10.06.
Das Mehl im Topf wurde nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte es nichts nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch Elia.
(1. Könige 17,16)
=> Mehl und Öl sind Grundzutaten für Brot - sowohl für gesäuertes als auch für die ungesäuerten Matzen.
=> Allgemein ist die Versorgung mit Nahrung in Fülle gemeint, die lebensnotwendig ist.
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Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie sie ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er unter sie alle. Und sie sammelten die Brocken auf, zwölf Körbe voll, und von den Fischen.
(Markus 6,41-42)
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1 Paulus, * Gefangener Christi Jesu*, und Timotheus, der Bruder, an den lieben Philemon, unsern Mitarbeiter,
2 und an Aphia, die Schwester, und Archippus, unsern Mitstreiter, und an die Gemeinde in deinem Hause:
3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
4 Ich danke meinem Gott allezeit, wenn ich deiner gedenke in meinen Gebeten -
5 denn ich höre von der Liebe und dem Glauben, die du hast an den Herrn Jesus und zu den Heiligen -,
6 dass dein Glaube, den wir miteinander haben, kräftig werde in Erkenntnis all des Guten bei uns, * auf Christus hin*.
7 Denn ich hatte große Freude und Trost durch deine Liebe, weil die Herzen der Heiligen erquickt sind durch dich, lieber Bruder.
8 *Darum, obwohl ich in Christus alle Freiheit habe, dir zu gebieten, was zu tun ist, *
9 will ich um der Liebe willen eher bitten, so wie ich bin: Paulus, ein alter Mann, nun aber auch ein Gefangener Christi Jesu.
10 So bitte ich dich wegen meines Kindes Onesimus, den ich gezeugt habe in der Gefangenschaft,
11 der dir früher unnütz war, jetzt aber dir und mir sehr nützlich ist.
12 Den sende ich dir wieder zurück und damit mein eigenes Herz.
13 Ich wollte ihn gern bei mir behalten, dsmit er mir an deiner statt diene in der Gefangenschaft um des Evangeliums willen.
14 Aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, damit das Gute dir nicht abgenötigt wäre, sondern freiwillig geschehe.
1
5 Denn vielleicht war er darum eine Zeit lang von dir getrennt, damit du ihn auf ewig wiederhast,
16 nicht mehr als einen Sklaven, sondern als einen, der mehr ist als ein Sklave: ein lieber Bruder, besonders für mich, wie viel mehr aber für dich, sowohl im leiblichen Leben wie auch im Herrn.
17 Wenn du mich nun für einen Freund hältst, so nimm ihn auf wie mich selbst.
18 Wenn er aber dir geschadet hat oder etwas schuldig ist, das rechne mir an.
19 Ich, Paulus, schreibe es mit eigener Hand: Ich will's bezahlen; ich schweige davon, dass du dich selbst mir schuldest.
2
0 Ja, mein Bruder, gönne mir, dass ich mich an dir erfreue in dem Herrn; erquicke mein Herz in Christus.
21 Im Vertrauen auf deinen Gehorsam schreibe ich dir; denn ich weiß, du wirst mehr tun, als ich sage.
22 Zugleich bereite mir eine Herberge; * denn ich hoffe, dass ich durch eure Gebete euch geschenkt werde.*
23 Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus,
24 Markus, Aristarch, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.
25 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist!
(Philemon 1,1-25)
Vers 1: Gefangener Christi Jesu
=> In Gefangenschaft um Christi Jesu willen; weil Paulus das Evangelium verbreitet.
Vers 6: auf Christus hin
=> auf das Erstreben einer möglichst großen Gleichheit mit Christus in Wort, Denken und Handeln hin
Vers 8: Als Apostel war Paulus für die christlichen Gemeinden ein Geistlich Leitender mit sehr viel Einfluss.
Vers 22: denn ich hoffe, dass ich durch eure Gebete euch geschenkt werde
=>Paulus vertraut auf die Fürbitten aus den Gemeinden für seine Freilassung, damit er das Gemeindeleben wieder mehr aktiv mitgestalten kann. Für die Gemeinden ist Paulus ein Geschenk für ihren Glauben.
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Allen Leserinnen und Lesern einen guten Start in diesen neuen Tag.
Möge der Herr euch leiten, damit ihr wandelt auf seinen Pfaden und nicht zuschanden werdet. Amen.
Seid gesegnet!
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