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Epilog

1 Jahr später→Herbst

Nia POV.

Ein Jahr später. Es war so viel passiert. Der Bücherclub hatte sich nah unzähligen Streitigkeiten getrennt. Ich und Toni waren in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Wir waren noch einige male im Urlaub. Im Winter hatten wir beschlossen einen Hund zu kaufen. Wolke wohnte mittlerweile schon mehr als ein halbes Jahr bei uns und hatte sich gut eingelebt.

Es war wie eh und je. Und doch, Kleinigkeiten hatten sich verändert. Wir waren noch näher zusammen gewachsen. Hatten einen heftigen Streit der sich aus Missverständnissen ergab. Und hatten uns doch wieder gefunden. Ich war glücklich wie nie zu vor. Und jetzt, endlich, nach so langer Zeit, war der Tag gekommen.

Es hatte sich nicht früher ergeben, doch die Zeit zwischen der Verlobung und dem heutigen Tag, verging wie noch nie. Und jetzt stand ich hier. Ließ das Gefasel des Pfarrers über mich ergehen und wartete auf den besonderen Moment.

"So dürfen sie sich nun den Ring der Ewigkeit, der Treue und der Verbundenheit gegenseitig anstecken." Leierte er aus dem Buch herunter das er in den Händen hielt.

Die Ringe wurden von den Messdienern gebracht und ich nahm den etwas kleineren von dem Schwarzen Samtkissen. Toni streckte mir bereits seine Hand entgegen und lächelte mich ermutigend zu. Ich grinste ebenfalls und strich den Ring über seinen Finger. Toni tat es mir wenig später gleich. Ein ungewohntes Gefühl, eine Art Kribbeln durchfuhr meine Hand und ich hatte das Gefühl die Verbundenheit zwischen mir und Toni, zwischen uns, zu spüren.

"Das Paar darf sich nun küssen" schallte es von dem Pfarrer. Auf diesen Satz wartete ich schon seit gefühlt Stunden und ich drehte erfreut meinen Kopf zu Toni.

Wir bewegten uns aufeinander zu und wenige Zentimeter zuvor flüsterte Toni: "Ich liebe dich"

"Ich dich auch"

Unsere Lippen berührten sich.
Ein Rauschen der Emotionen überwältigte mich und ich genoss den Kuss voll und ganz. Den lärmenden  Applaus blendete ich boll und ganz aus und ich spürte nur Toni, dessen Gefühle sogar ich spürte......

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>Danksagung folgt<

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