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36. Frühstück

Nia POV.

Der Tag began gut. Die Strahlen der hell scheinenden Sonne fielen durch das Fenster hinein auf unser Doppelbett genau in mein Gesicht.

Ich streckte mich uns sah als nächstes hinüber zu Toni. Der schlief noch tief und fest. Langsam und vorsichtig um Toni nicht zu wecken rollte ich mich aus dem ultra weichen Bett und ging ins Bad.

Ich duschte kurz und wusch das Salz aus meinen Haaren, das sich von gestern noch dort angesammelt hatte. Ich stieg aus der Dusche und suchte einen Kamm um mir die Haare zu richten.

Trocknen würden sie an der warmen Luft draußen sowieso gleich. Ich betrachtete mich im Spiegel und bemerkte, dass ich im Gesicht ein Dauerlächeln hatte was mich nur noch mehr grinsen ließ.

Die gute Laune war auf den gestrigen Tag, den ganzen Urlaub oder einfach auf Toni zurückzuführen. Ich ging wieder aus dem Bad und sah zum ersten mal an diesen Tag auf die Uhr.

Es war erst 09.00 Uhr, doch das wunderte mich nicht sehr. Schließlich waren wir gestern recht früh ins Bett gegangen und hatten uns nur noch ein wenig unterhalten und gekuschelt.

Ich beschloss jedoch trotzdem Toni aufzuwecken das wir sonst das Frühstück verpassen würden, welches nur bis um 11.00 ging.

Vorsichtig beugte ich mich über ihn und weckte ihn über die liebevolle Art, ihn zu küssen. Toni schlug die Augen auf und erwiderte den sanften Kuss sofort.

"Guten Morgen Schlafmütze!" Sagte ich und stellte mich wieder neben unser Bett. Ich reichte ihm meine Hand und zog ihn von der Matratze. "Auf geht's wir müssen zum Frühstück oder willst du lieber verhungern?"

Toni murmelte etwas unverständliches und verschwand mit frischen Klamotten im Badezimmer. Ich wartete und kurz darauf kam Toni wieder frisch gestylt zurück.

"Ein Kuss noch und dann können wir gehen" grinste er. Unsere Lippen trafen sich und ich wusste plötzlich woher mein Dauergrinsen kam. Schnetterlinge wie beim ersten Kuss flatterten durch meinen Bauch.

Toni stupste mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass. Unsere Zungen umspielten sich und wir vergaßen Zeit und Raum.

Ich wollte nicht, dass dieser Kuss jemals aufhörte, doch irgendwann ließ Toni von mir ab und wir gingen schweigend hinaus aus unserem Zimmer.

In der Cafeteria angekommen breitete sich vor uns ein riesiges Buffet aus. Es gab alles was man zum Frühstücken brauchte, zahlreicher Brotbelag und das unterschiedlichste Obst.

An einer weiteren Tafel gab es Getränke, Kaffee, Tee und kleine Süßigkeiten wie Muffins und Donuts. Wiederum ein Tisch weiter gab es warme Speisen wie Rührei oder Speck und Spiegelei.

Ich begab mich sogleich zur Tellerausgabe und schnappte mir 2 Melonenstücke, ein Weißmehlbrötchen über dessen Ausgabe ein Vegan Logo war, einige Erdbeeren, eine kleine Nachspeiße - Mousse au Chocolate und natürlich ein wenig von meinem heiß begehrten Humus.

Toni kam mit reichlich Rührei, ebenfalls einem Brötchen, ein wenig Käse, einem Donut, einem Pfirsich und einer geschälten Kiwi zurück.

Wir setzten uns auf die Terrasse die genauso zur Cafeteria gehörte. "Mhm" sagte Toni als er genüsslich in seinen Donut mit Zuckerguss und bunten Streuseln biss.

Ich hatte gerade das Gläschen Mouse au Chocolate in der Hand und probierte vorsichtig von der schaumig gerührten Konsistenz. Der Geschmack von Zartbitter Schokolade erfüllte meinen Mund.

Nach dem Essen gingen wir noch einmal kurz aufs Zimmer um uns die Sachen für den Strand Tag heute zu holen.

Ich legte die Karte an den scanner und es piepte kurz bevor die Zimmertür aufging. Wir packten alles zusammen, verstauten es in Tonis großer Strandtasche und machten uns nachdem wir uns auch joch umgezogen hatten auf dem Weg zum Meer.

Der kurze Fußmarsch war ein gejammere von verglühten Füßen und juckenden Mückenstichen. Als wir ankamen gab es keine weiteren Absprachen, wir legten unser Zeug an den nächst besten freien Platz und liefen in Richtung Meer.

Der Sand hier war schon etwas kühler, bis wir ganz im Wasser waren und uns ein Welle der Kälte und Nässe überrollte.

Meine Füße trugen mich automatisch weiter in das kühle Wasser bis ich irgendwann nicht mehr stehen konnte und zu schwimmen began. Toni tauchte neben mir auf und überholte mich sogar mit einigen kräftigen Schwimmzügen.

Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich Seite an Seite mit Toni auf dem salzigen Meer treiben. Toni nahm meine Hand und ich schloss entspannt die Augen.

"Weißt du eigentlich wie schön dieser ganze Urlaub ist Nia?" sagte Toni über das Wasser hinweg.  Ich seufzte. " Ich finde es auch toll hier. Und glaub mir es wird noch besser." Schmunzelte ich und dachte an das bevor stehende Ereignis.

Ich merkte wie Tonis Hirn ratterte und er warscheinlich gerade einen fragenden Blick aufgesetzt hatte, aber ich sagte nichts und er fragte auch nicht nach.

Zufrieden schwammen wir langsam wieder zum Ufer zurück. Wir legten uns ein wenig abseits der restlichen Strandgäste und sonnten uns ein wenig....

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Endspurt! Noch 3 Kapitel nach diesem und natürlich der Epilog!

Es wird selbst verständlich jetzt nochmal lange Kapitel geben was man auch an den letzten beiden bemerkt hat. Also freut euch auf die kommenden 2 Wochen!

Und dann heißt es Abschied nehmen von Toni und Nia.....

Bye People!❤️

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