die Drehs, oder das Strippen schon oft nackt oder nur in Unterwäsche gesehen hat. Ganz zu schweigen... Was man von Al nicht behaupten kann... Das ist so peinlich von demjenigen in den man bis über beide Ohren verknallt ist, nackt gesehen zu werden. Wenn man noch nicht mal zusammen ist... < * „Was soll ich denn deiner Meinung nach von dir denken My Darling? Das muss dir nicht peinlich sein. Außerdem... bin ich auch in dich verliebt." Hörte ich Al plötzlich sagen. Dieser wie mir schien, meine Gedanken, gelesen hatte. Sich ebenfalls komplett auszog und danach zu mir in die Wanne stieg.

Nachdem er saß, legte er vorsichtig seine Arme um mich. Zog mich näher zu sich und hauchte mir einen Kuss auf den Scheitel.

Es dauerte einige Sekunden bis ich begriff, was Al gerade gesagt hatte. Woraufhin ich mich verwirrt zu ihm umdrehte und fragte: „Du... Du liebst mich auch? Und dass... trotz meiner ganzen Narben, dem Wissen für wen ich arbeite, was ich bei ihm tun muss, und der Tatsache. Das, ich eine Wolfsdämonin bin? Dabei dachte ich immer du hast Wölfe und Hunde, auf Grund deines menschlichen Lebens?" „Du magst zwar eine Wolfsdämonin sein und für dieses elende Insekt arbeiten. Aber das ändert nicht das Geringste an meinen Gefühlen. Die ich für dich empfinde. Außerdem, arbeitest du nur für Ihn, weil du Angel beschützen willst. Und... Was ist mit dir? Jetzt wo du ebenfalls all meine Narben kennst? Liebst du mich auch noch immer?"

Ich konnte nicht anders als zu lächeln beginnen, ehe ich ihm näherkam und ihn küsste. „Ist das, Antwort genug?" „Ja. Ist es." Antwortete er mir erneut, ehe er meinen Kuss erwiderte.

Erst als wir uns aus Luftmangel, voneinander lösen mussten, setze ich mich wieder so hin. Dass ich mich mit meinem Rücken, an seiner Brust anlehnen konnten. Wenn ich es wollte und lächelte stärker. „Du bist wunderschön. So wie du bist. Vergiss das nie, My Dear." Kam es wieder von ihm ehe er dann damit begann vorsichtig meinen Rücken zu säubern. Was ich ihm mit meiner Brust und meinen Armen gleichtat.

Als wir nach 20 Minuten, fertig mit baden wahren, war Al der erste der aus der Wanne stieg. Er trocknete sich ab und zog sich seinen Bademantel. Welchen er mit einem weiteren Fingerschnippen erscheinen ließ an. Ehe er mir seine Hand entgegenstreckte, um mir so aus der Wanne zu helfen. Was ich dankend annahm. Da ich nicht wusste, ob ich es auch ohne Hilfe geschafft hätte.

Draußen angekommen, trocknete ich mich ab und zog mir mit Als Hilfe meinen blauen Schlafanzug an. Nachdem ich ihn anhatte. Hob er mich erneut im Brautstil hoch, trug mich in meinem Bett und deckte mich zu. „Es ist schon spät. Ich weiß, du bist heute erst wieder zu Bewusstsein gekommen. Aber du solltest dennoch versuchen. Etwas zu schlafen. In Ordnung?" „Ist... Ist gut... Ich... Ich versuchs... Ähhm Al? Kannst... Kannst du noch hierbleiben? Jedenfalls... so lange, bis ich eingeschlafen bin? Bitte?"

Nun lächelte er beruhigend. „Natürlich. Wenn du, dass möchtest, werde ich bleiben." „J... Ja... Bitte..." „In Ordnung. Soll ich mich zu dir legen?" „Nur... Nur wenn es dir nicht unangenehm ist. Ich will nicht... dass du was tust, das du nicht willst." „Denkst du, wenn ich es nicht möchte. Hätte ich dich diesbezüglich gefragt meine Liebe?" kicherte er leicht. Ehe er auf mein Bett zukam und sich danach neben mich legte. Woraufhin ich mich sofort an ihn kuschelte. So wie es Angel immer tat, bevor ich den Deal. Oder besser, den Vertrag mit Valentino einging. Und lies Erschrocken von ihm ab, als ich merkte wie er verkrampfte. Da er diese plötzliche Nähe, nicht gewohnt war.

„En...entschuldige... Ich hab vergessen das du nicht so der Kuscheltyp bist. Tut mir..." Weiter kam ich jedoch nicht, da er mich bereits wieder zu küssen begann und mich zu sich zog. „Wenn dir das gut tut. Dann nur zu meine kleine. Schon in Ordnung. Wirklich. Ich bin diese körperliche Nähe nur noch nicht gewohnt. Das ist alles. Aber, ich denke. Mit der Zeit wird sich das auch legen." Wieder musste ich lächeln. „Ich liebe dich Al." „Ich liebe dich auch Tala."

Mit diesen Worten, kuschelte ich mich wieder an Al. Dieser begann beruhigend und vorsichtig über meinen Kopf und meinen Rücken zu streicheln. Während er ebenso beruhigend zu Summen begann. Was zur Folge hatte das ich immer müder wurde und letzten Endes auch einschlief. Nur war die Nacht, anders als erhofft, nicht ruhig. Sondern eher durchwachsen und mit vielen Albträumen gespickt. Genau wie all die darauffolgenden Nächte.


Zeitsprung 9 Tage später, Valentinos Sicht:

„Nur noch heute." „Was meinst du damit Val?" „Ich meine damit, dass ich nur noch heute ohne mein kleines Hündchen auskommen muss Babydoll." Grinste ich Velvet an. Diese wie sooft wenn ich sie sah, damit beschäftig war Selfies für ihren Voxtagram Account zu schießen und diese hochlud. Wenn sie sich mit Voxy nicht gerade nach den neusten Trends erkundigte.

„Denkst du wirklich, nachdem sie beim letzten Dreh so zugerichtet wurde, kommt sie wieder zurück? Von der Tatsache, dass ihre Wunden vielleicht noch gar nicht verheilt sind, ganz zu schweigen." „Vertrau mir Babydoll. Das Hündchen wird wiederkommen. Und wenn sie nicht freiwillig kommen will. Hole ich sie mir eben mit Gewalt wieder." „Ich verstehe. Das passt zu dir." Kicherte sie wieder, ehe sie noch fragend hinzufügte: „Aber weißt du denn auch wo sie sich befindet?" „Ja. Dank Fenris." „Fenris? Ach ist das nicht einer der beiden Wolfsdämonen vom Dreh? Welcher war das noch gleich? Der mit dem Taschenmesser, oder der mir der Peitsche?" „Der mit der Peitsche. Der mit dem Taschenmesser, war Freki. Sein Bruder." Grinste ich noch immer.

„Ach richtig... Aber woher, wusste Fenris, wo sie zu finden ist?" „Weil Babydoll, er sie beobachtet. Auf meinen Befehl hin." „Du lässt sie beobachten? Aber Val? Wieso dass den? Ja sie hat schon mal scheiße gebaut, aber findest du das nicht etwas zu übertrieben? Immerhin, warst du es doch selbst, der ihr zwei Wochen frei gegeben hat." „Ich weiß. Aber mir ist es lieber, wenn ich weiß, was mein Eigentum treibt. Und vor allem mit wem. Dank Fenris Beobachtungen, weiß ich jetzt das sich das kleine Hündchen im Hotel der Höllenprinzessin versteckt. Genau wie Angel Cakes. Auch weiß ich, dank ihm das mein Haustier es gewagt hat. Mit dem Radiodämon eine Beziehung zu beginnen. Selbst Angel Cakes, hat es gewagt eine Beziehung mit einem der Hotelbewohner anzufangen. Ist das zu fassen?! Diese beiden undankbaren Schlampen!" „Hast du gerade Radiodämon gesagt Babe?" hörten Velvet und ich plötzlich Voxys statisch klingende Stimme. Woraufhin ich mich zu ihm drehte und zu nicken begann. Während der Blick meines Freundes sich zu einem teuflischen Grinsen formte. „Das ist perfekt." „Wie meist du das Voxy?" „Überleg doch mal Val. Mit der Hilfe deines Hündchens, können wir es endlich schaffen, Alastor zu besiegen. Versteh doch Val! Wenn uns das gelingt, werden du und Ich die stärksten Overlords der Hölle sein! Dicht gefolgt von Velvet. Und wenn wir das geschafft haben, kümmern wir uns um Lucifer, Lillith und ihre Tochter. Und dann wird uns die gesamte Hölle gehören."

Nun grinste ich noch breiter, als ich es ohnehin schon tat und küsste Vox leidenschaftlich. Ehe ich noch erregt hinzufügte: „Du hast recht Voxy. Das ist wirklich perfekt. Und weist du was noch perfekt ist?" „Ich? ~" „Das auch. Aber was noch perfekter ist, ist mein riesiges Bett, das sich nach Spaß sehnt." „Das ist noch perfekter. Da hast du recht Babe. ~"

Antwortete mir mein Freund ebenfalls erregt. Woraufhin ich ihn hoch hob, zu meinem Bett trug und damit begann uns beide auszuziehen. Während Velvet, schnellen Schrittes mein Büro verließ, um uns beide nicht weiter zu stören.


Meine Sicht:

„Das kannst du doch nicht ernst meinen?! Bist du bescheuert?! Du kannst nicht zurück zu IHM! Nicht nachdem er dich so zugerichtet hat! Das ist Selbstmord!" „Ich muss Vaggie. Für Angel! Versteh doch! Wenn ich nicht zu Val zurückkomme, wird er seine Wut wieder an Angel auslassen! Und das ertrag ich nicht!" „Aber, wenn du zurück gehst, wird er da weiter machen wo er aufgehört hat! Außerdem sind ein paar deiner Wunden noch immer nicht verheilt!" „Das werden sie auch nie... Entschuldige. Ich muss mein Zeug für Morgen vorbereiten." Antwortete ich der Mottendämonin erneut, ehe ich die Küche wieder verließ und nach oben in mein Zimmer ging. Um alles für morgen vorzubereiten.

Als ich damit fertig war, zog ich mich für unser Doppeldate um. Ich entschied mich, für ein kurzes schwarzes Kleid. Eine blaue Jeansjacke, um meine Narben zu verstecken. Schwarze Stiefel. Einen grauen Schal, silberne Armbänder und Diamantohrstecker. Die ich mal von Valentino geschenkt bekommen hatte. Und einer schwarzen Handtasche. Während, ich die Narben an meinen Beinen geschickt mit einer dunklen Feinstrumpfhose kaschierte.

Fertig umgezogen und geschminkt, ging ich nach unten in die Lobby. In der Al, Angel und Husk bereits auf mich warteten und ging zu ihnen. „Wow. Siehst du heiß aus Sugar Ass." „Und wie."
„Wunderschön My Dear." Hörte ich die Jungs der Reihe nach sagen und musste unweigerlich lächeln. Ehe ich nervös sagte: „Danke Jungs. Ähm? Also? Können... Können wir los?" Nun nickten alle und wir verließen zusammen das Hotel. Vor dem Hotel angekommen, begaben wir uns zum Park. Gingen spazieren und danach in ein Restaurant.

In diesem angekommen, spürte ich förmlich wie ich von allen Seiten angestart wurde. Was zu Folge hatte, dass ich mich an Alastor begann fest zu klammern. Er legte daraufhin schützend einen Arm um mich und zog mich enger an sich. Während er leise sagte: „Shhh. Alles wird gut. Ich bin da und beschütze dich. Niemand berührt dich, oder kommt dir zu nahe außer mir, Husk oder Angel. Ich pass auf dich auf... Schatz." Kaum hatte er seine Worte beendet, sah ich ihn erstaunt an, lächelte dann aber und küsste ihn. Was er ebenfalls lächelnd erwiderte und ein Raunen durch das Restaurant ging.

„Hey ihr zwei! Bevor ihr es hier auf dem Tisch treibt. Sollten wir uns lieber setzen und bestellen." Unterbrach uns mein bester Freund, dieser zwei seiner Arme um Husk gelegt hat und zu lachen begann. Was zur Folge hatte, dass Al und ich knallrot im Gesicht wurden und uns setzen. Dicht gefolgt von Angel und Husk.

Wir saßen noch keine zwei Sekunden, als eine der Bedienungen schnellen Schrittes auf uns zukam. Sie nahm beinahe Zitternd unsere Bestellungen auf und verschwand dann in die Küche.

Nach knapp 30 Minuten, kam die Bedienung wieder und brachte uns das essen. Sie sagte: „Ich bitte vielmals um Verzeihung. Aber, die Spagetti Bolognese dauern noch einen kurzen Moment. Dürfte ich der Dame, dann vielleicht noch etwas zu trinken anbieten?" „Ist gut. Ich warte. Danke. Ja. Sehr gerne. Bitte nochmal eine Cola." „Schon gut. Eine Cola? Kommt sofort." Lächelte sie noch, ehe sie zu einem anderen Tisch ging, um dort die Bestellungen aufzunehmen.

Weitere Minuten waren vergangen, als dann auch meine Bestellung gebracht wurde. Dicht gefolgt von meinem Getränk. Und so begann ich nun ebenfalls zu essen.

Als ich fertig mit essen war, merkte ich plötzlich wie mir schwindelig wurde. Ließ es mir aber nicht anmerken, sondern ging statt dessen Richtung Damentoilette.

In dieser angekommen, spritze ich mir kaltes Wasser ins Gesicht in der Hoffnung, es würde helfen. Ich sah danach auf und sah jemanden hinter mir stehen. Dieser wie der Koch, des Restaurants aussah. „W...Was wollen sie hier? Das hier ist die Damentoilette. Außerdem, sollten sie in der Küche sein." Kam es benebelt und verunsichert von mit. Was ihn nur zum Lachen brachte. Ehe er auf mich zukam, mich packte und gegen die Wand presste. „H... Hören sie auf... Bi... bitte... Ich... ich will nicht..." „Du stehst doch drauf, wenn man dich hart ran nimmt, du kleine Hure." „N... nein. Bitte... bitte hören sie a..." Weiter kam ich nicht, da mich mein Gegenüber bereits grob zu küssen begann.

Nachdem er sich wieder von mir löste, begann er pervers zu grinsen und ich befürchtete das schlimmste. „Mal sehen, ob du wirklich so gut bist wie in all deinen Filmen~" Schnurrte er in mein Ohr. „Nein... bitte... ich will... nicht... *>Al... bitte... hilf mir...<*" flehte ich und versuchte den Wildschweindämon, dieser einen abgebrochenen Hauer hatte. Von mir weg zudrücken. Während er meine Strumpfhose zerriss und mit seinen schmierigen Händen unter mein Kleid wanderte. Und meine Brüste grob zu massieren begann. Ehe er sich den Weg zu meiner Weiblichkeit bahnte. An welcher er sich bereits genüsslich rieb.

Bei dieser angekommen, lies er mit seinem Penis von mir ab. Packte grob meine Hände. Diese er zu seiner Erektion führte und mich zwang ihm einen Handjob zu geben. Während er grob seine Finger in mich einführte und hart zu fingern begann. Was zur Folge hatte, dass ich zu angewidert von mir selbst zu stöhne aber auch gleichzeitig zu weinen begann.

Doch zu meinem Glück. Dauerte diese Tat nicht lange. Da er plötzlich von mir weggezogen wurde. Auch wenn meine Beine nachgaben, und ich auf die Knie ging. War ich verdammt erleichtert, das es vorbei war. Da ich bereits wusste was er als nächstes getan hätte. Woraufhin ich aufsah, und mich langsam beruhigte. Denn der, der mir half. War niemand geringeres als mein Freund. Dieser verdammt wütend war.

„Wie kannst du missratenes Etwas, es wagen, dich an MEINER FREUNDIN, zu vergreifen?! Das war wirklich ausgesprochen dumm von dir. Und ich schwöre dir, bei allen Feuern der Hölle. DAS DU LEIDEN WIRST!" drohte Al, welcher in seiner dämonischen Form schützend vor mir stand, dem Koch gegenüber. Dieser verängstigt aufsah. Während das Schwein dies tat, drehte mein Freund sich zu mir und sagte: „Würdest du bitte die Freundlichkeit besitzen und so lange wegsehen, bis ich sage du darfst die Augen wieder öffnen? Ich möchte dir gern diesen grässlichen Anblick ersparen, mein Herz." So tat ich wie mir geheißen, schloss die Augen und sah weg. Auch wurden mir von Als Schatten, die Ohren zugehalten.


Alastors Sicht:

„Was braucht Wölfchen denn so lange?" fragte Angels Freund nach einigen Minuten, besorgt in die Runde. Woraufhin Mein Blick im Restaurant umherfuhr. In der Hoffnung sie irgendwo sehen zu können. Doch Fehlanzeige. Von Tala, war keine Spur zu sehen. Was mich beunruhigte. „Ich weiß es nicht Husker. Aber das gefällt mir nicht. Ganz und gar nicht."

Angel wiederum sah wie gebannt auf Talas essen, was sie nicht ganz gegessen hatte und so wand ich mich nun ihm zu. „Was hast du, mein femininer Freund?" „Talas Essen... Irgendwas stimmt nicht damit." „Wie kommst du denn darauf Babe?" „Weil ich meine beste Freundin gut genug kenne, um zu wissen, dass sie ihre Spagetti Bolognese immer ganz isst Katerchen. Egal wie satt sie eigentlich schon ist. Genau wie Smiles Jambalaya." Antwortete er Husk erneut, ehe er seine Gabel nahm, probierte und uns erschrocken ansah. „Was hast du Angie?" „Alles in Ordnung Angel?" „Nein verdammt! Nichts ist in Ordnung! Ich wusste es!" „Was wusstest du?" „Man hat ihr was ins Essen gemischt!" Knurrte Angel wütend, auf die Frage seines Freundes hin. „Woher willst du das wissen?" „Weil ich mehr als genug Erfahrung, mit Drogen, Schmerz- und Betäubungsmitteln hab Smiles! Deswegen!" „Aber? Wieso? Wer zur verfickten Scheiße, würde sowas tun?!" kam es nun wütend von Husk, während ich mich in mein dämonisches Ich verwandelte. „Na wer wohl?! Der notgeile Koch natürlich! Und warum?! Weil er wissen will..." Angel brach ab und schluckte kurz. Ehe er weitersprach und sagte: „Weil er wissen will, ob sie wirklich so gut ist, wie in den Pornos, oder beim strippen..."

Nun sahen wir beide Angel verwirrt an. Bis Husk begriff was seinen Freund damit sagen wollte und ihn zu sich zog. Ehe er ihn beruhigend zu streicheln begann: „Dir ist das auch schon passiert. Richtig Babe?"

Doch Angel schwieg und nickte stattdessen nur. Was Husk noch wütender werden ließ, als er es ohnehin schon war. Genau wie ich. Ich wollte Angel ebenfalls beruhigen, konzentrierte mich dann aber wieder auf Tala. Als ich sie flehen hörte. Mich in meinen Schatten verwandelte und zur Damentoilette glitt.

In dieser angekommen, manifestierte ich mich wieder und zog das Schwein von Ihr weg. Während ich mich schützend vor sie stellte, sagte ich drohend an unser Gegenüber: „Wie kannst du missratenes etwas, es wagen, dich an MEINER FREUNDIN zu vergreifen?! Das war wirklich ausgesprochen dumm von dir. Und ich schwöre dir, bei allen Feuern der Hölle. DAS DU LEIDEN WIRST!"

Der Koch wiederum, schwieg und sah mich nur verängstigt an. Woraufhin ich mich zu Tala drehte und erneut das Wort an mich nahm. Diesmal aber ruhiger als eben. Ich sagte: „Würdest du bitte die Freundlichkeit besitzen und so lange wegsehen, bis ich sage du darfst die Augen wieder öffnen? Ich möchte dir gern diesen grässlichen Anblick ersparen, mein Herz." Was sie auch sofort tat und ich meinem Schatten zu verstehen gab, das er ihr die Ohren zuhalten solle. Danach drehte ich mich wieder zum Koch um und begann einige meiner Voodoo Zauber anzuwenden, die ihn leiden ließen. Ehe ich meine Tentakel erscheinen ließ, welche ihn Stück für Stück auseinanderrissen. Seine Finger waren die ersten, die ich ihm ausriss, danach folgten sein Penis, seine Hände, die Ober- und der Unterarme, sowie die Zehen, Füße, Ober und Unterschänke und ganz zum Schluss der Kopf.

Und ich musste gestehen, dass ich jeden seiner Schmerzensschreie genoss.

Als ich damit fertig war, hob Ich Tala im Brautstil hoch und teleportierte uns zu Husk und Angel. Bei den beiden angekommen gab ich meinem Schatten zu verstehen, das er Talas Ohren loslassen konnte. Was er auch kurz darauf tat.

Ihr wiederum gab ich zu verstehen, das sie die Augen wieder öffnen konnte. Und sie tat es. Auch wenn ich es hasste, das sagen zu müssen, aber was das Ausführen von Befehlen anging. Wurde sie gut von Valentino erzogen. „Es ist vorbei My Dear. Dieser, verzeih den Ausdruck, Hurensohn, kann dir nichts mehr tun." Doch sie klammerte sich beinahe panisch an mich, während sie mir unter Tränen antwortete: „Er wird nicht der einzige bleiben! Es wird immer wieder solche Wixer geben, die wissen wollen ob ich in echt auch so gut bin wie in Vals Filmen oder beim stippen Al! Wir sind hier in der gottverdammten Hölle! Diese notgeilen Hurenböcke, werden mich nicht in Ruhe lassen! Niemals!" „Shhh. Ich verspreche dir, das werden sie. Und wenn nicht, werde ich jeden einzelnen von ihnen töten. Ich lasse nicht zu das dich jemals wieder jemand so behandelt. Ich verspreche dir, dass ich dich beschützen werde. Koste es was es wolle. Ich liebe dich Tala und das was ich liebe, beschütze ich auch. Na los, lasst uns nachhause gehen." Antwortete ich ihr erneut, während ich ihr beruhigend über den Rücken strich. Mit dem Wissen, das ein Paar ihrer Striemen noch nicht ganz verheilt waren, da sie ziemlich tief waren. Woraufhin, ich Husk und Angel zu verstehen gab, dass wir zurück gehen sollten. Was wir auch sofort taten.

Im Hotel angekommen, bemerkte ich das Tala eingeschlafen war. Nur wusste ich nicht. Ob dass die Folge des Betäubungsmittels war, was man ihr ins essen gemischt hatte. Oder ob sie wirklich müde war und deswegen einschlief.

„Ich bringe sie in ihr Bett. Sie ist eingeschlafen. Gute Nacht ihr beiden, schlaft gut." Flüsterte ich Angel und Husk zu, ehe ich Tala in ihr Zimmer trug, sie ins Bett legte und sie mit Hilfe eines Schnippens umzog.

Nachdem sie lag, deckte ich sie zu und wollte gerade ihr Zimmer wieder verlassen. Als mein Blick auf einen Stapel Klamotten viel, dieser wie Talas Arbeitskleidung aussah und ging zu diesem. Ich sah mir die Klamotten genauer an und meine Vermutung bestätigte sich. Es waren die Klamotten, die Tala immer trug, wenn sie zu Valentino musste und ich wurde wütend. *>Das kann doch nicht ihr Ernst sein?! Sie will zurück zu diesem miesen Insekt und das obwohl er und seine Angestellten sie so zugerichtet haben?! Wie kann man nur so dämlich sein?! Er wird sie noch umbringen! Ich muss irgendwie verhindern das sie das tut... Nur wie?! Ah! Ich hab's. Ihr Wecker. Ich schalt ihn einfach aus. <* Dachte ich wütend, woraufhin ich ohne nachzudenken. Oder groß an die Folgen zu denken. Ihren Wecker ausstellte, mich neben sie legte und ebenfalls einschlief. Dicht gefolgt von Mel, diese ebenfalls ins Bett kam, sich an Tala kuschelte und schnurrend einschlief.

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