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12.12.2020

"Guten Morgen." murmelte Sicheng verschlafen und sah Taeil an, der im Wohnzimmer lag und Netflix sah.
"Morgen. Setzt dich zu mir."
Er setzt sich zu Taeil in den Sessel und schloss die Augen.
Er war müde, aber Yuta meinte ihn im Schlaf aus dem Bett zu treten. Dieser Typ ist eine Sache für sich.
"Hat er dich aus dem Bett getreten?"
"Mhm. Ich konnte erst gar nicht einschlafen und dann habe ich endlich geschlafen und er tritt mich aus dem Bett."
Taeil schmunzelte.
"Yuta schläft ziemlich unruhig, dass durfte schon jeder von uns erleben."
Taeil sah wieder zum Fernseher.
"Du machst ihn glücklich." sagte er und setzt sich auf.
"Was?"
"Du machst Yuta glücklich. Er ist eigentlich nicht so glücklich wie er sich gibt, aber seid dem du in seinem Leben bist, ist er wieder so viel glücklicher."
"Er ist echt nicht so glücklich wie er sich gibt?"
Taeil schüttelte den Kopf.
"Yuta hatte es nicht immer einfach, deswegen dieser unruhige Schlaf, aber er wird es dir schon erzählen."
"Wieso nicht du?"
"Weil es Yutas und nicht mein Leben ist. Er ist mein bester Freund, aber ich werde seine Geschichte nicht erzählen, dass muss er selbst tun."
"Mein Leben ist auch nicht einfach gewesen... vielleicht sollte ich es ihm erzählen."
Taeil nickt.
"Du magst ihn, richtig?"
"Er bringt mich so sehr zum lächeln..."
"Er macht dich glücklich?"
Sicheng nickt und lächelte leicht.
"Und er ist süß, aber auch ziemlich eingebildet."
Taeil schmunzelte. "Er ist auch anhänglich bei Leuten die er mag."
"Ich finde es süß. Ich mag es in seinem Arm zu sein."
"Du bist in ihn verliebt, oder?"
"Nein?"
Taeil schmunzelte.
"Wenn du meinst. Ich glaube zwar das du verliebt bist, sowie er in dich, aber wenn ihr beide es leugnet, dann muss es wohl so sein."
"Dieser Sarkasmus."
Beide sahen zu Yuta.
"Kaffee ist in der Küche."
"Gott sei dank! Willst du auch, hübscher?"
"Habt ihr Tee?"
"Klar, welchen möchtest du?"
"Pfefferminze."
"Kriegst du."
Taeil schmunzelte.
"Wie ein Paar."
Sicheng wird rot und sah zum Fernseher, ehe er aufstand und zu Yuta in die Küche lief.
"Du hast mich doch mal gefragt, wieso ich Weihnachten so hasse."
"Ja."
"Ich will es dir erzählen."
Yuta sah zu ihm und nickt. "Dann geh in mein Zimmer. Ich komme gleich nach."
Sicheng lief hoch und legt sich ins Bett.
Er mochte den Geruch von Yuta.
Er schloss die Augen und schlief fast ein, wäre Yuta nicht ins Zimmer gekommen.
"Du kannst auch erstmal schlafen."
"Wäre es okay?"
"Natürlich." schmunzelte dieser und setzt sich an seinem Schreibtisch, während Sicheng einschlief.

"Na Schlafmütze."
Sicheng setzt sich auf und trinkt den kalten Tee.
"Jetzt bin ich wach."
"Es ist auch nachmittags."
"Echt?"
Yuta nickt schmunzelnd und setzt sich zu ihm.
"Willst du es mir nun erzählen? Also wieso du Weihnachten hasst?"
Sicheng setzt sich auf und kuschelt sich in seine Arme.
Yuta schmunzelte.
"Also... eigentlich habe ich Weihnachten Mal über alles geliebt. Mein Bruder und ich waren immer schon im November total aufgeregt und haben sofort alles geschmückt. Es war immer so toll."
Bei der Erinnerung lächelte er leicht.
"Unsere Eltern haben uns immer gefilmt und gelacht, wenn ich mich in Lichterketten verhettert hatte. Doch vor ein paar Jahren starb mein Bruder. Er hat kurz vor Weihnachten Selbstmord begangen..seid dem war alles anders. Nach Weihnachten war seine Beerdigung und das Fest haben wir nicht gefeiert. Meine Eltern haben sich zurück gezogen und haben nichts mehr gemacht. Ein Monat nach seinem Tod habe ich China verlassen und bin nach Seoul gezogen um von vorne anzufangen...ich wollte einfach weg. Weg von den Erinnerungen und weg von der Trauer...ich kann einfach kein Weihnachten genießen, weil ich weiß das mein Bruder weg ist. Das er Tod ist..."
Yuta strich durch seine Haare und der jüngere schluckt die Tränen herunter.
"Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern und wieso er sich umgebracht hat, werde ich auch niemals erfahren. Er war immer so glücklich...er hat alles für mich getan und mich immer zum lächeln gebracht. Er war der Grund wieso ich immer so Glücklich war, aber ich habe nie gesehen, wie es ihm wirklich ging. Wieso er sich umgebracht hat..."
Yuta drückt ihn enger an sich und schluckt.
"Ich wollte mich auch umbringen."
"Was?"
Winwin sah zu ihm hoch.
"Ich wollte mich auch umbringen. Ich konnte das alles nicht mehr ertragen. Mein Leben schien für jeden immer so perfekt. Ich habe eine Familie die sich liebt und füreinander da ist, aber was sie nicht wissen ist, dass ich eine Schwester hatte. Sie war sechs als sie starb. Lungenkrebs. Sie war ein Sonnenschein.. doch als sie starb, änderte sich alles bei mir. Ich habe nicht getrauert. Ich habe für meine Eltern weiter gemacht. Ich habe ihnen geholfen darüber hin weg zu kommen, doch in mir wuchs dieser Druck. Ich wollte nie trauern und habe mich mit allen möglichen abgelenkt. Dadurch das ich panische Angst hatte verlassen zu werden und eh durch Mobbing in der Schule Schlafstörungen und Panikattacken hatte, wurde es nachts wenn ich alleine war immer schlimmer. Irgendwann verließ mein Bruder uns und der Schmerz wurde immer schlimmer. Meinen Eltern habe ich immer mein lächeln vorgespielt.
Das Mobbing wurde schlimmer und alles was ich wollte war sterben. Ich wollte diesen Schmerz nicht mehr spüren, also bin ich an den Schrank meiner Mom gegangen, habe Taeil geschrieben und habe diese genommen. Ich weiß nicht mal mehr was ich ihm geschrieben habe, aber ich wollte einfach nur Sterben.
Nach dem misslungen Selbstmord Versuch, war ich in einer Klinik. Dort habe ich allen wieder was vorgespielt und wurde drei Monate später entlassen. Ich habe weiter gemacht und irgendwann wurde ich Trainee.
Ich wurde immer depressiver. Irgendwann haben sie mich zu einem Psychologen geschleift, doch nichts wurde besser. Bis Yuna auf die Welt kam. Sie hat mich mit ihren großen braunen Augen angesehen und ich habe neuen Mut geschaffen..."
Sicheng drückt sich mehr an Yuta und verschränkt ihre Hände miteinander.
"Taeil meinte zu mir, dass du glücklicher bist, seid dem ich in deinem Leben bin, stimmt das?"
"Ja"
Sicheng wird rot und Yuta drückt ihm ein Kuss in den Nacken.
"Du solltest mit deinen Eltern reden. Weglaufen bringt nichts..es wird am Ende nur noch schlimmer und du wirst es bereuen."
"Ich kann es einfach nicht. Ich denke so oft drüber nach, aber ich schaffe es trotzdem nicht sie an zu rufen..."
"Du musst es aber..Gib mir dein Handy."
"Ich kann das echt nicht..."
"Ist okay...hast du mit Taeyong geredet?"
"Noch nicht, dass wollte ich aber noch machen."
"Dann tue dies."
"Morgen früh... jetzt bin ich bei dir."
Yuta schmunzelte.
"Du flirtest grade."
"Ach sei doch still.''
"Und wenn nicht?"
"Schlage ich dich."
Yuta lacht.
"Da wir jetzt unsere Vorgeschichten kennen, sind wir bestimmt Freunde."
"Jetzt erst?" fragt er verwirrt, weswegen Yuta schmunzelte.
"Ja. Jetzt muss ich dich umbringen, wenn du jetzt wieder aus meinem Leben verschwinden willst."
Sicheng kicherte und schloss die Augen.
"Immer noch müde?"
"Und wie."
Yuta ließ seine Hand los und deckt ihn zu.
Kurz darauf war Sicheng mal wieder in seinem Arm eingeschlafen.

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