Winterwunderland

Hände strecken sich in die Lüfte,
aus allen Ecken strömen weihnachtliche Düfte.
Lachen schallt den Berg herauf,
Wunder gibt es hier zuhauf.
Jodelnd geht's den Berg hinunter,
Schlitten ziehen rauf und runter.
Komm ich nehme dich an die Hand
und zeige dir das Winterwunderland.

Heißer Tee beim Elternstopp,
und runter geht es wieder mit dem Bob.
Und landet man auch mal mit der Nase direkt im Schnee,
geht es erneut herunter mit Juchee.
Kalte Finger, gefrorene Zehen,
nichts kann trüben den Zauber vom Schnee.
Komm ruhig mit und sei gespannt,
auf unser Winterwunderland.

Abends wenn es dunkel wird
und niemand mehr die Stille stört,
legt sich ein Zauber der anderen Art,
über die schneebedeckten Hügel zart.
Der Geist der Weihnacht dieser Stille innewohnt,
lächelnd und gütig, hinterm Mond.
Komm lade dich ein teilzuhaben an diesem friedlichen Zustand,
in der Stille unseres Winterwunderlandes.