Ich sitze in Kunst, es ist Montag und die erste Stunde. Mein Schnelltest ist positiv und somit muss ich zur Teststation und PCR-Test machen. Statt aber zur Apotheke zu gehen, gehe ich zu meinem Hausarzt, der aber Urlaub hat. Seine Kollegen sind Vorort und kümmern sich um jeden, bis auf mir. Ich stehe draußen, halte Abstand, da ich schließlich positiv bin und warte, bis man mich irgendwie bemerkt. Dann kommen drei Kinder im Alter zwischen 8 und 11 Jahren, völlig verheult zu den Ärzten und meinen, sie vermissen ihre Mutter seit Tagen. So gehen 2 Ärzte mit den Kindern ins gegenüber liegende Gebäude, wo die Mädels anscheinend leben. By the way, es sind Geschwister. Später kommt eine ältere Frau zu mir und fragt, wo sie hingehen und ich wiederhole freundlich, was die Mädchen gesagt haben. Kurz darauf rennen die 5 aus dem Gebäude, komplett verstört und man sieht im Hintergrund eine Frau, die blutig am Strick hängt, die Mutter der Mädels. Jedenfalls gehe ich ins Gebäude, wo die Praxis liegt, die Fenster sind komplett offen. Als ich hochgehen will, schreien alle draußen panisch, ich soll schnell das Haus verlassen. So bin ich wieder im Erdgeschoss, wo plötzlich ein Fahrstuhl ist, der vorher net da war. Dieser geht auf und darin steht ein Killerclown, welches einen fetten, langen Holzbalken hält. Kurz bevor er mich damit erschlägt, schnipse ich mit den Fingern und werde aus dem Gebäude teleportiert. Dann wache ich auf.

Das ganze macht zwar überhaupt keinen Sinn, aber Träume machten noch nie Sinn.