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Kapitel 1: Liebe? Was ist das?

Sou und hier kommt der versprochene 2. Teil meiner Hazbin Hotel Geschichte 'Welcome to the Hell'.

Und Keine Sorge die späteren Kapitel, werden auch wieder länger ^^

Ich hoffe es gefällt euch ^^.
Genau wie das Paaring Angel Dust x ? ^^

Lg,
KiraKuragari ^^

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>Meine kurze Sicht<

*>In der Hoffnung, vielleicht irgendwann wieder wach zu werden. <* hörte ich meine Worte in meinem Kopf herum kreisen. Immer und immer wieder. Und wie jedes Mal, wenn ich diese Worte hörte, versuchte ich meine Augen zu öffnen. Aber ich schaffte es noch nicht. Und so blieb mir nichts anderes übrig, als weiterhin im Dunkeln zu verweilen.

„Hier. Du musst was essen Angel. Sonst verhungerst du noch. Und außerdem, würde Tala nicht wollen, dass du ihretwegen hungerst." „Ich hab' keinen Hunger..." „Angel bitte." Hörte ich Husk und Angel plötzlich reden. Da Al, Charlie und Vaggie, wie mir schien, den Raum bereits wieder verlassen hatten. „Ich will aber nicht Kitty..." "Bitte, Angel. Wenn schon nicht für dich. Dann wenigstens für Tala. Sie würde nicht wollen, dass du dich zu Tode hungerst. Genau so wenig, wie ich möchte, dass du das tust Angel." Wieder war es Husk, dieser auf Angel einredete. Und ich musste gestehen, dass ich ihn so noch nie gehört hatte. Jedenfalls nicht, wenn er mit Angel sprach. Was mich lächeln ließ. Auch wenn ich wusste, dass die beiden es nicht sehen würden. Da ich noch immer keinerlei Regung zeigte. Zumindest, vermutete ich das.

„Na schön..." antwortete Angel widerwillig. Ehe er nachgab und mit einem seiner Arm Paare zu essen begann. Während er meine Hand, mit seiner dritten Hand weiterhin festhielt und mit der vierten hin und wieder etwas trank.

Als er damit fertig war, hörte ich Husks Schritte. Die sich auf Angel und somit auf mein Bett zubewegten. Und keine zwei Sekunden später, spürte ich eine weitere Kule neben mir. Ehe ich Angel schniefen hörte. Bis er von Husk, näher an sich herangezogen wurde. Zumindest, hatte ich das Gefühl, als würde er ihn zu sich heranziehen.

Es war wirklich faszinierend, wie sehr sich meine Sinne, auf so kurze Zeit, so erheblich verschärft hatten. Denn mittlerweile spürte ich jede noch so kleine Veränderung und hörte jedes noch so leise Geräusch um ein Vielfaches stärker.

>Angels kurze Sicht:<

Nachdem ich mit essen fertig war, stellte ich meine Teller bei Seite. Während ich wieder zu schniefen begann und Tala ansah. Woraufhin Husk auf mich zukam, sich neben mich setze und einen Arm um mich legte. Was mich zugegeben, recht wunderte. Da ich immer dachte ich würde ihn nerven. „Was, wenn sie nie wieder wach wird Kitty?" fragte ich Husk, ehe er mich zu sich zog und fest umarmte.

„Sie wird wieder aufwachen. Das weiß ich. Tala ist stark. Sie lässt dich nicht allein. Dafür bedeutest du ihr zu viel. Außerdem, wird sie es nicht zulassen, dass dich dieser Wixer jemals wieder anfasst."

Ehe er mir in die Augen sah, mir die Tränen wegwischte und vorsichtig meine Wange entlang strich. Was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte, meine Wange zu kribbeln begann und mir eine leichte Röte ins Gesicht trieb. Während ich dachte: *>Was, bei allen Feuern der Hölle ist auf einmal mit ihm los? Also? Nicht das mich das irgendwie stören würde. Aber? So kenne ich ihn gar nicht? <*

Er wiederum, lächelte mich nur beruhigend an. Bis er mir näher kam und mich aus heiterem Himmel zu küssen begann. Was ich nur zu gern erwiderte. Da ich, seit ich ihn kennengelernt hatte, Hals über Kopf in ihn verliebt war. Und ich das erste Mal seit langem Talas Hand losließ. Nur um nun Husk besser an mich heranziehen zu können. Während wir uns weiter küssten. Jedenfalls so lange, bis ich ihre Stimme hörte. Diese leise fragte: „Hey Honey, warum hältst du meine Hand nicht mehr?"

Ich ließ daraufhin sofort von Husk ab, bekam erneut Tränen in den Augen und viel ihr glücklich um den Hals. Was mir Husk kurz darauf gleich tat. Während ich sagte: „Tala! Bei Lucifer, du lebst! Ich dachte ich hätte dich verloren." Sie jedoch, konnte nur müde lächeln und hinzufügen: „Nicht weinen Sweety. Tränen, stehen dir nicht. Oh man, ich hab euren romantischen Moment zerstört. Entschuldigt ihr zwei..."

Diese Worte, ließen Husk und mir eine Röte ins Gesicht steigen. Mit der wir selbst einer Tomate Konkurrenz machen konnten und sahen beschämt zur Seite. Was Tala nur zum Kichern brachte und sie lächelnd sagte. „Hey, kein Grund euch dafür zu schämen. Ich finde ihr zwei seid ein süßes Paar. Übrigens Sweety, du glaubst doch nicht im Ernst, dass du mich so leicht los wirst. Oder?" Woraufhin ich nur kopfschüttelnd kichern konnte.

Zumindest so lange, bis sie fragend hinzufügte: „Wie lang war ich weg?" Während sie versuchte, sich dabei aufzurichten. Was Husk jedoch zu verhindern wusste, indem er sie sanft zurück in ihr Kissen drückte und sagte: „Vergiss es Pfötchen. Du warst fünf Tage ohne Bewusstsein. Du darfst dich nicht überanstrengen. „Fünf Tage Husker?" Der angesprochene nickte nun still. Während sie sich ungläubig zu mir drehte.

„Doch Sugar Ass. Es... stimmt. Ich hatte schon Angst, dass du nie wieder wachwerden würdest. Genau wie die anderen. Smiles hat sich um deine Wunden gekümmert."

Nun war sie es die rot wurde. „Ich...ich weiß." „Du...Du weißt es? Aber... woher?" „Weil ich, auch wenn ich nicht wach war. Alles mitbekommen und gehört hab. Deswegen." Kaum hatte sie ihre Worte beendet, trat eine kurze Stille ein. In dieser ich Tala nur beruhigend ansah. Ehe ich meinen Mut zusammennahm und sie fragte, ob sie sich noch an das erinnern konnte was passiert war. „Kannst...kannst du dich noch an das erinnern, was vor fünf Tagen passiert ist Sweety?" „Nein... Aber... wenn ich mir meine Narben, Wunden und die Schmerzen, die ich hab genauer ansehe. Will ich es auch gar nicht... Ähm? Wisst...wisst ihr mehr?"

„Nein Pfötchen. Keine Ahnung. Angel und ich kamen erst dazu, als du bereits in deinem Bett lagst. Al muss dich gefunden haben. Auch begann er bereits damit, deine Wunden zu versorgen. Das einzige, was wir sagen können ist, dass das was du durchmachen musstest. Schrecklich gewesen sein muss. Jedenfalls, deinen Verletzungen nach zu urteilen..." log Husk. In der Hoffnung, dass sie ihm glauben würde. Was sie auch tat. Sie schluckte. Woraufhin Er nun Tala, vorsichtig in den Arm nahm und sie zu beruhigen begann. Was ich ihm, kurz nachdem Ich Cherri Bescheid gegeben hatte, gleichtat. Während Mel, sich schnurrend auf ihrer Brust niederlies und sich glücklich an sie kuschelte.

Alastors kurze Sicht, einige Zeit zuvor:

Wir sollten gehen...Das Hotel führt sich nicht von allein. Außerdem, ist es besser für Sie, wenn nicht so viele bei ihr sind. Da sie noch immer ruhe braucht." Hörte ich die Prinzessin der Hölle sagen. Als Husk nun ebenfalls bei Tala im Zimmer war und begann zu protestieren. „Was?! Aber Sweathart?! Ich kann und will Tala nicht allein lassen! Was wenn sie wach wird? Ich will bei ihr sein, wenn sie wach wird!" „Al! Du gehst ebenfalls. Sie ist bei Angel und Husk in guten Händen. Und sollte sie wirklich aufwachen. Geben die beiden uns sicher Bescheid. Also komm jetzt!" „Aber?!" „Nein! Kein Aber! Charlie hat recht. Also komm endlich!" fuhr mich Vaggie, als ich erneut protestieren wollte leise an. Woraufhin ich, wenn auch nur äußerst widerwillig, nachgab und mit den beiden das Zimmer der Wolfsdämonin wieder verließ. Und ihnen zu Charlies Büro folgte.

In diesem angekommen, vielen mir all die Gefühle, die ich momentan immer verspürte wieder ein. Besonders im Bezug auf Angel und Husk. Ich fasste mir daraufhin ein Herz, und begann die beiden daraufhin zu fragen. Was das zu bedeuten hatte. Ich fragte: „Ähm? Darf ich euch beide mal etwas fragen?" Die beiden, nickten daraufhin verwirrt. Und wieder nahm ich das Wort an mich. Wieder fragte ich: „Ähm...ihr beide seid ja ein... ein nun ja. Paar. Also kennt ihr euch doch auch mit Gefühlen aus. Richtig?" Erneut nickten die beiden.

„Gut. Ähm... Ich... ich habe da einen Freund. Und nun ja. Dieser Freund, ähm...kennt sich mit Gefühlen nicht sonderlich gut aus. Und jetzt wollte ich für diesen Freund fragen... Ähm...Woran...Woran man erkennt, dass man verliebt ist."

Nun grinste Charlie verdächtig, was ihr ihre Freundin gleichtat. Ehe die Prinzessin das Wort an sich nahm und lächelnd sagte: „Liebe, ist das schönste Gefühl was es gibt. Man erkennt es daran, dass wenn man die Person, die man liebt ansieht. Und das Gefühl hat, als würden unzähliger kleiner Schmetterlinge im Bauch herumflattern. Die Welt um einen herum, stehen bleiben. Es einem ganz warm ums Herz wird, man das Gefühl hat einfach alles zu schaffen. Rundum glücklich ist, wenn man mit dieser einen Person zusammen ist. Und man einfach alles für diese Person tun würde." „Oder man eifersüchtig auf den besten Freund oder die beste Freundin ist. Weil man glaubt er könne etwas von ihr oder ihm wollen." „Diese Eifersucht? Bedeutet das, dass man wütend wird, wenn man diese eine Person mit anderen z.B. Kerlen. In einem Raum allein lässt?" „Ja. Aber Eifersucht kann auch das Gift in einer Beziehung sein." „Wie meinst du das My Dear?"

„Nimm Tala z.B. Sie hatte einen Ex-Freund. Sein Name, war Damon. Und dieser Damon. War so eifersüchtig, dass er Sie keine Sekunde aus den Augen ließ und sie kontrollierte. Er kontrollierte ihre Anrufe, ihr Handy, ihre Ausgehzeiten. Mit wem sie sich wann und wie lange traf. Einfach alles. Selbst ihre Klamottenauswahl, kontrollierte er. Aus lauter Eifersucht. Was schließlich dazu geführt hat, dass die Beziehung in die Brüche ging und sie sich trennten. Denn das A und O in einer Beziehung, ist das Vertrauen. Und wenn das einmal weg ist. Bekommt man es nicht mehr so schnell wieder." „Ich verstehe. Danke, ihr zwei." „Gerne. Ich hoffe, wir konnten ‚deinem Freund' weiterhelfen." „Das konntet ihr danke." Antworte ich den beiden schnell, ehe ich Charlies Büro verließ und in mein Zimmer ging. In diesem angekommen, dachte ich noch: *>Dann bin ich also gar nicht krank. Sondern in Tala verliebt? <* Ehe ich begann, einen Liebesroman, zu lesen.

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