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Genau das will ich

Andy

Ich war mir eigentlich sicher gewesen das ich sie nicht so sah wie alle anderen dachten, aber ihre Nähe tat unfassbar gut und somit stellte ich mich ihr gegenüber. War es der Alkohol oder doch was anderes? Unsere Blicke trafen sich und ich konnte nicht anders als ihr eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen. Mai kam mir ein bisschen entgegen und musterte mich. Ohne nochmal nachzudenken nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und ich küsste sie. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie sich anspannen würde oder mich wegstoßen würde, aber sie erwiderte den Kuss. Es war ein sanfter Kuss und ihre Lippen waren weich. Unsere Lippen lösten sich voneinander, grad als ich mich wieder von ihr entfernen wollte, hielt sie meine Hände fest.

„Bring nicht diesen Move..." Ihr Worte verwirrten mich, aber tatsächlich war ich nicht mehr so selbstsicher. „Küss mich noch einmal..." Sie sagte dies so leise, aber für mich waren sie klar und deutlich. Ich küsste sie wieder und genau das wollte ich. Was war los mit uns? Für uns beide war doch von Anfang an klar gewesen, dass wir nicht so sind und doch waren wir in der Küche und küssten uns. Sie zog mich näher an sich und allmählich verstand ich woher unsere Reaktionen kamen. Uns fehlte wohl beiden ein bisschen Nähe. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und unsere Zungen fanden zueinander. Erst war ein leichtes zögern vorhanden aber dann wurden die Küsse wilder.

Ich zog Mai bis zum Rand der Theke, dann zog sie mir die Lederjacke aus und ihre Lippen wanderten über meinen Hals. Dann drückte ich leicht ihren Kopf nach hinten als ich ihr den Hals küsste, dabei umschlang sie meinen Körper mit ihren Beinen. Dann drückte ich sie auf die Theke während ich ihr Dekolleté küsste. Aus ihrem Mund kam ein leises Stöhnen. „Wenn du so weiter machst dann weißt ja wohin das führt oder Andy?" „Oja das ist mir bewusst. Wir können ja zu einem ungestörteren Ort gehen." „Diese Idee finde ich gut. Du kennst dich garantiert gut in dem Haus aus." Grinsend half ich ihr von der Theke und führte sie zum Gästezimmer.

„Jetzt sind wir ungestört." Sofort zog ich sie zu dem Bett, dabei schaute sie mich mit einem gewissen Blick an. „An was denkst du Mai?" „Wie kann man nur so schön sein wie du und dazu noch so eine tolle Stimme haben?" Während sie sich hinlegte zog sie mich mit. Mit den Händen, neben ihren Kopf, stütze ich mich ab. Ihr Oberteil hatte Mai nicht lange angehabt und ihre Augen verfolgten jede Bewegung von mir, aber dann legte sie ihren Kopf auf das Bett während ich weiter ihren Körper küsste. „Heb mal kurz deinen Arsch an Kleines." Somit war auch ihre Hose schnell ausgezogen, gleichzeitig öffnete sie auch meine Hose.

Schnell drehte sie den Spieß um und so saß ich auf den Bett während sie auf mir saß. „Es macht mich doch echt verdammt geil wenn du mich genau so mit deinen blauen Augen anguckst." „Ach wirklich?" Fragte ich mit gespielter Arroganz. „Fuck ja.." Daraufhin küsste sie mich und sofort wurde es wilder, sie wusste genau was sie da machte, denn eine Hand verschwand in meine Boxershort und ich stöhnte auf. Sofort massierte ich auch sie, meine Finger massierten ihren Kitzler. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren, dadurch wurde ich nur noch geiler.

Das Vorspiel war mir relativ egal, laut dem Blick von Mai konnte es auch nicht schnell genug gehen. Somit war sie wieder unter mir und ich zog ihr den Slip aus während sie mich komplett auszog. „Du willst scheinbar nicht warten Andy." „Du auch nicht Mai." „Nein das möchte ich nicht. Fick mich Baby." Ich drückte ihre Beine auseinander und zog sie weiter zu mir, dann drang ich hart in sie ein. Sie legte ihre Hände auf meinen Rücken und ihre Nägel bohrten sich in meine Haut. „Oh Gott...noch härter." Sofort wurde es härter und wilder zwischen uns. Selbst wenn es eine einmalige Sache war, es fühlte sich unglaublich gut an und genau das brauchte ich.

Während unserem Sex gab es mehrere Stellungswechsel, am Ende griff sie um die Stange was am Kopfanfang war und ich nahm sie dabei von hinten. „Scheiße...ist das gut...mach immer genau so weiter Baby." Ich drückte eine Hand auf ihren Nacken und eine an ihre Hüfte und drang immer härter und schneller in sie ein. „Fuck ja!!!" Wir kamen beide im selben Moment und sie stöhnte zum letzten Mal auf, dann entfernte ich mich von ihr und legte mich neben sie. Auch Mai legte sich auf den Rücken und atmete laut ein und wieder aus. „Okay..das war mega gut." Ihre Lippen fanden wieder meine und bei Gott tat das gut. „Da kann ich nur zustimmen Kleines."

Wir ließen uns noch ein bisschen Zeit im Gästezimmer. Mai lag ganz nah an mir und musterte mein Gesicht und meine Tattoos ganz genau. Sie fuhr mit den Fingern über meinen Oberkörper und summte leise ein Lied von mir. „Ich war am ersten Abend als wir uns gesehen haben, gemein gewesen das tut mir leid." „Alles gut Mai. Das war echt nicht schlimm." Auch meine Finger wanderten über ihren Rücken. 

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