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10.07.

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Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie.

(Psalm 145,4)

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Die Gnade mehre sich durch die wachsende Zahl der Glaubenden, und so ströme der Dank reichlich zur Verherrlichung Gottes.

(2. Korinther 4,15)

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1 Nach einer langen Zeit kam das Wort des HERRN zu Elia, im dritten Jahr: Geh hin und zeige dich Ahab, denn ich will regnen lassen auf die Erde. 2 Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen.

Es war aber eine große Hungersnot in Samaria. 3 Und Ahab rief Obadja, seinen Hofmeister - Obadja aber fürchtete den HERRN sehr; 4 denn als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, nahm Obdaja hundert Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier fünfzig und da fünfzig, und versorgte sie mit Brot und Wasser -; 5 und Ahab sprach zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserquellen und Bächen, ob wir Gras finden und die Rosse und die Maultiere erhalten könnten, damit wir keines der Tiere töten müssen. 6 Und sie teilten sich ins Land, dass sie es durchzogen. Ahab zog allein auf dem einen Weg und Obadja auch allein auf dem andern Weg.

7 Als nun Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und als er ihn erkannte, fiel er auf sein Antlitz und sprach: Bist du es, Elia, mein Herr? 8 Er sprach: Ja! Geh hin und sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! 9 Obadja aber sprach: Was hab ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hände Ahabs geben willst, dass er mich töte? 10 So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Es gibt kein Volk noch Königreich, wohin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen. Und wenn sie sprachen: Es ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, dass man dich nicht gefunden hätte. 11 Und nun sprichst du: Geh sin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! 12 Wenn ich nun hinginge von dir, so könnte dich der Geist des HERRN hinwegnehmen, und wüsste nicht wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so tötete er mich. Und doch fürchtet dein Knecht den HERRN von seiner Jugend an. 13 Ist's meinem Herrn Elia nicht angesagt, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des HERRN tötete? Dass ich von den Propheten des HERRN hundert versteckte, hier fünfzig und da fünfzig, in Höhlen und versorgte sie mit Brot und Wasser? 14 Und nun sprichst du: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! Dann wird er mich töten. 15 Elia sprach: So wahr der HERR Zebaoth lebt, vor dem ich stehe: Ich will mich ihm heute zeigen!

16 Da ging Obadja hin Ahab entgegen und sagte es ihm an. Und Ahab ging hin Elia entgegen. 17 Und als Ahab Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du es, der Israel ins Unglück stürzt? 18 Er aber sprach: Nicht ich stürze Israel ins Unglück, sondern du und deines Vaters Haus dadurch, dass ihr des HERRN Gebote verlassen habt, und du den Baalen nachgelaufen bist. 19 Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen. 20 So sandte Ahab hin zu allen Israeliten und versammelte die Propheten auf den Berg Karmel.

21 Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts. 22 Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übrig geblieben als Prophet des HERRN, aber die Propheten Baals sind vierhundertfünfzig Mann. 23 So gebt uns nun zwei junge Stiere und lasst sie wählen einen Stier und ihn zerstücken und aufs Holz legen, aber kein Feuer daran legen; dann will ich den andern Stier herrichten und aufs Holz legen und auch kein Feuer daran legen. 24 Und ruft ihr den Namen eures Gottes an, ich aber will den Namen des HERRN anrufen. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der ist Gott. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht.

(1. Könige 18,1-24)

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Allen Leserinnen und Lesern einen guten neuen Tag.
Möge der Herr euch leiten und bewahren, dass ihr nicht zuschanden werdet und wandelt auf seinen Wegen. Amen.
S

eid gesegnet!

Veni sancte spiritus, tui amoris ignem
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