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2. Dezember

Schmollend warf sich Riley in einen der Sessel im Salon und verschränkte die Arme vor der Brust. Phobos war so ein Spielverderber!

Der andere Vampir stand in der Tür und hatte ungläubig die Arme in der Luft. »Willst du mich gerade verkackeiern?«

»Warum? Was ist an Weihnachtsdeko auszusetzen?«, schnappte Riley und knurrte.

»Nichts. Aber heute ist erst der zweite Dezember. Erst der erste Advent. Ist es nicht ... ein bisschen übertrieben? Und außerdem ...«

»Nein, ist es nicht! Je eher man schmückt, umso mehr hat man davon! Stell' dir mal vor, wie Ari sich freut, wenn er nach seinem Nickerchen aufwacht und alles funkelt und glitzert!«

»Er bekommt vermutlich einen epileptischen Anfall«, erwiderte Phobos trocken und der junge Vampir schnaubte so laut, es hätte seinen Pferden Konkurrenz machen können.

»Dann halt nicht!«

Phobos seufzte gottergeben. »Ich sage doch gar nicht, dass du nicht schmücken kannst, aber ... künstlicher Schnee zum Aufsprühen an die Scheiben? Ernsthaft?« Der Vampir stiefelte entschlossen an eines der raumhohen Fenster des Salons und zog den schweren samtenen Vorhang zur Seite. Draußen war es grau und der Himmel dämmerte bereits, doch es war deutlich zu erkennen, dass der Schnee auf dem Balkon mindestens zwanzig Zentimeter hoch lag und Eiskristalle an der Außenseite der Scheiben emporwuchsen. Sie zeichneten einzigartige Muster an das Glas und schillerten nun, wo das Licht des Kamins und der matten Raumbeleuchtung sie traf.

»Wozu willst du welchen aufmalen, wenn echter Schnee an den Fenstern klebt?!« Phobos hob wieder die Hand und zeigte mit übertriebener Deutlichkeit darauf. »Alle unsere Fenster sehen so aus, wir müssen nichts aufmalen!«

Riley schnaubte erneut und nuschelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart.

»Wie bitte, Hase?«

»Nix!«, schnappte der junge Vampir und konnte das Grinsen in seinem Gesicht nicht verhindern, »Baby.«

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