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~Chapter 51~

Ich war gerade vor der Schule angekommen und stand hinter Bonnie, Elena und Caroline und hörte sie deshalb miteinander reden.
Ich beschloss ihnen ein wenig zuzuhören.
,,Da wären wir. Senior Jahr",sagte Care und schaute auf ein Plakat.
,,Findet niemand, dass sich das anders anfühlen müsste? Erhebender?",fragte Bonnie die beiden.
,,Gut. Die Prank-Night ist ein Flop gewesen. Aber wir akzeptieren das und blicken nach vorne",antwortete Caroline.
,,Gute Einstellung",sagte ich und lief schnell an ihnen vorbei.
,,Diana, warte!",schrie Elena, doch ich ignorierte sie und lief in das Schulgebäude.

Ich tat meine Bücher in meine Spind, als mich Damon anrief.
Schnell ging ich ran.
,,Hey, was gibt's?",fragte ich.
,,Falls du demnächst vorhast, bei uns vorbeizukommen, tu es nicht. Wir haben eine neue Mitbewohnerin. Barbie Klaus",antwortete er mir.
,,Rebekah? Sie wohnt jetzt bei euch, wieso?"
,,Sie weiß nicht, wohin. Offenbar hat Klaus sie abserviert, nachdem ich einen Namen erwähnt hab. Mikael."
,,Sie hätte auch zu uns kommen können.."
,,Jaja wie auch immer."
,,Was ist eigentlich mit Stefan? Was treibt er so?"
,,Ach, du weißt schon, Tagebuch schreiben, lesen, sich frisieren."
,,Damon, ich bin nicht Elena. Also sag schon, was?"
,,Er hat drei Frauen unten im Wohnzimmer, spielt mit ihnen ein Spiel, welche die Teppich mit ihrem Blut ruiniert haben. Sag das ja nicht Elena."
,,Nein, werde ich auch nicht. Wir werden heute wahrscheinlich gar nicht reden.."
,,Warum?"
,,Unwichtig. Bis dann."
Daraufhin legte ich auf und schloss meinen Spind.

Ich sah Caroline, wie sie ein Plakat auf hing, heute sollte nämlich die Bonfire Night stattfinden.
Zu meinem Unglück, drehte sie sich in meine Richtung und lief auf mich zu.
Sofort drehte ich mich um und wollte gehen, doch sie hielt mich an meiner Schulter fest und drehte mich um.
,,Diana, können wir bitte kurz reden?",fragte sie mich.
,,Ich weiß nicht ob wir es können."
,,Bitte, hör mir nur kurz zu.. Es war wirklich nicht in Ordnung, dass wir dir nicht beigestanden haben und dir mit dem Tod von Chris versucht haben dich abzulenken. Alles war in dem Moment komplett verwirrend und Elena hat ihre Tante verloren und ihren Onkel Schrägstrich Vater.. Oh, tut mir leid ich rede schon wieder über sie. Aber was ich sagen will ist, dass ich jetzt weiß, dass ich eine wirklich schlechte Freundin war und das es mir leid tut. Ich wollte das nicht, Diana.. Und du sollst wissen, dass ich alles tun werde um dir eine gute Freundin sein zu können."
Sie sah mich entschuldigend an und wirkte reuevoll.
Ja, das war sie auch.
In dem Moment..
,,Ich überleg's mir",meinte ich und entfernte mich von ihr um dann in den Unterricht gehen zu können.

Leider hatte ich in der ersten Stunde Geschichte..
Heute war einfach nicht mein Tag.
Nun ja, auf jeden Fall setzte ich mich nach ganz hinten und saß somit hinter Caroline, da kein anderer Platz frei war, außer der hinter Elena.
Stefan war ganz offensichtlich  auch hier, da er sich gerade neben Elena gesetzt hatte.
,,Willkommen Seniors. Schalten wir unser Gehirn wieder ein und beginnen mit den ursprünglichen Gründern Amerikas, den Ureinwohnern",begrüßte uns Alaric, doch plötzlich kam Rebekah in den Klassenraum und sagte:,,Wie wär's mit den Wikingern?"
,,Es gibt keinerlei Beweise dafür, das sich die Wikinger tatsächlich in Amerika niederlassen haben. Wie heißt du?",fragte er Rebekah, die sich neben mich gesetzt hatte.
,,Ich heiße Rebekah. Und ich bin neu hier. Geschichte ist absolut mein Lieblingsfach",erklärte sie ihm.
Wenigstens war hier eine Person die ich im Moment mochte.

Die Cheerleader und das Football Team trainierten auf dem Sportplatz, während ich auf der Tribüne saß und ihnen zuschaute.
,,Hey, seht mal da! Die Neue!",schrie ein Junge, während ein anderes Mädchen Rebekah anfeuerte.
Gespannt sah ich zu.
,,Super",sagte ich und war neben Rebekah zum stehen gekommen.
,,Wieso willst du nicht bei den Cheerleadern mitmachen, du wärst bestimmt gut",erwiderte sie.
,,Nein, ich sitze lieber auf der Tribüne gucke zu oder lese. Und jetzt muss ich nach Hause.. Wir sehen uns bei der Party."
Dann lief ich schon nach Hause.

,,Wie war die Schule?",fragte meine Oma mich.
,,Gut. Aber jetzt muss ich mich fertigmachen für die Bonfire Night."
Und schon lief ich nach oben in mein Zimmer um mich fertig zu machen.

Gerade war ich bei der Party angekommen und sah mich ein wenig um.
,,Na, wie geht's dir?",nahm ich eine Stimme war, die neben mir zum stehen gekommen war.
,,Gut.."
,,Willst du was zu trinken?"
,,Ja",sagte ich und nahm Rebekah den Drink aus der Hand um ihn auszutrinken und dann wieder in ihre Hand zu stellen.
,,Sollen wir Marshmallows grillen?",fragte ich sie.
,,Was?"
,,Komm einfach mit und sieh's dir an."
Wie setzten uns beide auf einen Baumstamm, nahmen uns zwei Stöcker und spießten die Marshmallows dort drauf und dann hielten wir sie in das Feuer.
,,Das geht nicht",meckerte Rebekah.
,,Das äußere sieht zwar nicht sehr lecker aus, aber teil es in zwei Hälften und esse es dann",erwiderte ich, wodurch sie es tat und den Marshmallow genüsslich verspeiste.

Den Rest des Abends saßen wir auf dem Baumstamm und redeten, doch irgendwann setzte sich Damon zu uns, weswegen ich Rebekah einen entschuldigenden Blick zuwarf um mich dann durch die Leute zu quetschen und dann irgendwo abseits stand.
,,Diana,Hey",nahm ich eine Stimme wahr, die nun neben mir stand.
,,Was willst du, Elena?",fragte ich sie und schaute in die Ferne.
,,Das was du letzte Nacht gesagt hast.. Ich hab es mir durch den Kopf gehen lassen und bemerkt, dass deine Worte stimmten.. Und ich..es tut mir leid. Ich wusste nicht das du so fühlst."
,,Das wusste niemand."
,,Auf jeden Fall tut es mir wirklich leid und ich will nicht dass wir uns ständig aus dem Weg gehen. Und ich verspreche dir, dass ich versuchen werde mich zu bessern."
,,Das sagst du jetzt so einfach, aber ob du es einhältst.."
,,Ich werde es einhalten. Ich halte mein Wort.. Bitte, Diana.."
Ich wollte gerade antworten, doch da kam Caroline zu uns.
Na toll, sie hatte mir gerade noch gefehlt.
,,Oh, gut. Ihr redet wieder miteinander. Wegen heute hast du es dir überlegt? Ich muss es einfach wissen. Ich kann einfach an nichts anderes mehr denken und ich will nicht das unsere Freundschaft ein Ende hat",sprach sie.
,,Ok, ok. Ist ja gut... Ich verzeihe euch",gab ich mich geschlagen, da ich keine Lust hatte mit den beiden zu diskutieren.
Sofort lächelten sie und umarmten mich kurz.
,,Also, Diana. Wie findest du das Bonfire bis jetzt?",fragte Caroline mich.
,,Ganz gut",sagte ich schulterzuckend.

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